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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Weiterbildung Sparkassenakademie??
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MaGGoTCoRp
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 09:30
Hallo.
Hätte da mal folgende Frage.
Nach der Ausbildung, wie und wo kann man sich weiterbilden lassen?? Hat man gute Chancen, sich weiterzubilden, oder braucht man immer das Einverständnis des Vorstandes??
Welche Wege muss ich gehn, um Sparkassenfachwirt, dann Sparkassenbetriebswirt und letzendlich diplomierter Sparkassenbetriebswirt werde???
Vielen Dank für eure Antworten

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Als du geboren wurdest, lachten alle und du weintest. Lebe so, dass wenn du stirbst, du lachst, und andere weinen!!
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Christiane
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 18.11.2004 09:38
Ich kann dir zwar nicht genau sagen, wie das auf Sparkassenebene läuft - aber beim Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, dipl. Bankbetriebswirt (BA) brauchst du mit Sicherheit KEINE Einwilligung des Vorstandes.

Einfach anmelden, ausreichende Disziplin mitbringen (es wird stressig!!!!) und dann kanns losgehen. Voraussetzung für den Bankbetriebswirt ist eine 3 beim Abschluss des Bankfachwirtes und Voraussetzung für den Dipl. ist eine 3 beim ABschluss des Bankbetriebswirtes.

Gruß, Christiane
Ghostrider
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 09:38 - Geaendert am: 18.11.2004 09:40
Äh, da musst du deine Bank schon fragen, genauer die Ausbildungsabteilung oder Personalabteilung falls es keine eigene Ausbildungsabteilung gibt. Die regeln das doch von KI zu KI unterschiedlich.

Aber vom Vorstand brauchste da nix...es geht eher darum ob du das selber zahlen musst, freigestellt wirst, ob das während der ARbeit ablaufen wird...

ich mein bie uns ist es so das wenn wir die Erlaubnis für sowas kriegen also Fachwirt oder Betriebswirt zu machen, dann werden für dafür bezahlt...das ist dann die Sparkassenakademie Landshut für den Sparkassenfachwirt und für den Sparkassenbetriebswirt ist es die Sparkassenakademie Bonn wo auch die Vorstände das Licht der Welt erblicken :-)
MaGGoTCoRp
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 09:46
Ok. Vielen Dank, habt mir wirklich sehr geholfen. Nur noch eine Frage.
Angenommen, meine Personalabteilung untersagt es, oder lässt mich z.b. nur Betriebswirt machen, wenn ich die Kosten selbst trage.
Als Sparkassenbetriebswirt hätte ich auf anderen Banken zum bewerben keine Chance oder?
Weil ich ja kein Bankbetriebswirt bin. Oder gibt es da überhaupt Unterschiede?

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Als du geboren wurdest, lachten alle und du weintest. Lebe so, dass wenn du stirbst, du lachst, und andere weinen!!
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sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 09:53
Es kommt wirklich auf die Sparkasse an. Bei uns kommt es auf die Noten an, wieviel Du zu zahlen hast, aber jedenfalls immer einen Anteil an den Kosten.

Und auf die Noten für den Fachwirtabschluß kommt es auch an, ob Du den Betriebswirt machen darfst.
Ghostrider
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 09:55
Sparkassenbetriebswert IST GLEICH Bankbetriebswirt.

Da steht nur was anderes da weil eine Sparkasse keine Bank ist im eigentlichen Sinn, eine Sparkasse ist eine Sparkasse weil sie eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist, Ausnahme sind hier die Freien Sparkassen, die zählen als Unternehmung in privatrechtlicher Form....

Mit Sparkassenbetriebswirt hast du mindestens genauso gute Chancen wie mit Bankbetriebswert, sei da ganz beruhigt :-)
Tante_Jette
Rang: IPO

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Verfasst am: 18.11.2004 09:56
Also, ich kenne einige Mitstudenten, die bei mir bei BEST mitmachen und bei denen weiß die Bank manchmal nicht, dass sie studieren...
Geht also auch so...
MaGGoTCoRp
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 10:02
ok gut :)

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ironbuegeleisen
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 10:19
Wenn Du eine Institutseigene Weiterbildung machst ist im normalen Fall der Weg das Deine Tauglichkeit in einem AC geprüft wird und die Personalabteilung das Einverständnis zur Weiterbildung gibt.
(Da der Unterricht ja während der normalen Arbeitszeit liegt)
Bei einer Institutsfremden Weiterbildung muß Dir im Regelfall das Einverständis Deiner Bank nicht vorliegen, da die Schule ja in der Freizeit stattfindet.
Wie es mit der Kostenübernahme aussieht muß im Einzelfall geklärt werden.
Bei uns erhält man bei eigenen Weiterbildungen zwischen 25 und 100% der Kosten erstattet bei fremden Weiterbildungen zwischen 10 und 50%.
Habe für meinen Betriebswirt die Hälfte der Kosten erstattet bekommen.
Matze
Rang: IPO

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Verfasst am: 18.11.2004 11:09
@Ghostrider

Sparkassenfachwirt ist nicht gleich anderer Fachwirt.

Wenn du dich bei einer anderen Bank oder in der Wirtschaft bewerben solltest, ist der SPK Fach oder Betriebswirt niedriger angsiedelt als die allgemeinen Abschlüsse.

Deutlich wird es, wenn du dich z. B. an einer FH, IHK, HFB oder bei einem anderen Institut zur Weiterbildung bewerben solltest; wird nicht anerkannt, bzw ist nicht gleichgestellt.

In Baden Württemberg z.B. gibt es den Bankfachwirt (SBW) über die Sparkassenakademie in Neuhausen oder Rastatt.
Da heist er aber nich Sparkassenfachwirt. Dieser Abschluß ist bei der IHK gleich angesiedelt, ein anderer nicht!

Wer es sich offenhalten möchte, in die freie Wirtschaft oder eine andere Bank zu wechseln und es sich finanziell leisten kann, sollte seine Weiterbildung eher allgemein halten.
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 11:15
Bei uns in Neuhausen heißt das dann Bankfachwirt WSA (Württembergische Sparkassenakademie) und es ist nicht so schwer wie der "richtige" Bankfachwirt.
Eine Kollegin hat diesen grad gemacht, als ich auf der Akademie war und ihre Unterlagen waren wesentlich umfangreicher.
MaGGoTCoRp
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 11:15
Deswegen hab ich gefragt, weil ich auch schonmal sowas hörte

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Ghostrider
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 11:15
@Matze: Du gehst hier von Baden Württemberg aus. Mag stimmen glaub ich dir gern. Aber der BWSGV oder wie er auch immer heißen mag ist nicht der BSGV. Landshut ist eine der besten Akademien in ganz Deutschland und Bonn sowieso. Du würdest dich wirklich wundern. Bei euch wirds vielleich tnicht anerkannt aber wie das Themenfeld bei eurem Sparkassenbetriebswirt aussieht und bie uns sind zwei paar Welten. Ich habe von einer Ksklerin aus BW gehört, das der Betriebswirt eher was für Rechnungswesen und Controlling ist.


Bei uns ist der Betriebswirt einfach was, was du brauchst um Fürhungspositionen der Advanced Class, sprich HGS/HF Leiter, Vorstand, GB LEiter, Gebietsdirektor usw, zu bekommen.

Da ist überalll ein wenig Unterschied dabei.

Kreuzige mich wenn ich mich irre, so wurde es mir erzählt und vermittelt.
;-)

Rang: Start-Up

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Verfasst am: 18.11.2004 11:17
möchte mal behaupten, dass man für sparkasseninterne weiterbildung durchaus die unterstützung durch den arbeitgeber haben sollte, also empfehlung und bezahlung, freistellung usw....

++++++++++++++++++++++++++++

ich stehe auf der seite von niemandem,
denn niemand steht auf meiner seite!

MaGGoTCoRp
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 11:19
Jetzt habt ihr es geschafft, jetzt bin ich total verwirrt *g*

Rang: Start-Up

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Verfasst am: 18.11.2004 11:21
wieso?

++++++++++++++++++++++++++++

ich stehe auf der seite von niemandem,
denn niemand steht auf meiner seite!

Matze
Rang: IPO

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Verfasst am: 18.11.2004 11:25
Um intern Karriere zu machen, ist klar, dass so ein Fachwirt ( Betriebswirt) gut geeignet ist. Es geht nicht um BW sondern um den Titel des Abschlusses. Ein BANKfachwirt (ob SBW IHK, egal) ist Deutschlandweit ein vergleichbarer Abschluss.

Ein SPKfachwirt nur innerhalb der SPK.
Ghostrider
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 11:29
Warten wir mal das Ende der Gewährträgerhaftung ab, dann sehen wir obs dann überhaupt noch SPK´s gibt *G*
MaGGoTCoRp
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.11.2004 11:31
Wir sind ja öffentlicher Dienst, die Sparkassen.
Ich fordere, das wir ab sofort als Beamte gehandelt werden löl

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Matze
Rang: IPO

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Verfasst am: 18.11.2004 11:31
Passt des zum Thema? (Dann also doch allgemeine Weiterbildung ;-)
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