Erfahrungsbericht - "Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld"
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Name des Institus |
Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld |
Strasse |
Voerder Str. 79 - 83 |
Ort |
58256 Ennepetal |
Web |
http://sparkasse-ennepetal.de |
Zeitraum Ausbildung |
09/2002 - 01/2005 |
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Beschreibung der Arbeit |
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Tagesablauf |
Die Sparkasse Ennepetal ist ein kleines Haus. Wir haben ca. 150 Mitarbeiter und 8 Zweigstellen + Hauptstelle. Als Azubi bekommt man jede Hilfe von Mitarbeitern die man sich zur Wünschen kann. Man lernt in seiner Ausbildung ziemlich jeden Mitarbeiter kennen, da man im 1. Ausbildungsjahr im Service und ab dem 2. Ausbildungsjahr immer für mindestens 4 Wochen in die Beratung und in den Stab kommt. Mittwochs arbeiten wir durchgehend von 8 bis 15 Uhr. Die anderen Tage arbeiten wir morgens von 8 bis 12.30 Uhr. Montags und Donnerstags müssen wir dann nochmal von 14.30 Uhr - 18 Uhr ran. Dienstags und Freitags von 14.30 Uhr - 16.30 Uhr. An Aufgaben dürfen die Azubis fast alles erledigen. Beratungen darf man ziemlich schnell alleine durchführen und in den inneren Abteilungen werden einem auch ziemlich schnell auch verantwortungsvolle aufgetragen. |
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Interessante Arbeiten |
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Lernerfahrung |
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Hilfestellung |
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Ausbilderbetreuung |
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Ausbildung intern |
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Atmosphäre und Unternehmenskultur |
Wir haben leider keine Kantine in unserer Hauptstelle. Allerdings treffen sich alle Mitarbeiter, die mittags nicht nach Hause fahren im Veranstaltungsraum um zu quatschen, Zeitung zu lesen, etc. Die Stimmung ist eigentlich fast immer gut...vor allem wenn sich einige Mitarbeiter am Kickertisch abreagieren :-) In nächster Zeit soll noch eine Dartscheibe und vielleicht noch eine Tischtennisplatte für die Pausen kommen.
Der Personalrat hat bei uns immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme gibt oder man einfach mal was wissen möchte. Weihnachtsfeier und Betriebsausflug finden einmal im Jahr statt. |
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Verhalten Kollegen |
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Motivation im Unternehmen |
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Identifikation mit der Bank |
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Führungskultur |
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Bewerbung / Auswahlverfahren |
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Ich musste zuerst einen Einstellungstest und dann ein Assessment-Center durchlaufen. Es waren zwar beides ungewohnte Situationen...aber es ist zu schaffen! Nach dem AC wird man dann zur Vertragsunterschrift (hoffentlich...) eingeladen. Man sollte sich bei allen 3 Stationen ganz natürlich geben und nicht versuchen Jemand zu sein, der man nicht ist. Das fällt dem Gegenüber sofort auf... In diesem Sinne: Einfach bewerben!!! Die Ausbildung bei uns lohnt sich auf jeden Fall! |
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Gesamtbewertung |
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Vorteile |
Mir gefällt vor allem, das man in viele Abteilungen Einblick bekommt. Man fühlt sich nach einer gewissen Zeit nicht mehr als Azubi, sondern wie ein "richtiger Mitarbeiter". Fast alle Mitarbeiter sind total bemüht Fragen zu beantworten.
Super fand ich auch die Projektarbeit, die jedes Ausbildungsjahr macht. Es ist zwar ganz schön anstrengend was auf die Beine zu bekommen. Aber nachher hat man einen viel stärkeren Halt in der Gruppe gemerkt!
Super ist auch die Schule in Hattingen, die wir besuchen. Echt klasse Lehrer! Da lohnt sich dann auch die Fahrt jeden Morgen dahin... |
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Nachteile |
Ich bin nicht so begeistert von den Lehrbriefen der Fernuni Hagen. Mir persönlich haben sie nur Arbeit gemacht...aber mehr hab ich nicht davon mitgenommen. |
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Fazit |
Ich würde es nochmal so machen. Mit einer Bankausbildung kann man nicht viel falsch machen. Und bei uns im Haus wird man als Azubi so gut es geht mit internem Unterricht, Seminaren und Prüfungsvorbereitungskursen gefördert. Vor allem hat man bei uns noch die Chance unbefristet übernommen zu werden...inzwischen denke ich ist das eine Seltenheit geworden! |
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