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Erfahrungsbericht - "Stadtsparkasse Oberhausen"
Beschreibung der Arbeit |
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Tagesablauf |
Am Anfang der Ausbildung wurde man (berichteten auch Mitazubis) wunderbar eingearbeitet und man konnte fragen, fragen, fragen. Ich denke, dass das normal ist!
Je mehr man konnte desto selbstständiger durfte man arbeiten.
Nach einiger Zeit war man so weit, dass man kaum mehr fragen brauchte (irgendwelche Fragen kommen immer mal wieder), aber man lernt ja jeden Tag Neues dazu.
Hilfestellung wird einem auch heute noch immer geboten, egal ob als Azubi oder als Angestellter.
Beginn der Arbeitszeit ist um 8.15 Uhr und endet Mo und Do um 18.00 Uhr (um 17.30 Uhr schließen wir), Di und Mi um 16.30 Uhr (um 16.00 Uhr schließen wir) und Fr um 13.45 Uhr (um 13.00 Uhr schließen wir). Wobei wir Gleitzeit haben und später kommen können, wenn unser Zeitkonto das erlaubt (Bedingung: Anwesenheit vor Filialöffnung). |
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Interessante Arbeiten |
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Lernerfahrung |
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Hilfestellung |
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Ausbilderbetreuung |
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Ausbildung intern |
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Atmosphäre und Unternehmenskultur |
Die Zusammenarbeit ist in meinen bisherigen Filileinsätzen immer sehr gut gewesen. Man hat sich gegenseitig zugehört und auch gerne bei Problemen weitergeholfen. Jeder hat mal einen sclechten Tag und ich denke, dass es überall mal zu Reibereien kommen kann!
Die Fürungskräfte beurteilen einen fair (zumindest war es bisher bei mir so!!!) und bieten einem an, bei jeglichen Problemen sich an sie zu wenden.
Sie setzen sich allgemein für ihre Azubis ein und unterstützen sie.
Aber nicht nur für ihre Azubis, das Gleiche gilt auch für Mitarbeiter.
Das Einzige, was mir nicht so gefällt ist, dass die "Anonymität" in den Filialen steigt, je größer sie sind! Wir haben nämlich auch richtig große Stellen und da kann es schon mal passieren, dass die Arbeitsatmosphäre darunter leidet. |
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Verhalten Kollegen |
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Motivation im Unternehmen |
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Identifikation mit der Bank |
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Führungskultur |
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Bewerbung / Auswahlverfahren |
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Bei unserer Sparkasse ist es so üblich, dass man erst eine Einstellungstest ablegen muss. Wenn man darin gut abgeschnitten hat, dann wird man zum Assessment-Center eingeladen, wo man dann auch nochmal beweisen muss, dass man für den Beruf geeignet ist.
Das sagen die einem dann auch:
"Egal, wie sehr sie auch denken, dass sie es nicht schaffen-sie schaffen es doch, denn wir haben sie entsprechend ausgewählt!"
Wenn man einmal bei der Stadtpsarkasse Oberhausen angenommen ist, dann braucht man nur noch Selbstvertrauen und es läuft wie geschmiert, denn an Unterstützung und Motivation mangelt es hier nicht!!!
Wenn man drin ist, dann kann man sich freuen, denn man bewegt! |
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Gesamtbewertung |
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Vorteile |
Die Integration und die Bemühungen um die Weiter- und Ausbidlung der Azubis (und auch Angestellter). |
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Nachteile |
Fällt mir jetzt auf partout nichts ein.........nichts Außergwöhnliches Negatives zumindest, was nicht auch in anderen Betrieben vorkommen könnte. |
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Fazit |
Auf alle Fälle würde ich nochmal bei der Stadtsparkasse Oberhausen eine Ausbildung machen, wenn ich ein paar Jahre zurück geworfen würde.
An Alle, die in Erwägung ziehen solch einen Beruf zu wählen wie Bankkauffrau:
Ihr braucht einfach nur ein gesundes Selbstbewusstsein und Vertrauen in euer Können! Den Rest macht die Sparkasse.........was nicht heißen soll, dass die Ausbildung einfach wird (Aber darauf wird man ja im Einstellungstest und im Assessmentcenter getestet). |
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Kommentare
Durchschnittliche Leserbewertung: |
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Aktualisiert, Ghostfinder, 23.11.2004 |
Naja, ein wenig veraltet, ne!? *grins* |
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Autor: anonym |
Datum: 28.10.2004 |
Anzahl gelesen: Bisher 6407 mal |
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