Erfahrungsbericht - "Kreissparkasse Stendal"
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Name des Institus |
Kreissparkasse Stendal |
Strasse |
Arneburger Str. 28 |
Ort |
39576 Stendal |
Web |
http://www.ksk-stendal.de |
Zeitraum Ausbildung |
02/2008 - 07/2006 |
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Beschreibung der Arbeit |
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Tagesablauf |
Die Ausbildung begann mit drei "Einführungstagen", welche von den Azubis des dritten Lehrjahres durchgeführt wurden. Dadurch war der Einstieg in die Ausbildung sehr locker und trotzdem sehr informativ. Man wurde nicht sofort in kalte Wasser geschmissen. Die Arbeitszeit war je nach Abteilung oder Geschäftsstelle unterschiedlich. Je nach Öffnungszeit an den Wochentagen. 40 Stunden in der Woche, die man sich auch mal frei einteilen kann, wenn was ansteht. Die Kollegen haben einem immer gern geholfen, wenn man fragen hatte. Klar... Manch einer hat ab und zu keinen Bock auf die Azubis und man muss viel Ablage machen, aber damit entlastet man die kollegen ja auch. |
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Interessante Arbeiten |
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Lernerfahrung |
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Hilfestellung |
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Ausbilderbetreuung |
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Ausbildung intern |
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Atmosphäre und Unternehmenskultur |
Der Chef in meiner Filiale hat sich so ein mal im Monat Zeit für mich genommen und Fragen oder Probleme mit mir durchgesprochen. Zusätzlich gibt es in jeder Geschäftsstelle einen Mentor, der für die Azubis zuständig ist. Diese Aufgabe hat mein Mentor sehr pflichtbewusst wahrgenommen und sich auch sehr gut um mich gekümmert. Manchmal hat er mit mir sogar kleine Tests geschrieben um zu sehen, wo ich in der Schule lücken habe um mir da noch Einiges zu erklären. Allerdings habe ich von Azubi-Kollegen auch gehört, dass das nicht in jeder Geschäftsstelle so ist. Kommt halt ganz auf den Verantwortlichen an. |
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Verhalten Kollegen |
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Motivation im Unternehmen |
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Identifikation mit der Bank |
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Führungskultur |
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Bewerbung / Auswahlverfahren |
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Als erstes wurde ein schriftlicher Eignungstest durchgeführt. Anschließend dann gleich ein Potentialanalyseverfahren. Wer diesen Teil überstanden hat wird dann evtl. zum persönlichen Gespräch eingeladen. Das Vorstellungsgespräch wird in Gruppen von meist 5 Leuten durchgeführt. Es teilt sich in ein Einzelgespräch, eine Gruppendiskusion mit allen Bewerbern und ein Verkaufsgespräch. Hat mir damals unheimlich die Aufregung genommen, dass noch mehrere Berwerber da waren. Und auch in der Zwischenzeit wurden wir von Azubis betreut, die uns etwas beruhigt haben... |
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Gesamtbewertung |
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Fazit |
Ich würde auf jeden Fall wieder eine Ausbildung hier anfangen, dann aber bitte mit der Erfahrung, die ich jetzt habe. Ich habe viel gelernt in der Lehrzeit. Nicht nur fachliche DInge, sondern vor allem zwischenmenschlich. Ich habe mich in diesen 3 Jahren unheimlich weiter entwickelt und gelernt, dass oft der Schein trügt. Und dass man genau überlegen muss wann man seine Meinung äußert und vor allem WEM gegenüber. Denn dein vermeindlicher Freund ist oft der versteckte Feind. Aber ich denke, das hat mit dem Betrieb speziell nichts zu tun. Das ist wohl überall so! |
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