Erfahrungsbericht - "Raiffeisenbank Lech-Ammersee eG"
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Name des Institus |
Raiffeisenbank Lech-Ammersee eG |
Strasse |
Raiffeisenstraße 30 |
Ort |
86946 Vilgertshofen |
Web |
http://rb-lech-ammersee.de |
Zeitraum Ausbildung |
02/2008 - 02/2003 |
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Beschreibung der Arbeit |
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Tagesablauf |
Meine Arbeitszeit begann täglich um 07:45 Uhr und ging in der Regel bis 16:30 Uhr außer Donnerstags.
Meine Arbeitsabläufe waren hauptsächlich am Service die Kunden bedienen. Ich war für die Überweisungen zuständig sowie für kleinere Sachen (typische Lehrlingsjobs) Bei Beratungen war ich nur sehr selten dabei, da man eher als Aushilfe am Service eingesetzt wurde. Beratungen habe ich während meiner Ausbildungszeit leider keine einzige gemacht. Was ich aber sehr schlecht finde, da das ja später eigentlich sehr wichtig ist als Bänker.
Bei Fragen konnte ich mich allerdings jederzeit an meine Kollegen wenden. Und es wurde mir auch geholfen und erklärt, wenn ich etwas wissen wollte. |
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Interessante Arbeiten |
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Lernerfahrung |
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Hilfestellung |
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Ausbilderbetreuung |
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Ausbildung intern |
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Atmosphäre und Unternehmenskultur |
Da die Bank eine sehr kleine Bank war mit 8 Filialen und ca. 55 Mitarbeitern war das Verhältniss zu den Kollegen meistens sehr gut. Man kann es auch familiär nennen :-)
Die Führungskräfte waren auch sehr hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr bei Problemen. |
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Verhalten Kollegen |
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Motivation im Unternehmen |
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Identifikation mit der Bank |
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Führungskultur |
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Bewerbung / Auswahlverfahren |
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Ich musste einen Einstellungstest machen, der aber meiner Meinung nach zu schaffen ist.
Danach folgte ein Vorstellungsgespräch das ca. 2 Stunden dauerte und mir dabei echt komische Fragen gestellt wurden.
Allerdings ist die Person, die mich damals eingestellt hat mittlerweile nicht mehr in der Bank und das macht jetzt ein Vorstand mit dem Ausbilder. Wobei aber beide sehr nett sind und keinem etwas tun wollen. Einfach du selbst sein und locker bleiben, dann wird das schon! |
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Gesamtbewertung |
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Vorteile |
Mit hat sehr gut gefallen, wie ich mit den Kollgen zurecht gekommen bin bzw. wie die Kollegen zu mir waren. Dadurch das es eine kleine Bank ist kennt man jeden und ist dann auch bald mit sehr vielen per du.
Ich wurde auch nicht wie ein Lehrling behandelt sondern wie ein normaler Kollege und Mitarbeiter. |
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Nachteile |
Weniger gut fand ich, dass man als Lehrling hauptsächlich als Servicekraft oder Aushilfe benutzt wurde und man sehr wenig von Beratungen mitbekam bzw. sie selber machen durfte. Wobei man hier gerade dabei ist etwas zu ändern, dass man auch mehr mitbekommt in diesem Bereich. |
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Fazit |
Nochmal würde ich eine Ausbildung in dieser Bank nicht anfangen, da sie einfach zu klein ist um richtig auszubilden. Außerdem wurde ich nicht übernommen weil die wirtschaftliche Lage momentan nicht sehr gut ist. Ob die Ausbildung nun insgesamt zum Bankkaufmann gut oder schlecht ist, muss jeder für sich rausfinden. Ich habs damals gemacht, weil ich die Lehrstelle bekam würde es aber wahrscheinlich nicht nochmal machen.
Mein Ausbildungsbetrieb sollte auf alle Fälle mehr mit den Auszubildenden machen was Beratungen angeht und verstärkt in Sachen Schule unterstützen. |
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