Erfahrungsbericht - "Evangelische Kreditgenossenschaft e.G."
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Name des Institus |
Evangelische Kreditgenossenschaft e.G. |
Strasse |
Seidlerstr. |
Ort |
34117 Kassel |
Web |
http://www.ekk.de/ |
Zeitraum Ausbildung |
01/2010 - 01/2011 |
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Beschreibung der Arbeit |
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Tagesablauf |
(ausbildungebeginn war 2008, leider nicht Auswählbar!)
Die Arbeitszeiten in der Bank sind unterschiedlich, da nach der Gleitzeitregelung gearbeitet wird. D.h. man kommt wann es für einen richtig ist (sollte aber bis 9:00 Uhr der Fall sein) und geht eben nach seinen 7:48 Stunden.
Die Tagesabläufe sind verschieden. Es gibt Abteilungen, in denen man überwiegend zusehen muss und welche in denen man schon ziemlich selbstständig arbeiten darf (kommt auch auf den Ausbildungsstand an).
Hilfestellungen: Man kann sich immer an die jeweiligen Betreuer oder Fachabteilungen wenden, wenn man Fragen hat.
Auch wenn man grade nicht in der Abteilung ist, wird einem gerne geholfen.
Die Mitarbeiter nehmen sich auch Zeit um sich mit einem hinzusetzen und evtl. Fragen zu klären! |
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Interessante Arbeiten |
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Lernerfahrung |
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Hilfestellung |
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Ausbilderbetreuung |
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Ausbildung intern |
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Atmosphäre und Unternehmenskultur |
Es wird darauf geachtet das jeder schnellstmöglich eine Antwort auf seine Fragen bekommt. In der Hauptstelle und auf den Filialen wird immer freundlich miteinander Umgegangen (Kirchenbank achtet auf die Christlichen Werte!) und auf dem Flur wird auch jeder gegrüßt, auch wenn man denjenigen nicht kennt.
Die Führungskräfte stehen in engem Kontackt mit Ihren Mitarbeitern und der Vorstand ist ebenfalls nah bei den Mitarbeitern.
Die Azubis werden von der Ausbildungsleiterin zu Seminaren im VR-Bildungscenter angemeldet, die Kosten hierfür trägt der Betrieb. |
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Verhalten Kollegen |
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Motivation im Unternehmen |
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Identifikation mit der Bank |
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Führungskultur |
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Bewerbung / Auswahlverfahren |
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Es gibt einen Einstellungstest (der selbe wie bei den VR-Banken auch). Wenn man diesen erfolgreich besteht, wird man zu einem Gespräch eingeladen (GRUPPENGESPRÄCH). Hierran nimmt der Personalchef, ein Betriebsratmitglied und die Ausbildungsleitung teil.
Bereitet euch auf ein Verkaufsgespräch vor ;)
Und noch ein Tipp: Nicht flunkern!
1. Kirchenbank!
2. Der Personalchef ist Mediator und merkt wenn Ihr flunkert. |
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Gesamtbewertung |
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Vorteile |
Die Bank tut viel dafür, dass man gut durch die Prüfungen kommt (Schulbücher müssen nicht selbst gezahlt werden, es gibt Seminare, Innerbetrieblichen Unterricht und die Mitarbeiter erklären auch gerne Sachen aus Ihrem Fachgebiet!) |
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Fazit |
Ich würde die Ausbildung nochmal in dieser Bank machen, wenn ich sie nochmal machen müsste. |
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