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Erfahrungsbericht - "Stadtsparkasse Magdeburg"
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Name des Institus |
Stadtsparkasse Magdeburg |
Strasse |
Lübecker Str. 124 |
Ort |
39126 Magdeburg |
Web |
http://sparkasse-magdeburg.de |
Zeitraum Ausbildung |
02/2008 - 01/2003 |
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Beschreibung der Arbeit |
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Tagesablauf |
Der Tagesablauf in der Ausbildung veränderte sich fortwährend...bediente man am Anfang die gängigen Klischees vom Kaffeekocher, Postkastenentleerer, Aktensortierer und Profiabhefter brachte man es mit zunehmenden Wissen bis zum selbstverantwortlichen Berater, der ohne Kontrollorgan im Rücken Beratungsgespräche führen durfte. Die verkäuferischen Fähigkeiten wurden durch zahlreiche Trainingsverkaufsgespräche mit anschließendem Feedback vorangetrieben.
Dafür ein ganz großes Lob. Auch ansonsten war die Abwechslung sehr groß, wobei sich allerdings auch zweiwöchiges Eierschaukeln in diversen Stabsdiensten nicht vermeiden ließ. Aber Controlling, IT-Orga und Finanzbuchhaltung waren ja noch nie berühmt für Ausbildungsinnovation und Vollbeschäftigung. Zusammenfassend kann man sagen, eine sehr gelungene Ausbildung, die zu mehr oder weniger Kenntnissen in allen wichtigen und weniger wichtigen(gäähn) Themenbereichen geführt hat. Aschließend sei noch einmal darauf verwiesen, dass vor allem in den Geschäftsstellen Azubiverantwortliche sitzen, die sich wirklich außerordentlich gut um die Lernwilligen kümmern Zwei Daumen nach oben dafür...... |
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Interessante Arbeiten |
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Lernerfahrung |
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Hilfestellung |
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Ausbilderbetreuung |
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Ausbildung intern |
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Atmosphäre und Unternehmenskultur |
Das Verhalten der Kollegen war sehr Filial bzw Abteilungs-abhängig. Wurde man in der einen Geschäftsstelle oder Abteilung gehegt, gepflegt und gehätschelt (bin ja eh so ein Schwiegermama-Typ), war man an anderer Stelle Zielscheibe für Mobbing, Tücke und Arglist.
Hierbei sei gesagt, das vor allem die weiblichen Kolleginnen in großen Geschäftsstellen ihren Frust über eigene Unzulänglichkeit und Perspektivlosikeit durch gebündelte Bosheit verarbeiten.
Nicht allerdings durch unverhohlene Antipathie sondern durch hinter einem Lächeln verborgener Falschheit. So mußte man dann als aufstrebender, dynamischer Azubi der besonderer Schätzung des Chefs unterlag, den Neid der Kolleginnen durch systematische Demontage hinnehmen.
Im großen und ganzen waren die meisten Kollegen sehr nett, aber negative Ausreißer gibts immer. Es sei noch erwähnt, dass gerade die negativen Erfahrungen meinen Ehrgeiz immer wieder angestachelt haben, bessere Zahlen zu bringen als das mobbende Pack.... Provokation ist eben alles. |
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Verhalten Kollegen |
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Motivation im Unternehmen |
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Identifikation mit der Bank |
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Führungskultur |
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Bewerbung / Auswahlverfahren |
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Das erste war die obligatorische Vier Seiten und ein Foto + Zeugnis als Anlage Bewerbung, schriftlich und zu Protokoll der Personalabteilung.
Dann stieß mir der Potentialanalyse-Idioten-Test zu...."Was möchten Sie gerne tun? Kunden beraten, oder Tapeten für Geschäftsräume aussuchen?".....
Danach noch das Gespräch beim Personalchef und das wars denne....schon hatte ich mich für 2,5 Jahre verpflichtet.... |
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Gesamtbewertung |
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Vorteile |
....???....wie jetzt ist das ne Fangfrage....???....
Gut gefallen haben mir Berufsschule, Betriebsfeste und der Umgang der Kollegen in den kleineren Filialen.... |
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Nachteile |
Das man uns ewig lange hat zitttern lassen, was die Übernahme betrifft. Überhaupt ist die Informationspolitik in diesem Haus sehr schlecht. |
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Fazit |
Das ich die richtige Berufswahl getroffen habe ist unstrittig und ich würde auch immer wieder hier eine Ausbildung machen.....wichtig ist übrigens noch, dass man hier als Azubi eine sehr fleißige Leber brauch...vorallem in der Mittagspause... |
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Kommentare
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Autor: anonym |
Datum: 14.11.2003 |
Anzahl gelesen: Bisher 5864 mal |
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