|
|
Erfahrungsbericht - "Volks- und Raiffeisenbank Eisleben e.G."
|
Name des Institus |
Volks- und Raiffeisenbank Eisleben e.G. |
Strasse |
Freistraße 5-6 |
Ort |
06295 Lutherstadt Eisleben |
Web |
http://www.vrb-eisleben.de |
Zeitraum Ausbildung |
08/2000 - 06/2003 |
|
|
Beschreibung der Arbeit |
|
|
Tagesablauf |
Mein Tagesablauf war sehr unterschiedlich! Es war stets abhängig von der Filiale und in welchem Bereich man sich befand. Am besten hat es mir auf den kleineren Filialen gefallen, bei denen ich selbst mein Tagesablauf bestimmen konnte-denn die Hauptsache war ich schaffte meine Arbeit! Dennoch habe ich in jeder Filiale Zeit gehabt mein Berichtsheft zu schreiben oder mich auf den kommenden Schulblock vorzubereiten! Die Mitarbeiter haben sich in jeder Filiale Zeit für uns genommen, auch wenn viel zu tun war, und ihre eigene Arbeit liegen geblieben ist. Am besten fand ich, dass in die Hände der Azubis ein Projekt gelegt worden ist zum Thema "Altersvorsorge" mit einem Budget! Uns wurde dann Zeit gegeben uns darauf vorzubereiten und Ideen und Lösungsansätze zu erarbeiten und dann erst den Vorgesetzten zu präsentieren und dann der gesamten Belegschaft! Bei den MA´s ist es sowohl sehr gut als auch belächelnd angenommen worden! wir haben uns nicht beirren lassen und haben es durchgezogen von Okt. 2002 bis März 2003!
Leider konnte ich bei der Auswertung der Beratungsgespräche nicht mehr dabei sein, weil ich meine Prüfung bereits bestanden hatte! Die Auswertung fand Ende Juni 2003 statt! Im Großen und Ganzen hat mir die Ausbildung sehr viel Spaß gemacht und so schwer war sie ja auch nicht!Was sehr gut war, dass in unsere Hände oft eine sehr große Verantwortung gelegt wurde und wir jeder Aufgabenfeld eines Bankkaufmanns vertraut gemacht worden sind!Vor allem selbständiges Arbeiten stand an erster Stelle der Ausbildung! Nun noch zu den gestellten Fragen: meine Arbeitszeit war unterschiedlich und zwar Mo von 7:30Uhr-17:30Uhr; Di und Do von 7:30Uhr-18:30Uhr und Mi und Fr von 7:30Uhr-13:30Uhr! |
|
Interessante Arbeiten |
|
|
Lernerfahrung |
|
|
Hilfestellung |
|
|
Ausbilderbetreuung |
|
|
|
Ausbildung intern |
|
|
Atmosphäre und Unternehmenskultur |
Die Atmosphäre in dem KI war sehr durch Hierarchie geprägt! Die Zusammenarbiet unter den MA´s war teilweise mit schlecht zu bewerten! Jedoch haben die Azubi´s besser Hand i Hand gearbeitet, in dem sie sich in allen Dingen, Problemen und dergleichen immer unterstützt und geholfen haben! Das wurde uns sehr oft gesagt, wie gut wir das doch meistern, und anerkannt! Die Führungskräfte waren halt Führungskräfte und man ist immer gesprungen und hat alles fallen und liegen gelassen, wenn ein Anruf von ganz oben kam! Unsere zusätzliche Einrichtung war bzw. ist ein Azubisprecher und sonst haben wir noch eine Ausbildungsgemeinschaft mit drei anderen Banken, wo einmal im Monat ein Seminar stattfand oder auch ein einwöchiges Verkaufstraining! Das war absolut super und hat mich zumindest sehr gur durch die Prüfung gebracht! |
|
Verhalten Kollegen |
|
|
Motivation im Unternehmen |
|
|
Identifikation mit der Bank |
|
|
Führungskultur |
|
|
|
Bewerbung / Auswahlverfahren |
|
|
Ich musste einen Einstellungstest durchlaufen, der die Gebiete Allgemeinwissen, Mathematik, einen Persönlichkeitstest und ein persönliches Gespräch mit Vorstand, Marktbereichsleiter und Ausbilderin beinhaltete. Wesentlich ist zu beachten, dass diese Bank nur Azubis mit einem Abschluss der allgemeinen Hochschulreife oder vergleichbaren Abschluss zu diesen Tests zuließ! |
|
|
Gesamtbewertung |
|
|
Vorteile |
Erstens: Ich hatte Einblick in jeden Bereich der Bank, das hat mir sehr gut geholfen alles zu verstehen und Zusammenhänge zu interpretieren und darzustellen!
Zweitens: Das Projekt, das wir betreuen und erstellen mussten, war sehr interessant, denn man hat gesehen, welche Organisation und wieviel Arbeit doch dazu gehört! |
|
Nachteile |
Manche MA und Filialen haben mir nicht gefallen! Aber das kann man ja nicht ändern, weil man sowieso nicht mit jedem klarkommen kann! |
|
Fazit |
Ich würde nochmal eine Ausbildung machen und da würde ich einiges besser machen! Man sollte auf jedenfall beachten, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind! Also d.h., dass man den MA respekt gegenüber bringt und immer freundlich ist und ein freundliches, fröhliches Gesicht macht! Man sollte sofort anfangen ernsthaft zu arbeiten und viel in Eigenleistung bzw. Eigenregie zu vollbringen-das wird immer anerkannt! Diese Ausbildung kann ich auf jedenfall weiterempfehlen, weil es keine andere gibt, die so umfassend ist, und bei der man so viel lernt und Erfahrungen sammelt! Mein KI sollte auf jedenfall die hierarchische Struktur abflachen und einige MA mal schulen, wie man mit den unterschiedlichsten Charakteren an Kundschaft umzugehen bzw. gegenüber zu treten hat! |
|
|
Kommentare
Keine Kommentare vorhanden! |
|
|
|
Autor: david21 |
Datum: 25.11.2003 |
Anzahl gelesen: Bisher 6686 mal |
|
|
|
|