|
|
Erfahrungsbericht - "Sparkasse Rhein-Haardt"
Beschreibung der Arbeit |
|
|
Tagesablauf |
Hallo, hier erhaltet ihr einen Überblick über einen typischen Tagesablauf in einer Filiale:
Als erstes wurden sämtliche PC hochgefahren und da das immer sehr lange dauert, war das und ist das der erste Schritt, denn es kam auch schon vor, dass das Türchen aufging und unsere EDV noch gar keine Lust hatte zu arbeiten. Üblicherweise mussten wir morgens die Dinge vom Vortag noch endgültig in Ordnung bringen, d. h. Ablage machen, Auszüge für GAA und Kasse ablegen, ehe es dann zum üblichen Tagesgeschäft überging. Morgens war häufig Andrang an der Kasse, später kamen dann auch die ersten Kunden, die beraten werden wollte.
Mittags war es teilweise sehr ruhig, gegen 15 Uhr wurde der Andrang stärker und kurze Zeit später haben wir meistens damit begonnen, die Kasse aufzunehmen. Nach Geschäftschluss gab es dann immer noch Kleinigkeiten, die auch noch erledigt werden mussten. Das war dann insbesondere der Fall, wenn sich einer mal wieder bei der Kassenaufnahme um läppische 100 EUr verzählt hat ;-))
Highlights:
Während unserer Ausbildung konnten ich Erfahrungen im Verkauf sammeln, da wir an einem Mitarbeiterwettbewerb teilnehmen konnten. Der Sieger durfte dann nach Athen fliegen oder hatte sonst irgendeine Vergünstigung bekommen.
Es gab leider auch andere Bereiche, wo man mehr den Fingernägeln beim Wachsen zuschauen konnte, alles in allem muss ich sagen, hat mir die Ausbildung vor Ort in den Filialen am besten Gefallen. |
|
Interessante Arbeiten |
|
|
Lernerfahrung |
|
|
Hilfestellung |
|
|
Ausbilderbetreuung |
|
|
|
Ausbildung intern |
|
|
Atmosphäre und Unternehmenskultur |
Es kam echt darauf an, wo man gerade war. In den Filialen war es meist schon fast familiär, während in den Kompetenzzentren (Immo, Vermögensberatung) die Reibungsintensität zwischen den Kollegen höher war und ist. |
|
Verhalten Kollegen |
|
|
Motivation im Unternehmen |
|
|
Identifikation mit der Bank |
|
|
Führungskultur |
|
|
|
Bewerbung / Auswahlverfahren |
|
|
Das Bewerbungsverfahren war einfach:
Es wurde mit jedem ein Test gemacht, danach ein Gruppengespräch und zum Schluß, so kurz vor der Ziellinie, noch ein persönliches Gespräch mit den Ausbildern. |
|
|
Gesamtbewertung |
|
|
Vorteile |
Die Ausbildung in den Filialen und im Vermögensanlagezentrum war sehr gut. In den Filialen herschte teilweise schon eine beinahe familiäre Stimmung. |
|
Nachteile |
Weniger interessant war der Immobilien- und Firmenkundenbereich, aber das kann von Person zu Person unterschiedlich sein; es ist ja nicht jeder gleich. Die Stabsabteilungen wären eventuell interessanter gewesen, wenn sie besser für die Ausbildung organisiert gewesen wären. Hier gibt es, z. B. im Marktfolgebereich oder im Zahlungsverkehr, doch Nachholbedarf! |
|
Fazit |
Ich weis nicht wie andere Banken die Ausbildung organisieren, von daher kann ich kaum vergleichen. Ich kann grundsätzlich sagen, dass man hier was lernt, man muss allerdings viel in Eigenleistung erbringen - aber das dürfte fast überall so sein. |
|
|
Kommentare
Durchschnittliche Leserbewertung: |
|
|
|
Anonymität, SoulintoHades, 20.04.2005 |
Hallo Anonym,
ich finde es sehr schön wenn man sich im Internet an solchen Bewertungen beteiligt. Bewertungen sind ja von Natur aus Subjektiv, erzähle mir einer was er wolle. Ich teile auch zum Teil deine Meinung. Jedoch bin ich persönlich der Ansicht, dass man zu der Wertung stehen kann und diese nicht Anonym abgeben muss. Wenn man schon anfängt zu kritisieren dann bitte auch dahinterstehn. Nur so als Denkansatz... |
|
|
|
|
|
Autor: anonym |
Datum: 06.01.2004 |
Anzahl gelesen: Bisher 6267 mal |
|
|
|
|