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Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Ist der Euro eine europäische Währung?
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Ueberdruckventil
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 13:38
Moin!

Kurz nach dem Referendum in Schweden und dessen voraussichtlichen Absage auf der Britischen Insel stelle ich mir die frage, ob der Euro das gebracht hat, was man sich von ihm versprochen hat.

Seid ihr euphorisch, ernüchtert, oder isser euch schlicht sch...egal?
overfiend
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 13:56
sagen wir‘s mal so: es wär zum lachen, wenns eigentlich net zum weinen wäre...
schon lachhaft, als die liebe regierung uns ein halbes jahr den bären aufgebunden hat "neeeein lieber doofer blödelbürger, die preise ham sich NICHT verändert...! jetz geh steuern zahlen, pappnase" und dann doch versucht haben den bären zu erlegen "naja, eigentlich habt ihr ja recht.... äh .... hm ... steuern zahlen!" , im endeffekt ist der euro zwar ne gute idee, und es is auch klar, dass da probleme entstehen bei dieser größenordnung, allerdings erscheint mir die sache etwas überstürzt. nach dem motto "die amis ham halb mittelamerika, was ham wir außer dem staatenhaufen?" ...
Schwabke
Rang: IPO

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Verfasst am: 15.09.2003 14:18
Mir ist es ehrlich gesagt sch... egal, da man eh nichts mehr dran ändern kann. Ich fühl mich mit dem Euro ganz wohl, so muss man wenigstens nicht ständig sein Geld wechseln wenn man in Urlaub will. Finds auch blöd dass die Briten und Schweden nicht mitmachen aber wer nicht will der hat schon!!!
Sozi
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 15.09.2003 14:48
Da ich bei einer schwedischen Bank meine Ausbildung absolviere, habe ich mit großen Interesse die Diskussionen der letzten Wochen verfolgt.Die gebrachten Beiträge kann ich absolut nicht nachvollziehen. Damit beziehe ich mich auf die Kommentare "Overfriend" und "Ueberdruckventil". Ich glaube nicht, dass dass Referendum Auswirkungen auf das britische Wahlverhalten haben wird. Man darf das Ergebnis der Schweden auch nicht überbewerten, weil
a) keine große "Witschaftsmacht" ist und alleine NRW ein großes BIP als das gesamte Nordland aufweist
b) es nur eine Frage der Zeit ist bis Schweden der Euro-Zone beitritt um sich nicht zu isolieren.

Aber weil jetzt 3,4 Mil. Schweden den Euro abgelehnt haben, die Währung als solches in Frage zu stellen halte ich für mehr als merkwürdig. Dem gegenüber stehen derzeit 220 Mil. Bürger die den Euro haben und auch zufrieden sind.

Was hat denn die Regierung damit zun tun "Overfriend"? Deine versuchte Argumentation ist unsachlich. hier werden Äpfel mit Birnen verglichen! Versuch Dich doch auf argumentative Zusammenhänge zu konzentrieren, damit hier auch eine sachliche Diskussion stattfinden kann. Aber Deine Pauchalbeurteilungen die Du aus irgendeiner Boulevardzeitung entnimmst, kann ich jeden Mittag ab 12.00 Uhr auf jeden Kanal sehen und muss mir das hier nicht antun.

Sorry, aber versuch´s nochmal!
Ueberdruckventil
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 15:21 - Geaendert am: 15.09.2003 15:30
natürlich stellt das referendum den euro nicht in frage. ich bin mit jedoch sicher, hätte es bei uns auch eines gegeben, hätten die den euro nie eingeführt.
klar bin ich der meinung, dass der euro ne gute sache is, nur erklär mal dem "einfachen mann" in welchen zusammenhängen er das sehen soll. wennst mich frägst is das ein nostalgievoting. ausser bei den briten. da isses dummheit....hehe
overfiend
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 15:50
ey du sozi, mal langsam hier. erstmal bin ich nicht dein freundchen (wo steht denn "friend"? les doch mal genauer...), und zweitens hab ich ü-vau‘s frage eben allgemeiner betrachtet. praktisch nach sinn und unsinn des euros an sich, nicht nur auf bezug von schweden.
des weiteren, mister ich-weiß-hier-alles,hab-aber-erst-einen-beitrag: bevor solche diskussionen im keim ersticken (wie sie es oft tun), versucht man oberflächlich rumzustänkern damit ein etwas größerer pulk aufs thema anspricht.
und deine geheuchelte sachlichkeit kannst gleich steckenlassen jungchen, sei stolz auf dein schwedenland und poste hier mal was vernünftiges rein.
Kaffeesaufen79
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.09.2003 16:10
Wenn se mich gefragt hätten, hätte ich auch gegen den Euro gestimmt.
Aber nicht, weil ich den Euro schlecht finde, sondern weil ich die Deutsche Mark schlicht besser fand und sicherer.
Wieso schafft man ne stabile Währung ab und importiert sich die Inflation nach Deutschland.
Wenn die ganzen Osteuropastaaten den Euro bekommen, schlag ich nur noch die Hände überm Kopf zusammen.
Dann kostet dann Brötchen ohne alles spätestens 1 eur.

Ganz richtig , Schweden.
Bei den Nordischen darf der "dumme" Bürger wenigstens mit seiner Meinung mal was bestimmen.
Aber die Deutschen sind ja zum Plebiszit laut einiger Politiker noch nicht fähig.
Also immer schön europäisieren, wir zahlens ja.
Es gibt keine größere Geldverschwendungsmaschinerie als die EU-Kommissionen.
Von der Meinung bringt mich keiner ab hier.

overfiend : ==> laß uns als EU-Kommissar bewerben, dann kannste Bussitzabstände und so was "normieren" und bekommst dafür ein Salär, was jeder Beschreibung spottet.
Laßt die Länder doch entscheiden, wie Sie vor Ort wollen.
Wir müssen keinen Gegenpol zu Amerika bilden, das is völliger Quatsch !

gruß
ammi
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.09.2003 16:14
Meine Meinung:
Mir is es egal - komm in keins der Länder und hab auch net vor dass ich da mal hinfahre - als was juckt es mich persönlich ... EURO = TEURO ... das is sowieso klar...
aber das thema brauchen wir nu nicht anschneiden da es eh eigentlich schon oft diskutiert wurde denk ich mal.
Ueberdruckventil
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 16:16
naja, momentan wollen weder politiker noch die wirtschaft ne stabile währung...ein bissl inflation darf schon sein...nur die ezb sträubt sich ja...*lach* ironie des schicksals, wah?

nebenbai zum thema plebiszit: ganz ehrlich, wenn ich seh, was in deutschland rumläuft...die will ich übr nix abstimmen lassen. genügt schon, das die alle 4 jahre meine regierung wählen dürfen. wie willst das volk über eine thematik abstimmen lassen, von der sie keinen blassen schimmer hat?
karo78
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 15.09.2003 17:02
@ overfiend

Du bringst es hier zwar auf fast 300 Beiträge und wahrscheinlich ebensoviel gelöschte ;-) Das gibt dir aber noch lange nicht das Recht wie die Axt im Walde auf neue Community-Mitglieder und Foren-Teilnehmer einzudreschen.

Dafür dass du so gerne die Kompetenz deiner Azubikollegen und dem Rest der Gesellschaft in Frage stellst, solltest du dich erstmal an deine eigene "Pappnase" greifen. Und spiel nicht die "beleidigte Leberwurst", wenn ein anderer weitaus sachlichere Beiträgen schreibt, als du es gerade tust.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 18:40
@ Sozi

Hey...ich fand Deinen Beitrag echt stark...und auf den
Punkt gebracht!!!

Auch wenn mich Overfiend jetzt wieder hasst
(geht mir aber am Rücken vorbei!!!)....
er hat leider oft unüberlegte..unqualifizierte Beiträge!!!

Und ich finde es echt super unfair, wenn jemand neu
ins Forum kommt,diesen so unqualifiziert niederzumachen!!

Ich weiss, dass Overfiend jetzt eine Ladung braune Masse über mich schütten wird !!!

Aber ..... d a s macht mir nichts.

Als Fazit möchte ich loslassen... dass er vielleicht
ab und zu mal die Blutzirkulation durch Dein Hirm laufen lassen sollte!!!

Dann klappt auch mit dem Forum!!!

Dir Sozi, möchte ich nochmals an Herz legen...schreibe weiter
solche guten Beiträge.
Leute wie Du sind der Grund, warum ich so super gerne
in dieses Forum reinschaue und mich auch gerne beteilige.

Weiter so...lass Dich nicht davon abhalten!

Ciao
CouncilofEurope
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 15.09.2003 18:43
@ all,

es gibt zur Zeit 800 Millionen Europäer (geographisch gesehen)! Nicht mal die hälfte der Europäer hat den Euro als Währung!!!!! So mit erledigt sich die Frage, ob der Euro eine europäische Währung is. In der europäischen Wirtschaftsunion, der EU-Zone, ist es die vorherrschende Währung, aber als EU-Einheitswährung kann man Ihn nicht bezeichnen. DER WEG IST GEGEBEN, WIRD ZEIT DAS WIR IHN GEHEN. (www.coe.int)

Peace
herr_frank
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 18:44 - Geaendert am: 15.09.2003 22:41
1.) Ziemlich weit oben wurde der Euro als Teuro hingestellt und dafür verantwortlich gemacht, dass die Steuern steigen.
Ich bin der Ansicht, dass das definitiv nicht am Euro sondern an der allgemein schlechten Wirtschaftslage liegt. Wer sagt euch denn, dass wir momentan eine bessere Wirtschaftslage hätten, wenn die gute alte DM noch da wäre? Ich denke mal eher, dass z.B. der deutsche Export eher unter dem gefallenden Dollar leidet.
2.) Weiter hin wurde oben behauptet, dass die Inflationsrate angestiegen sei.
Ist dass wirklich so? Schaut euch doch mal die aktuelle sowie die Inflationsraten der letzten paar Jahre an. Ihr werdet feststellen, dass die gar nicht so sehr angestiegen ist (höchsten sogar gefallen).
3.) Dann wurde oberhalb gasagt, dass es überstürzt gewesen sei.
Wieso war es überstürzt? Das will mir nun auch nicht einleuchten. Schließlich wurde schon in der Europäischen Akte von 1987 von der Verwirklichung einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion geredet. Letzten Endes war es dann 1991so weit, als unsere Staatsleute den Masstrichtvertrag unterzeichneten. 1998 wurde dann vorab die ESZB gegründet, aus der dann die jetzige EZB hervorging. Wenn man dann bedenkt, dass erst 1999 die EWU inkraft trat, Konten frühestens auf EUR lauteten und erst 2002 EUR-Bargeld eingeführt wurde, dann denke ich, dass die Planung lang genug gedauert hat.
4.) Mit der Einführung der EWU sind Wechselkursschwankungen und damit verbundene Kurssicherungskosten für die Wirtschaftsteilnehmer weggefallen. Das führt doch zu wesentlich mehr Planungssicherheit, zu fallenden Kosten, zu mehr Wettbewerb und zu mehr Wachstum innerhalb Europas.
5.) Dadurch das der Euro-Raum wesentlich gößer ist, als der DM-Raum war, sind wir doch nich mehr so anfällig wenn Dollar-Schwankungen auftreten.
6.) Durch die sogenannten Konvergenzkriterien, die damals im Maastrichtvertrag vereinbart wurden, wurde sicher gestellt, dass nur "reife" Staaten am Euro teilhaben durften. Hierdurch sollte z.B. das Risiko von steigender Arbeitslosigkeit, Infaltion usw. eingeschränkt werden. Staaten, die z.B. eine höhere Neuverschuldung als 4% des BSP (???) haben, müssen Strafe zahlen. Deutschland hat diese Konvergenzkriterien zum großen Teil durchgesetzt.
[Wer hat damals denn schon gedacht, dass wir einen "blauen Brief" aus Brüssel bekommen. Also war nicht der Euro daran schuld, sonder Deutschland, da wir auf jene Kriterien bestanden und unsere Wirtschaft nicht im Griff haben. *g*]
7.) Ich denke schon, dass England und der Rest der europäischen Länder früher oder später nachziehen werden. England klammert sich zur Zeit ja zeimlich an die USA. Aber wenn ihr mal bedenkt, dass ein großer Teil der englischen Bevölkerung keine Einwende (außer: "unser gute alte Pfund") gegen den Euro hat, dann wird es die längste Zeit gedauert haben. Als letztes Land wird dann auch irgendwann sogar die Schweiz nachziehen, weil auch die sich in Europa nicht ewig isolieren können.
----
Allem in allem bin ich der Auffassung, dass uns der Euro mehr Vor- als Nachteile gebracht hat.
Ich denke nicht, dass der Euro an unser derzeitigen schlechten Wirtschaftssituation schuld is, sondern unsere viel zu hohen Lohnnebenkosten!!!

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
... be happy & peace forever ...

overfiend
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 20:43 - Geaendert am: 15.09.2003 20:45
ach mädels, wer is denn hier beleidigt...
ich lass mich nur ungern vorführen. mein gott, ich hab mit dem obigen post keinen anspruch auf kompetenz und sachlichkeit gestellt, das dürfte euch wohl klar sein. wer das nicht unterscheiden kann is selber schuld.
und, wenn‘s jetz losgeht, wer "unqualifizierte" beiträge loslässt, kann man ab und zu mal auf die leute schielen, die permanent ausfallend werden. ich tu solang nix, bis jemand meint, andere wegen ihren posts (ob ernst gemeint oder nicht) verurteilen. da hab ich bei anderen nie zugeschaut, und werd hier auch net bei mir zuschauen.

und, mit der anklage gegen sozi meinte ich das reden über "overfriend" und "überdruckventil", nicht den inhalt seines beitrages zu dem thread. der is ja ganz gut, sag ich ja nix.

und, @kaffee: das is ja das prob. ich find, das die leutz im EU-rat auf biegen und brechen den amis paroli bieten wollen, bevor sie hier was anständiges aufgezogen haben.

@vanillemaus: als ob ich so ein trotzkind wäre, das danach dürstet andere leute niederzumachen.. das überlass ich lieber anderen
herr_frank
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 20:54 - Geaendert am: 15.09.2003 20:55
@ overfiend:
Kannst du mir mal bitte erklären was du damit meinst, dass der EU-Rat auf Biegen und Brechen versucht den Amis Paroli zu bieten? Beziehst du das auf die EU oder auf die Geldpolitik der EZB???
Denn die EZB bietet den Amis 100%ig keine Paroli. Die EZB hat lediglich die Geldpolitik im Euroland zu lenken und zwar in erster Hinsicht auf die Infaltionsrate. Und das macht sie zur Zeit ganz gut.
Falls du es auf die EU beziehst verstehe ich auch nicht so ganz, was du mit "biegen und brechen" sagen willst. Und ganz davon abgesehen, wie du es meinst: Ich finde etwas Paroli nicht verkehrt!
Wenn wir den Amis hinterherlaufen würden, würdest du doch wahrscheinlich auch herumstänkern... Oder??

PS: Ich freu mich schon auf die Retoukutsche... *g*

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
... be happy & peace forever ...

Ueberdruckventil
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 21:35
@herr frank: wenn ich soviel zeit zum schreiben hätte wie du, hätte mein beitrag nicht besser sein können als dein erster.

zur allgemeinen lage an alle:
ohne meinen overFriend jetzt in schutz nehmen zu wollen. nur weil er mal ein paar platitüden raushaut (muß auch mal sein, immer ernst bleiben fällt hier ja schwer) wird er von diesem sozi gleich dumm angelabert und als idiot hingestellt. wenn er meint er müßte das machen, gut. nur inhaltlich...naja, zu dem was da inhaltlich steht will ich keine worte verlieren. zumindest find ich das schon derb, wenn man als jemand, der von seinen gut 300 beiträgen die meisten als sinnvoll und fundiert ausgeführt hat, gleich als bild-abonnent abgestempelt wird. die schadenfreude der anderen spricht da eigentlich nur für overfiend. ihr wisst was ich meine. wir sehen uns im nächsten forum! ...hehe
Ueberdruckventil
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.09.2003 21:43
@frank: kurz noch was! mit der schweiz stimme ich nicht überein. die können sich den euro kurzum nicht leisten. das preis- und lohnniveau dort ist künstlich so hoch gehalten, dass es eine separate währung brauch. allerdings denke ich auch, dass diese blase dort irgendwann platzen muß.
Nudla
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 16.09.2003 09:01
Nur dass die Schweizer sich vor etwa einem Jahr mit einer deutlichen Mehrheit gegen einen EU-Beitritt ausgesprochen haben. Bis die Schweiz überhaupt in Erwägung zieht den Euro einzuführen werden noch viele Jahre vergehen, und das ist meiner - schweizerischen - Meinung nach auch richtig so.
Ueberdruckventil
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.09.2003 09:55
die schweizer können sic heinen eu beitritt definitiv nicht leisten...überleg mal: bei dem lohnniveau...die würden nurnoch zahlen!
Nudla
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 16.09.2003 10:03
Und warum sollten sie ihn sich denn leisten wollen?
Wir haben ein Arbeitslosennivau von dem der Rest von Europa nur träumen kann, eine stabile Währung und durch die diversen bilateralen Verträge mit der EU und dem kürzlich erfolgten Nato-Beitritt werden wir eben nicht vollkommen isoliert.
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