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Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

arbeitslose Kunden / Schwarzarbeit
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Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.01.2007 15:59
Ich gebe folgendes zu bedenken: Ich habe noch Hartz iV bekommen ,als ich schon 3 Monate in der Ausbildung war, weil die Leute vom Amt es nicht auf die Reihe bekommen haben und ich ca. 5 sog. Änderungsmitteilungen geschickt habe !!
reddevil87
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.01.2007 16:08
Tja auf die Qualität der Mitarbeiter sollte natürlich auch geachtet werden.
Beyza
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 29.01.2007 21:59
das hatte ich auch mal..
der Kunde hat zusätzlich zu seinem EInkommen noch das 1,5 fache von meinem Gehalt sich zusätzlich verdient...
das frustriert!
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.01.2007 08:55
Aber wer ist so blöd und lässst sich sein "Schwarzgeld" überweisen ? Da kommt das Finanzamt schneller dahinter ,oder ?
DrFaustus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.01.2007 09:06
Wie soll deiner Meinung nach das Finanzamt da dahinterkommen?
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.01.2007 09:14
Na weil das dt. Bankgeheimnis eigentlich kein Geheimnis mehr ist. Wenn dann wirklich Überweisungen eingehen, die auf Lohn/Gehalt oder Ähnliches lauten ... auch das Arbeitsamt macht doch öfters mal so nen Datenabgleich mit anderen Institutionen. Die wissen sogar, wenn jemand irgendwo ein Praktikum macht ... wenn der Arbeitgeber die Person vergessen hat abzumelden etc.

Die kriegen doch heutzutage alles raus. Da ist es fast kein Wunder, wenn die Leute ihr Geld zu Hause unterm Kopfkissen bunkern !
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.01.2007 10:01 - Geaendert am: 31.01.2007 10:26
@Dr.Faustus: 31. Januar 2007

Ganz aktueller Artikel von heute aus der FAZ:

Ein lichtdurchfluteter Raum, sechs reichgedeckte Tische mit gelben Wachstischdecken. „Soll ich öffnen?“, ruft eine der Mitarbeiterinnen nach hinten, in die Küche. „Ja“, ruft es zurück. Sie schließt die Tür auf, über eine kleine Treppe drängen zwei Kinder in den Raum. Sie stürzen sich, die Jacken noch an, auf den erstbesten Tisch und stopfen sich jeder eine der Brötchenhälften mit Schokoaufstrich in den Mund, die dort bereit liegen. Sie essen im Stehen, gucken nicht links und nicht rechts. Erst nach einigen Minuten gierigen Kauens sind sie ansprechbar. Freimütig erzählt der sechs Jahre alte Nick (alle Kindernamen von der Redaktion geändert), dass er heute bis auf die Brötchenhälfte noch nichts gegessen hat, „nur getrunken, Cola“. Seine siebenjährige Schwester sagt, sie habe in der Schule gefrühstückt.

Nicht erst seit in Deutschland von immer neuen Fällen vernachlässigter Kinder berichtet wird, kümmert sich Inge Rehbein um Mädchen und Jungen, die zu Hause oft nicht einmal genug zu essen bekommen. Bereits vor zwei Jahren hat die gelernte Familienpflegerin darum in den Räumen der evangelischen Kirche in Gütersloh eine Kindersuppenküche mit angrenzenden Spielzimmern eröffnet. Seitdem kommen jeden Freitag zwischen 13 und 15 Uhr etwa 30 bis 40 Kinder zum Mittagessen, zum Teil mit ihren Eltern. Doch die etwa 60 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Suppenküche wollen den Kindern noch mehr bieten als eine warme Mahlzeit - sie wollen ihnen Werte wie Respekt und Toleranz vermitteln.

„Hier essen unsere Gäste von morgen“

Armut führt zu Beziehungsunfähigkeit zwischen Eltern und Kindern
„Als wir hier angefangen haben, haben wir das Gefühl gehabt, so, wie manche Kinder sich äußern, gucken sie zu Hause den ganzen Tag Pornofilme und sind gewaltbereit“, sagt Inge Rehbein. Inzwischen habe sich das geändert: „Wir sind an sie rangekommen.“ Wärme und Verlässlichkeit bieten die Mitarbeiterinnen den Kindern, sie stärken sie und vertrauen ihnen, sie nehmen sie an und ernst. Dennoch sieht Inge Rehbein die Situation realistisch: „Der größte Teil der Kinder wird es trotzdem nicht schaffen. Hier essen unsere erwachsenen Gäste von morgen.“

Nach und nach füllt sich die Suppenküche, die Kinder stehen an für Käsesuppe, Rosenkohl, Kartoffeln, Putenrollbraten, Milchreis und Apfelmus. Die zehn Jahre alte Ricarda, ein hübsches dunkelhaariges Mädchen mit langen, dünnen Beinen, antwortet auf die Frage, was ihr hier am besten gefalle: „Hier kann ich viel essen.“

Auf Nachfrage berichtet sie, zu Hause gebe es nicht immer etwas zu essen, vor allem abends nicht. Dann gingen sie und ihre drei Geschwister „einfach so“ schlafen. Sie räumt ein, dass ihr Magen dann knurre und sie deswegen manchmal nicht einschlafen könne. „Dann kneife ich die Augen ganz fest zu“ - sie macht es vor -, „dann tun die weh, und dann klappt das Schlafen manchmal.“ Wenn nicht, bleibe sie wach. Und am nächsten Morgen? „Manchmal nehmen wir hier Brot mit und lassen das für morgens in der Schule. Wenn ich kein Brot habe, gibt mir meine Freundin manchmal was ab.“

„Geld ist schon am Ersten des Monats fast auf null“

Für einige Familien, deren Kinder hierherkämen, sei das mitgenommene Essen aus der Suppenküche das einzige, was sie am Abend hätten, sagt Inge Rehbein, die ihre Gäste auch manchmal zu Hause besucht. Von fast allen kennt sie die Lebensgeschichte, fast allen haben sie oder ihre Mitarbeiterinnen auch schon einmal geholfen, wenn es um andere Dinge als das Essen ging. „Wenn man am Tisch sitzt und zusammen isst, erzählen die Menschen, was sie bewegt.“ Deswegen haben sich die zwölf Mitarbeiterinnen, die an diesem Freitag im Dienst sind, auf die verschiedenen Tische verteilt und sprechen die Mütter und Väter der Kinder während des gemeinsamen Essens direkt an.

Ein alleinerziehender Vater sitzt mit einer alleinerziehenden Mutter ganz in der Ecke an einem Tisch, ihre Kinder spielen draußen. Der Mann, der einen Ein-Euro-Job als Hausmeister hat, lebt mit seinen beiden drei und acht Jahre alten Söhnen von 599 Euro im Monat, die sich nach seinen Angaben aus Unterhaltsvorschuss, Kindergeld und dem Lohn für den Ein-Euro-Job zusammensetzen. Wie genau, weiß er nicht. „Ich weiß nur, dass ich, auch wenn wir hier jede Woche essen, am Ende des Monats nicht mehr Geld habe als am Anfang. Weil das Geld schon am Ersten des Monats fast auf null ist.“

Eine andere alleinerziehende Mutter berichtet, während einer Zeit der Arbeitslosigkeit sei bei ihr Brustkrebs diagnostiziert worden, inzwischen lebten sie und ihre Tochter von Einkaufsgutscheinen, alle zehn Tage einer im Wert von 40 Euro für Lebensmittel und Hygieneartikel. „Mein Antrag auf Hartz IV wird seit Monaten geprüft, ich habe seit drei Monaten keine Miete mehr gezahlt.“

„Für viele sind wir die Familie“

Die Mehrzahl der anwesenden Kinder habe Eltern, die nicht in der Lage seien, einfachste Alltagssituationen zu bewältigen, sagt Inge Rehbein. Bei einer Familie liege der Müll zu Hause einen halben Meter hoch in der Wohnung, bis vor kurzem habe sie keinen Herd besessen. Bei einer anderen Mutter sei alles so verwüstet, dass man nur auf einem schmalen Gang durchs Wohnzimmer gehen könne. Doch diese zum Teil alkoholkranken, depressiven oder suchtabhängigen Menschen ließen sie ohne Scheu in ihre Wohnung - das zeige, wie sehr sie sich von ihr angenommen fühlten. „Eine Frau ist mal direkt nach der Entbindung aus dem Krankenhaus hierhergekommen“, erzählt sie, „für viele sind wir die Familie.“

Aus diesem Grunde organisiert die Suppenküche, die an anderen Wochentagen auch für Erwachsene geöffnet ist, auch die Beerdigungen ihrer Gäste. Einen ganzen Ordner hat Inge Rehbein schon gefüllt mit selbstgeschriebenen Grabreden und Fotos der Verstorbenen. Mit allen verfügbaren Autos fahren die Mitarbeiterinnen und Gäste zu den Beisetzungen, danach findet ein würdiger Abschluss bei selbstgebackenem Kuchen in der Suppenküche statt. „Nur ein einziges Mal waren neben uns auch echte Familienangehörige am Grab.“

Inzwischen sind die meisten Kinder satt, sie haben so viel gegessen, dass die Mitarbeiterinnen in der Küche „nachkochen“ mussten - Nudeln mit Tomatensoße. In den Spielzimmern und am Kicker ist es inzwischen voller als im Essensraum. Die Kinder können mit Puppen spielen, Ketten aufziehen, malen, toben oder sich etwas vorlesen lassen und sich dabei ankuscheln. „Ich freu‘ mich schon beim Aufstehen darauf, ich denke dann, heute kann ich spielen, rumtoben, essen und basteln“, sagt Ricarda. Zu Hause hätten sie und ihre sieben, neun und zwölf Jahre alten Geschwister nur Murmeln und Puppen, „und die Spiele, die wir an Weihnachten in der Suppenküche gekriegt haben“. Sonst nichts.

„Helfen aus Mitleid passiert bei uns nicht“

Ricardas Mutter, eine kräftige junge Frau mit einem silbernen Eckzahn, ist inzwischen gegangen. Wie also kommt Ricarda nachher nach Hause? Sie zuckt mit den Schultern. „Wir erleben das immer wieder, diese Beziehungsunfähigkeiten zwischen Eltern und Kindern“, sagt Inge Rehbein. „Da nimmt sich die Mutter einen Teller und isst und guckt nicht, ob ihr Kind was hat.“ Die Mitarbeiterinnen gingen dann mit dem Kind zu dem Tisch, an dem die Mutter esse, und sorgten dafür, dass die beiden gemeinsam äßen. „Aber mit ganz viel Fingerspitzengefühl, damit die Eltern nicht dastehen wie die Idioten.“

Zahlreiche Schulungen haben die Mitarbeiterinnen inzwischen absolviert, sie gehen liebevoll, aber professionell mit ihren Gästen um. „Helfen aus Mitleid passiert bei uns nicht“, sagt Inge Rehbein. „Wir haben feste Regeln und auch eine Abgrenzung für uns, wir wollen nämlich nächste Woche die gleiche Leistung wieder bringen.“

Bevor die Suppenküche schließt, dürfen alle Kinder abgepacktes Essen und Kleidung einstecken. Ricarda langt kräftig zu. Was gibt es bei ihr zu Hause zu essen, wenn nicht gerade Freitag ist? „Wenn ich aus der Schule komme, kommen zwei Frauen und bringen was, oder meine Mutter geht zur Tafel und bringt was mit.“

http://www.faz.net/s/Rub8E1390D3396F422B869A49268EE3
F15C/Doc~ED98201EF96604FCA9B4139237C5A2712~ATp
l~Ecommon~Scontent.html
FcTeutonia
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 31.01.2007 10:21 - Geaendert am: 31.01.2007 10:23
Manche Menschen in unserem schönen Land dürften eigentlich gar keine Kinder bekommen. Dieser Bericht bestätigt die Unfähigkeit von manchen Eltern. Es tut mir wahnsinnig Leid für diese Kinder. Was haben denn diese für eine Zukunft?

Das ganze jetzt mal unabhängig vom Geld gesehen.

--------------------------

22....Millwall
will plays
44....Chelsea
Yeeeees, fucking yeees!

Das Niveau sinkt, der Spaß steigt!

DrFaustus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.01.2007 11:02 - Geaendert am: 31.01.2007 11:05
E. Alleinlebend, zwei Kinder (4 und 8 Jahre)


345 Euro (Antragsteller)
207 Euro (Kind, 4)
207 Euro (Kind, 8)
Insg.: 759 Euro + angemessene Wohn- und Heizkosten


quelle: www.förderland.de

das soll jetzt keine kritik an den genannten personen sein. die haben es sicher weis gott nicht einfach, sondern nur eine richtigstellung der oben genannten zahlen. (599 EUR)
Snooopy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.01.2007 11:06
Ich finde das gar nicht so wenig an Geld. Dafür das man nichts macht.

plus 2*154,00€ Kindergeld.

Ich, alleinlebend, keine Kinder 600,00€ Gehalt, 300,00€ Miete, keinen Zuschuss.
Jemand ohne Kinder hat also mehr.
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.01.2007 11:15
Kinder kosten ja auch nix...so ein Kartoffelsack zum Anziehen kriegt man doch bestimmt schon für 50 Cent.
Man muss Kindern ja auch nichts bieten, zum Glück ist es nicht nachgewiesen das gut umsorgte Kinder sich besser entwickeln als andere...

Was kostet Bildung für Kinder ausserhalb der Schule heutzutage....?

Meine Schwester hat ein Tochter und arbeitet nebenbei UND macht ihre Schule nach und ich sage ihr wollt nicht ihren Kontoauszug sehen, der nur so aussieht weil sie verscuht ihre Tochter anständig groß zu ziehen, ihr Werte und Wissen zu vermitteln udn was zu bieten.

Als aussenstehender ist da so leicht gesagt...
Snooopy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.01.2007 11:26
Ich weiß was Bildung und Kleidung kostet. Mir brauchst das nicht zu erzählen. Mit 13 hatte ich meinen ersten Job und ich habe ALLES selbst gezahlt. Weil ich nicht von meinen Eltern abhängig sein wollte.

Ich weiß was du damit sagen willst, aber wenn ich nicht das Geld habe um mir ein Kind leisten zu können, dann sollte ich das mit meiner Familienplanung ein wenig verschieben. (Meiner Meinung nach)

Aber ich würde mir überlegen, ob ich mein Kind so erziehen möchte. Es gibt immer unverschuldete Menschen die in so eine Lage geraten. Mir tun die Kinder und die Eltern total leid.
Es ist mit sicherheit kein schönes Gefühl immer zu einem Kind nein zu sagen.
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.01.2007 11:53
Jemand der sich ein Kind nicht leisten kann, sollte keins bekommen, ganz klar auch meine Meinung.

Aber es gibt zu viele die wirklich nicht dafür können. Die Frau eines Freundes meiner Mutter ist gestorben, sie hatten zwei kleine Kinder udn waren gerade am Haus bauen.

O.O

Ich mag es halt einfach nicht wenn es um diese Thema geht und als erstes gesagt wird:,, Die sind doch selbst schuld‘‘ oder ,, Die ham doch mehr Geld als ich‘‘
Snooopy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.01.2007 12:07
So war das ja auch nicht gemeint. Ich weiß dass es viele Menschen gibt, die unverschuldet an die Grenze der Armut gelangen. Ich ertrage es nur nicht mehr zu lesen oder zu hören wie arm doch alle Hart4-Empfänger dran sind.

Meine beste Freundin macht gerade eine Lehre, die hat ganze 200€ für sich zum Leben. Und nein, sie bekommt kein weiteres Geld. Es ist ihre 2. Ausbildung, da sie in ihrer ersten keinen Job bekommt. Wer bedauert solche Leute??? Niemand.

Es gibt immer 2 Seiten. Ich bin jemand, der die Arbeit von der Arche oder der Tafel unterstütz und bewundert.
Troy22
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Verfasst am: 31.01.2007 13:10
Man muss differenzieren, aber ich sehe auch auf Arbeit ne menge Leute, wo ich mir echt Gedanken mache, ob die verzogenen Kinder mal meine Rente verdienen sollen. Mal ehrlich, in letzter Zeit häufen sich die meldungen über Kinder, die Tot gefunden werden, oder die zu Hause verhungern, weil Mutti oder Vati besoffen sind oder nicht zu Hause.
Viele von diesen Problemfamilien können ihre Kinder nicht richtig erziehen und die Folge daraus ist, dass die Kinder es später schwerer haben, weil sie teilweise auch zu solchen Problemfällen werden. Wenn ein Kind von zu Hause aus schon gesagt bekommt, wie scheisse alles ist und wie man den Staat am Besten ausnehmen kann ....

Es gibt Leute, die arbeiten ihre 9 - 12 Stunden am Tag und haben nur minimal weniger als ein Hartz IV Empfänger. Teilweise leben die Leute in besseren Wohnungen ,als teilweise die Arbeitenden. Soll nicht heissen, dass nicht auch solche Leute eine anständige Wohnung verdienen, aber es ist schon krass zu sehen, wie sehr der Sozialstaat bis aufs Äußerste ausgenommen wird.
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