| "ING Diba gehen die Zinsen aus" |
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| Verfasst am: 19.07.2005 15:44 |
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Als erfolgreiche Bank würd ich mich erst bezeichnen, wenn ich nen Marktanteil von über 10% hätte.
Und zur Sicherheit. Wenn ich mich nicht irre sind bei eurem GM-Konto nur 20.000 durch einen Einlagensicherungsfonds abgesichert. Also wenn ich 50.000 anlege kanns mir selbst bei einem GM-Konto passieren, dass 30.000 flöten gehn. Wieviel % eurer Kunden wissen das? |
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| Verfasst am: 19.07.2005 15:50 |
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Wir haben mit der IngDiba keine Probleme, insofern interessiert es uns auch nicht, ob ihr die Zinsen ausgehen. Wir konzentrieren uns auf Kundennähe, persönliche Beratung, freundlichen Service.... und die Kunden wissens zu schätzen.
1/2 oder 1/4 % hin oder her hat noch nie die große Rolle gespieltt. Wenn doch: ausrechnen, was 1/2% bei 10 oder 20 TEuro im Monat ausmacht. Meist kommen lächerliche Beträge heraus die einen Bankwechsel nicht rechtfertigen.
Als Direktbank kann die DiBa niemals mit der Bank vor Ort mithalten, wenn wir keine zu großen Fehler machen. |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:01 |
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Bingo. und mein beitrag (der aller erste) sollte als beratungshilfe für uns "vor ort" banken dienen.
also unsere kunden beißen da an :-) |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:02 |
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"Schon Klasse Rumba nen Dachfonds Ertrag (also hauptsächlich Renten) mit nem Aktienfonds zu Vergleichen. Also gut, dann nehm ich mal den Ball auf und werf Ihn zurück."
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...
Ich habe den angeführten DekaStruktur-Fonds einen Aktien- und einen Rentenfonds gegenüber gestellt. Schließlich erwähnte mein Vorredner auch einen Ertrags-Fonds (--> Renten) und einen Wachstums-Fonds (--> Schwerpunkt Aktien)...
Also, mal ganz ruhig bleiben... |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:07 |
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Genau!
Die Kunden merken das spätestens dann, wenn sie auf die angepriesenen transparenten Produkte durch individuelle Beratung auch für den Schalterkunden zu verzichten lernen. Jeder Kunde wie der andere, das ist niemals der gescheite Weg.
Nicht wenige Kunden fühlen sich mit dem ExtraKonto der Diba und deren anderen Produkten abgespeist, friss Vogel oder stirb.
Oder der Opa letzten Monat:
"Ich versteh diese verdammte Telefonstimme bei der DiBa nicht mehr!" Ein ZUFRIEDENER Kunde mehr. Wie viele Kunden der DiBas können behaupten zufrieden zu sein? Billig davongekommen vielleicht....
Und gerade bei der BauFi: wie viele Kunden haben einen Monat mal ein Finanzproblem, im Osten viell. häufiger als im Westen, und welche Bank interessiert das einen feuchten Dreck weils durch Masse und Kundenlockaktionenk ompensiert wird?
Wenn der Berater den Kunden kennt, was er bei den Diba NIE tut, kann man sowas einigermaßen lösen.
Erfolgreich seit ihr im Moment vielleicht. Aber wenn der Kunde irgendwann wert auf Beratung nicht vom Telefon legt und Produktgestaltung für den Kunden - auch das kriegt ihr nicht hin mit euren 2 3/4 Produkten, dann kommt er doch zu den örtlichen Banken!
Oh, hab ich mangelnde Kompetenz der Dibas schon erwähnt?
Neulich am Postschalter:
"Hätten Sie gern einen Dispo dazu? nehmen wir 2 oder 4 TEUR?" |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:07 |
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Das ändert trotzdem nichts daran, dass es Dachfonds sind und du sie mit normalen Aktien und Rentenfodns vergleichst, die deiner Meinung nach ja alle Deka Produnkte in den Schatten stellen *lach*. |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:12 |
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@ DrFaustus bzgl. Einlagensicherung
"Seit 1998 ist die ING an der DiBa beteiligt. Nach sukzessiver Aufstockung erwarb die ING Group 2003 100% der Anteile der DiBa.
Kunden der ING-DiBa genießen nach wie vor die Vorteile und Sicherheiten einer Bank mit deutschem Standort, so bleibt die ING-DiBa weiterhin dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen."
http://www.ing-diba.de/dd/wir/ing_gruppe/fs_ing_gruppe.html |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:13 - Geaendert am: 19.07.2005 16:13 |
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@ DrFaustus bzgl. Einlagensicherung
"Seit 1998 ist die ING an der DiBa beteiligt. Nach sukzessiver Aufstockung erwarb die ING Group 2003 100% der Anteile der DiBa.
Kunden der ING-DiBa genießen nach wie vor die Vorteile und Sicherheiten einer Bank mit deutschem Standort, so bleibt die ING-DiBa weiterhin dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen."
http://www.ing-diba.de/dd/wir/ing_gruppe/fs_ing_gruppe.html
"Die ING-DiBa AG ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen. Der Einlagensicherungsfonds sichert alle Verbindlichkeiten, die in der Bilanzposition "Verbindlichkeiten gegenüber Kunden" auszuweisen sind. Hierzu zählen Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich der auf den Namen lautenden Sparbriefe. Die Sicherungsgrenze je Gläubiger beträgt derzeit 284 Millionen Euro (284.055.000,- Euro)." |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:14 |
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"Als erfolgreiche Bank würd ich mich erst bezeichnen, wenn ich nen Marktanteil von über 10% hätte."
Und jetzt meinst du sicherlich, dass die Sparkassen erfolgreich sind, weil sie einen Marktanteil von über 50% haben, richtig? |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:19 |
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@rumba
Aufgrund der Unternehmenstruktur gibt es erfolgreiche und weniger erfolgreiche Sparkasse. Das ist doch innerhalb der CoBa
und deren Filialnetz auch nicht anders. Diese Diskussion erübrigt sich.Ein Mensch, der keine Dummheiten macht,
macht auch nichts Gescheites |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:20 - Geaendert am: 19.07.2005 16:24 |
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@ Katja
Hm, Ok sorry.
Hab ich wohl irgendwas falsch verstanden.
@ Rumba: Ne mein ich nicht. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass die DiBa trotz Ihrer zugegebenermaßen Hammerkonditionen nicht die Marktstellung haben, die sie wohl gerne hätten. |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:26 |
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Aber gut das es sie gibt woher soll ich sonst die ganzen Tankgutscheine bekommen! |
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| Verfasst am: 19.07.2005 16:57 |
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Wenn die Deka-Dachfonds vernünftig laufen würden, müsste man sie problemlos mit entsprechenden Renten-/Misch-/Aktien-Fonds (je nach Ausrichtung des Dachfonds) vergleichen können.
Ich fand die angeführten Deka-Fonds zu Beginn des Threads einfach nur zu schlecht - und habe entsprechend einige Fonds aus unserem Angebot herausgegriffen. Dabei habe ich ganz bewusst einen ADIG-Fonds und einen dit-Fonds genommen. Ihr Sparkassler kommt mir gerade aber nur mit Deka.
Was sagt mir das wieder? Ihr bietet euren Kunden nur Produkte eures eigenen Hauses an.
Schlecht.
:)
Rumba. |
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| Verfasst am: 19.07.2005 18:04 |
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@equinox: siehe Geschäftsbericht DiBa 2004 + bisherige Zahlen 2005, so definiere ich Erfolg |
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| Verfasst am: 19.07.2005 18:04 |
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Der Vergleich zwischen der DiBa und ner Sparkasse hinkt aber auch ein bisschen. sorry, aber das sind 2 unterschiedliche Banksysteme und sie zielen beide auf andere Kundenkreise. Die DiBa will der Sparkasse sicher nicht komplett die Kunden ablocken, sie will ihnen einfach ein überdurchschnittlich verzinstes Konto anbieten, was der Kunde bei der Sparkasse nicht bekommt.
Hier find ich auch den Punkt der Beratung nicht unbedingt so entscheidend. für was braucht man bei nem Tagesgeldkonto bitte Beratung? Für die Kontoeröffnung, die mittlerweile für jeden verständlich gestaltet ist? Ich würde persönlich auch zu ner Direktbank gehen als zur Sparkasse wenn ich mein Geld zinsbringend anlegen möchte, da helfen auch keine 20 verschiedene Kombisparprodukte usw. |
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| Verfasst am: 19.07.2005 19:33 |
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@ Lord-Leoric:
Wenn man keine Ahnung hat, soll manns maul halten.
Bei uns in der Baufi hat man sowohl sehr viel Kontakt zu den Kunden! UNd ich kenne ganz sicher die Anliegen meiner Kunden, darum häng ich auch sehr viel vom Tag am Tel. (Du halt am Schalter oder so) und berate auch meine Kunden.
Zufriedenhait: Die kleineste Abt. in der Bank ist die Beschwerdeabt. Ich möchte und darf hier keine Zahlen nennen, aber im Marktvergleich sind unsere Kunden im Schnitt zufriedener als die einer Sparkasse und Voba.
Das sind die Fakten, die mir bekannt sind.
Und warum bekommst Du bitte am Postschalter einen Dispo angeboten (in Bezug auf die Diba)? Da legitimierst Du dich höchstens, Post-ident, schonmal gehört?
Das war dann wohl die Postbank, die Du meinst-> andere Bank!
So, Kollege, nun ab an den Schalter, der Opa wartet! |
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| Verfasst am: 20.07.2005 01:01 |
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ihr (sorry ich hab die namen nett behalten) prangert rumba an, er/sie solle keine äpfel (dachfonds) mit birnen (aktienfonds) vergleichen, wenn man aber den dachfonds mit ´nem geldmarktkonto vergleicht ist das vollkommen in ordnung?
auf das gleiche problem wurde vorhin schonmal hingewiesen, ich wollte es aber nochmal gesagt haben, damit das mit der unterschiedlichen risikostriktur besser rauskommt.
vielleicht werd´ich mal von euch beraten und da sollt ihr mir ja nicht irgendeinen mist erzählen. |
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| Verfasst am: 20.07.2005 07:39 |
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Es ist ja nich nur so das die DiBa die Zinsen senkt, die anderen Banken ziehen auch fleißig mit! (Ich will da keine Namen nennen, GE-MoneyBank, CC-Bank)
Da kann nur ein Fraspa (Frankfurter Spk.) Kto. zu 2,75% Zinsen & 0,-€ Kontoführungsgebühren empfehlen!
An beachte (2,75% nur bis 10.000,-€ und wenn man mehr als 3.000,-€ ungekündigt in 90Tagen abhebt fallen 1/4 Vorschulzinsen an!
MfG. MW |
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| Verfasst am: 20.07.2005 08:42 - Geaendert am: 20.07.2005 09:52 |
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Tja da bist du wohl schlecht informiert. Wir bieten nämlich sehr wohl Fonds an, die nicht von der DEKA sind:
z.B. von
Goldman Sachs
JPMF
Schroder
Templeton
Threadneedl
UBS
Aber was bringt es der Bank und dem Kunden wenn du 10 Fonds anbieten kannst die alle den gleichen Anlageschwerpunkt haben, aber von anderen Gesellschaften sind. Es verwirrt 1. den Kunden, der wahrscheinlich nicht mal weiss wie seine Fonds alle heissen und 2. ist es für den Berater schwerer den richtigen Fonds rauszusuchen. Du musst bei dit schaun, dann schaust du bei ADIG, dann noch wo anders...
und kannst du deinen Kunden GARANTIEREN, dass der Fonds in der Zunkuft wieder so gut läuft wie er in der Vergangenheit gelaufen ist?
Wenn dus kannst wechsel ich sofort die Bank! |
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| Verfasst am: 20.07.2005 09:37 |
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@ rumba und was bietet ihr euren Kundenan ? die besten? das ich nicht lache
die bei denen die Provision stimmt und sonst gar nix |
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