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Filialleiter kassiert bei Bank ab
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Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.08.2007 16:54
Nein, das gibs nur bei der Commerzbank !!!! :-)

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.08.2007 16:56
@ Cee:

weißt du es ist schon manchmal echt lustig wenn es hinter vorgehaltener Hand heißt. "Der hat bei uns Geld veruntreut, jetzt ist er bei XY."
Klar geht es da um kleinere Beträge, aber eine zweite Chance hat man doch verdient. Zumindest bis zu einer gewissen Grenze. :-)
Kate1411
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 17.08.2007 17:05
denk auch dass es das überall gibt....vergeht doch kein halbes jahr ohne dass was in den zeitungen steht.....
da ist wohl keine bank "besser" als die andere....
außerdem (obwohls echt n knaller ist, dass solche dinge tatsächlich passieren KÖNNEN) hat das nichts mit den anderen menschen zu tun die dort arbeiten oder mit der bank an sich......meist sind es doch einzelne menschen die scheiße gebaut haben......
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.08.2007 17:06
@ Nina:

Ganz genau :))

Vieles wird auch nicht zur Anzeige gebracht. Dann trennt man sich halt in gegenseitigem Einvernehmen...

Bei uns hat auch mal jemand über Jahre Geld veruntreut. Angeblich wegen Spielsucht. Die Härte war dann, dass derjenige schließlich auf Wiedereinstellung geklagt hat - wegen der Spielsucht ;)

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.08.2007 17:29
das ist allerdings dreist von dem Herrn. Es sei denn er konnte nachweisen, dass er kuriert ist.
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.08.2007 18:35
2 Daumen nach oben Basti, lol!
Dallas
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 17.08.2007 18:47 - Geaendert am: 17.08.2007 18:48
Hatten wir bei uns auch schon.
Jetzt sitzt der Kollege, seit zwei Jahren bereits... mir tun nur Frau und Kinder leid....
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.09.2007 10:20
Wie war das mit dem Thema Kindesentführungen und Madleine:

BBC: Mutter wird zur Verdächtigen erklärt

07. September 2007
Die Mutter der seit vier Monaten vermissten Madeleine soll nach BBC-Informationen in Kürze offiziell zur Verdächtigen erklärt werden. Die portugiesische Polizei könnte dies noch am Freitag bekannt geben, meldete der Sender. Die 39 Jahre alte Kate McCann war am Donnerstag sowie in der Nacht zu Freitag stundenlang verhört worden. Möglicherweise werde auch Madeleines Vater, Gerry McCann, nach Verhören als verdächtig eingestuft, mit dem Verschwinden seiner Tochter zu tun zu haben. Der Sender berief sich auf nicht näher bezeichnete Informanten. Nach britischen Medienberichten geht die Polizei davon aus, dass das Mädchen nicht mehr am Leben ist.

Die britische Boulevardzeitung „Sun“ will erfahren haben, dass die Ermittler auch der Vermutung nachgehen, die beiden Ärzte hätten ihrer Tochter versehentlich eine Überdosis Beruhigungsmittel verabreicht, um sicherzustellen, dass sie während ihres Restaurantbesuchs durchschläft, und sie dadurch unabsichtlich getötet. Eine portugiesische Zeitung schrieb schon vor mehreren Wochen, die Polizei sei sich inzwischen sicher, dass die Eltern Anfang Mai ihre damals drei Jahre alte Tochter aus Versehen getötet hätten, etwa mit einer Überdosis von Beruhigungsmitteln.

Kate McCann war fast elf Stunden lang von der portugiesischen Kriminalpolizei verhört worden, nachdem sie am Donnerstag gegen 14 Uhr bei der Kriminalpolizei eingetroffen war. Sie habe lediglich als Zeugin ausgesagt, sagte ihr Anwalt Carlos Pinto de Abreu in der Nacht zum Freitag in Portimão an der Algarve-Küste. Die Ermittler hatten zuvor mehrfach betont, dass die Eltern der Vierjährigen nicht als Verdächtige gelten. Die Ermittlungen in dem Fall gingen weiter, ergänzte der Anwalt.

Auch der Vater soll vernommen werden

Im Laufe des Freitags solle das Verhör in der Zentrale der Kriminalpolizei in Portimão allerdings fortgesetzt werden, hieß es in Medienberichten unter Berufung auf Polizeikreise. Anschließend solle auch Madeleines Vater, Gerry McCann, erneut vernommen werden. Das britische Ärzte-Ehepaar wird damit erstmals getrennt von den Ermittlern befragt.

Zuvor hatte es in Medienberichten geheißen, die Hinweise auf einen Tod Madeleines hätten sich verdichtet. Die Laboranalysen von Blutresten, die vor einigen Wochen von Spürhunden in der Ferienwohnung der Familie entdeckt worden seien, hätten diese Vermutung verstärkt. Dagegen habe die Polizei ihre ursprünglich aufgestellte Hypothese, Madeleine sei das Opfer einer Entführung geworden, mittlerweile praktisch aufgegeben.

Neue Informationen könnten zu Festnahmen führen

Über den Befund des britischen Labors wollte sich Polizeisprecher Olegario Sousa zunächst nicht äußern. „Die Ermittler sind mit den Ergebnissen zufrieden“, sagte er lediglich. Die britischen Boulevardblätter „The Sun“ und „Daily Mirror“ berichteten unter Berufung nicht näher genannte Quelle, die DNA-Spuren hätten „erhebliche“ neue Informationen zu Tage gefördert, die noch in den nächsten Tagen zu Festnahmen führen könnten.

Madeleine war am 3. Mai aus einem Ferienappartement in Praia da Luz an der Algarve-Küste in Südportugal verschwunden, während ihre Eltern im nahen Restaurant zu Abend aßen. Die McCanns baten daraufhin bei Auftritten in ganz Europa die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Suche nach ihrer Tochter und wurden auch von Papst Benedikt XVI. empfangen.

Erst knapp drei Monate später entdeckten die Ermittler mit der Hilfe von auf Leichengeruch abgerichteten Spürhunden und Infrarotlampen Blutspuren in dem Zimmer, aus dem Maddie verschwand. Sie waren abgewischt worden und mit dem bloßen Auge nicht mehr zu erkennen. Ihre Eltern hatten mit einer beispiellosen öffentlichen Suchaktion auf den Fall aufmerksam gemacht.


Als hätte ichs gewusst
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