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Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Diskriminierung der Frau
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Diome
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.07.2004 16:24
Wahrscheinlich eher mit der weiblichen Fähigkeit mehrere Dinge gleichzeitig tun zu können und trotzdem den Überblick zu behalten.

Und so dicke verdient eine Chefsekretärin auch nicht. Meine Siefmutter ist Chefsekretärin bei T-Systems/ Debis-Systemhaus in D´dorf und verdient zwar nicht schlecht.

Aber dafür, dass wie gerade gepostet wurde, die Damen eigentlich mehr leisten/ unentbehrlicher für das Unternehmen sind, als der eigentliche Topmanager sind das eher "Peanuts" bzw. ist das wenig.
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2004 16:40
Daß Frauen im Gegensatz zu Männern viele Dinge gleichzeitig können würde ich sogar so unterschreiben. Wenn ich versuche, beim gehen zu essen fall ich immer auf die Schnauze und verschlucke mich dabei... ;-)
Aber im Ernst, ne Mail schreiben und dabei telefonieren kann ich z.B. gar nicht, das geht dann immer beides schief. Und einige von unseren Beraterinnen können dabei noch nen Brief durchlesen und en Formular ausfüllen.
Aber ich hab die Erfahrung gemacht, daß Männer i.d.R. zielstrebiger sind als Frauen, vielleicht haben sie deshalb eher Jobs in der Führungsebene. Kann ja schleißlich nicht sien, daß der einige Grund, daß keine Frua in den meisten Vorständen ist der ist, daß sie schwanger werden können, das ist doch ne lahme Ausrede....
Aber warum is das so?

x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x

when the shit is about to hit the fan, ‘t is about time you‘d shut your mouth

sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2004 17:11
@Guybrush: Ist ja eigentlich ein ernstes Thema, aber, ich ertappe mich dabei, wie ich mir vorstelle, Dir beim Gehen und Essen zuzusehen... Sicher sehenswert! :-) Dafür würde ich sogar das Essen zahlen.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2004 18:22
Manches hängt einfach mit den Körperlichen Unterschieden zusammen, Frauen haben in beiden Hinrhälften Sprchzentren und der Steg zwischen den beiden SEiten ist aktiver als bei Männer... Dafür sind die zumeist kräfitger... um nur Beispiele zu nennen.

Es gibt einige Unterschiede, Vor- und Nachteile, die sich irgendwie wieder ausgleichen, über die lohnt es sich nicht zu streiten. Solange in den Köpfen die überwiegenden Gleichheiten festsezten, kommt es zur Gleichberechtigung!

_________________________________

L‘enfer, c‘est les autres!
(Jean-Paul Sartre)
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschiche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)


Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.07.2004 19:02
Jeder hat seine Stärken....egal ob männlich oder weiblich....und die sollte man gezielt einsetzten.

...egal ob in Küche...Heim...oder Beruf.

Ich wünsche einen schönen Feierabend.
ciao
Vanillemaus
Jan22
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 30.07.2004 09:30
Womit wir wieder bei der Aussage von edax vom 26.7. wären, dass jeder nach Veranlagung eingesetzt wird, und das hat jetzt absolut nichts mit "Frauen an den Herd - Männer in die chefetage"-Mentalität zu tun.
Was edax damit meint (jedenfalls hab ich das so verstanden), ist Frauen in die Berufe, in denen Intuition und Zwischenmenschliches gefragt ist (dazu gehört z.B. auch Personalführung!), Männer in die handwerklichen Berufe.

Und zu dem Thema Frauendiskriminierung in Deutschland:
Wir sind mit Sicherheit nicht Spitzenreiter, was die Gleichberechtigung angeht, aber in einem Großteil der Länder auf dieser Welt sieht es da BEDEUTEND schlimmer aus (guckt doch nur mal in die islamischen Staaten!)
Also wie immer jammern wir Deutschen auf höchstem Niveau!!!

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2004 09:33
Hey Jan!
Genau so war das gemeint! Es ist doch nur logisch,dass jeder danach eingesetzt wird was er am betsen kann!

Im Jammern waren wir schon immer die Größten!:)

-----------------
wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;)

Biber
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 30.07.2004 11:12
Also ich kann mich absolut nicht beschweren!
Bei unserer Bank sind ca. 500 Leute beschäftigt und die meisten davon sind Frauen ca. 70 %.

Ich persönlich arbeite aber lieber mit Männern zusammen, da die nicht so viel tratschen und lässtern!
blackscorpion
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 30.07.2004 22:50
Also meine Meinung ist das Frauen nich in Führungsposition gehören. Das ist einfach so findet euch damit ab. Basta.

Am besten ist es wenn Frauen hinterm Herd stehen und den Haushalt machen und der Mann das Geld ins Haus bringt. Natürlich soll der Mann auch im Haushalt mit arbeiten!!!!!!!!
Ueberdruckventil
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.07.2004 03:53
@blackskorpion:

aha...hast da auch ein argument für? oder is das einfach ein gottgegebenes naturgesetz auf unserer schönen erdenscheibe?
Ueberdruckventil
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.07.2004 04:02 - Geaendert am: 31.07.2004 04:03
zum rest:

generell werden mir solche, die mich in diesem forum dafür verdammen, dass ich der meinung war, ohne kinder verpasst man was, in einigen jährchen recht geben. ob zu spät oder nicht is mir persönlich eigentlich wurscht.

ihr könnt euch gerne auf den kopf stellen und mit den zehen wackeln, aber männer werden eben in den seltensten fällen schwanger (@blackskorpion: das is nu zum beispiel ein gottgegebenes naturgesetz, das keiner weiteren argumente bedarf...).

wenn wir in deutschland ein ordentliches und für die jungen eltern vor allem finanzierbares betreuungssystem für den nachwuchs hätten und es insbesondere seitens der arbeitgeber flexiblere teilzeitangebote für frauen nach oder auch während der elternzeit gäbe, wäre es meiner meinung nach für viele kolleginnen nicht so schwer, in führungspositionen aufzusteigen.


ganz nebenbei: bei uns sind im vergleich viele frauen auf filialleiterpositionen, also im kundenverkehr vertreten, während internen abteilungen mit einer ausnahme ausschließlich männer vorstehen...
könnte eure these mit den besseren empathischen fähigkeiten des weiblichen geschlechts stützen...
cb2seyp
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 31.07.2004 14:08
blackscorpion das kann doch nur ein schlechter scherz sein?!

---

Da wußte ich es weht der Wind und Regen fällt hernieder
auch wenn schon längst kein Hahn mehr nach mir kräht
Weil ich schon längst vergessen bin
singt man mir keine Lieder

blackscorpion
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 31.07.2004 14:54
nein das ist mein purer ernst. Das ist meine Meinung und die vetrete ich so. Frauen haben daheim zu bleiben und sich um den Nachwuchs zu kümmern. Wir sehen doch was momentan mit der Bevölkerung passiert, sie nimmt ab und warum? Weil weniger Frauen bereit sind Kinder auf die Welt zu bringen wegen der Karriere!
Ueberdruckventil
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.07.2004 19:41
fundiert recherchiert...klasse...

also kinder darf man erst ab mindestens 40000,- eur jahressalär des mannes bekommen?
ansonsten müßte die frau ja beim geldverdienen helfen...

ach, was erzähl ich überhaupt. du wirsts eh net verstehen...

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 31.07.2004 23:27
Und was ist, wenn die Frau mehr verdienet???

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Diome
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 02.08.2004 08:46 - Geaendert am: 02.08.2004 08:47
@ Ueberdruckventil

"ihr könnt euch gerne auf den kopf stellen und mit den zehen wackeln, aber männer werden eben in den seltensten fällen schwanger ... "

Das ist allerdings wahr. Aber wieso muß dann "zwangsläufig" (wird nämlich häufig als Umkehrschluß aus dieser "naturgegebenen Tatsache" gesehen) auch der der im Kreißsaal lag, zu Hause bei Herd und Kind bleiben?

"wenn wir in deutschland ein ordentliches und für die jungen eltern vor allem finanzierbares betreuungssystem für den nachwuchs hätten und es insbesondere seitens der arbeitgeber flexiblere teilzeitangebote für frauen nach oder auch während der elternzeit gäbe, wäre es meiner meinung nach für viele kolleginnen nicht so schwer, in führungspositionen aufzusteigen."

Stimme ich dir voll und ganz zu! Wenn ich wüßte, dass ich nach der Geburt einen Betreuungsplatz bekommen würde und weiter arbeiten könnte (s. Frankreich etc), wäre die Entscheidung für / gegen Kinder auch keine Entscheidung für / gegen Karriere oder?
Was ich nur als wirklich störend / schlecht empfinde, ist
1. Keine gesicherte Ganztagsbetreuung (bezahlbar)
2. Ein gros der Leute setzt vorraus, dass die Mutter die Betreuung / Erziehung übernimmt, muß m.E., kann auch der Vater, oder wenn beide arbeiten wollen, eine Tagesmutter machen. Ich verweise hierbei wieder auf unsere europäischen Nachbarn, bei denen z.T. ein Anspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem Tage der Geburt (!) besteht.

Denn es ist doch so, wenn ich jetzt für Kind und Herd aufhören würde zu arbeiten ist es
1. extrem schwierig nach ein paar Jahren an adäquater Stelle wieder einzusteigen
2. ergo ist man finanziell von seinem Partner ahängig, das möchte ich aber
3. in Anbetracht der hohen Scheidungsraten niemals werden, da nach einer Trennung häufig die Frauen, die nicht gearbeitet haben ein hohes Armutsrisiko haben.
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2004 09:23
@ÜV: Ich empfinde es als Beleidigung, eine Frau als "sogenannte Karrierefrau" zu bezeichnen, es ging nicht um das Thema, ob man was verpasst oder nicht, wobei das jeder sebst zu entscheiden hat!
Den Begriff "Karrieremann" gibts z. B. schon gar nicht... und dann stellt Dir vor, Dich bezeichnet jmd als "sogenannter Banker", emfindest Du das als Kompliment???
Coffeeneo
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 02.08.2004 11:35
ihr labert nen mist.
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2004 11:45
Schön, daß Du Dich so qualifiziert äußern kannst!
Diome
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 02.08.2004 11:47
wäre echt nett, wenn du das etwas konkretisieren könntest....
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