| SPIEGEL - Deutsche Banken-Zwerge drohen den Anschluss zu ver |
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| Verfasst am: 07.07.2008 22:41 |
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"Eine McKinsey-Studie zeigt: Die Zukunft gehört den globalen Finanzgiganten. Demnach entstehen in der Bankenbranche in den kommenden Jahren riesige Geldkonzerne. Die deutschen Institute könnten dabei das Nachsehen haben."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,564378,00.htmlGruß
Patrick Wolf |
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| Verfasst am: 08.07.2008 16:40 |
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"Zu groß, um zu sterben"
So lautete einmal ein Titel eines Artikels in einer renommierten Zeitung.
Und so wird es auch bleiben.
Die großen und größten Institute werden, im ärgsten Notfall vom Staat aufgefangen. (Siehe Landesbanken)
Im Endeffekt steht immer der Steuerzahler gerade.
Von Gerechtigkeit fehlt jede Spur ... |
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| Verfasst am: 08.07.2008 18:18 |
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Na, es fängt ja schon bei der Fazilitätenvergabe der ZB an - die Kleinen sind auch hier benachteiligt. |
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| Verfasst am: 09.07.2008 13:11 |
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Inwiefern sind die kleinen Banken bei den Fazilitäten benachteiligt? |
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| Verfasst am: 10.07.2008 09:02 |
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Würde mich jetzt ehrlich gesagt auch mal interessieren... |
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| Verfasst am: 10.07.2008 13:55 |
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auch kleine Banken werden aufgefangen.
a) sind die meisten im Einlagensicherungsfonds
b) wäre es ein grosser Imageschaden für alle Banken, wenn Menschen in Deutschland ihr sauer erspartes Geld nicht zurück bekommen würden, da würden die grossen Banken dann schon einspringen. Sollten sie es nicht können wird es wohl trotzdem der Staat tun, weil er weiß das es das Vertrauen in Banken zerstören würde
c) auch eine kleine Bank wie die IKB wurde mehr oder weniger aufgefangen.
Ja, es gibt Studien wonach gesagt wird, Banken können erst ab einer bestimmten größe rentabel arbeiten.
Ob es stimmt ich weiß es nicht, Mc Kinsey und Co haben ja auch ein eigen Interesse an dieser Aussage.
Unsere Sparkasse ist unter der von einer Unternehmesberatung empfohlenden große und trotzdem gehört sie zu den 5 rentabelsten im Reginalverband. |
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