| Wann lohnt sich eine Umfinanzierung? |
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| Verfasst am: 26.02.2009 09:39 |
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Hallo zusammen,
ich hätte da gerne mal eine private Frage (Ex-Banker Sparkasse; wg. Frage anonym unter neuen Nick [Sorry!]).
Wann lohnt sich denn eine Umfinanzierung von Verbraucherkrediten wirklich?
Die Banken - und auch ich in meiner Zeit als "zeitarbeiterischer Aushilfsbanker" einer Kredit-Direktbank - empfehlen ja gerne eine Umfinazierung/Zusammenfassung von kleineren Verbraucherkrediten zu einem Teil.
Kann man evtl. berechnen, ob sich das wirklich für einen Kunden rechnet oder zahlt der Kunde da immer drauf?
Besispiel an mir selbst:
Bank A: Gesamtkredit 1723,55 EUR (daraus BG: 45,00 EUR, Zinsen: 178,55 EUR) auf 36 Monate à 47,76 EUR Rate zu 9,49% effektiv - Restbetrag 1432,80, Rest-LZ: 30 Monate
Bank B:
Gesamtkredit 1785,12 EUR (daraus BG: 46,11 EUR, Zinsen: 202,01 EUR) auf 30 Monate à 59,05 EUR Rate zu 11,9% effektiv - Restbetrag 367,92, Rest-LZ: 6 Monate
Bank C:
Gesamtkredit 2954,40 EUR (Zinsen: 454,40 EUR) auf 60 Monate à 49,24 EUR Rate zu 6,99% effektiv - Restbetrag 1772,64, Rest-LZ: 36 Monate
Würde sich eine Zusammenfassung lohnen bei 7,98% effektiv (Angebot der Hausbank)?
Grüße,
MacGyver |
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| Verfasst am: 26.02.2009 10:24 - Geaendert am: 26.02.2009 10:25 |
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Vergleich über Gesamtausgaben
Bank A:
Ausgaben für 36 Monate: 47,76 EUR • 36 = 1.719,36 €
Bank B:
Ausgaben für 30 Monate: 59,05 EUR • 30 = 1.771,50 €
Bank C:
Ausgaben für 60 Monate: 49,24 EUR • 60 = 2.954,40 €
Gesamtausgaben = 6.445,26 €
Neuer Kredit
Ausgaben für ? Monate
Besserer Vergleich wäre über Barwerte der Kredite |
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