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trotzphase am schalter
 
Nigl
Rang: IPO

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Verfasst am: 19.08.2009 07:55
http://www.handelsblatt.com/finanzen/bulle-baer/trotzphase-am-bankschalter;2446405

Morgen,
laut diesem Artikel sollte der Kunde nur Verträge abschließen
mit der die Bank am wenigsten verdient.
Ist dies Sinn und Zweck?

mfg
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.08.2009 09:31
lol!

Naja was soll man dazu sagen?
Wenn ich Geld in Aktien investieren will und der Bertaer empfiehlt mir einen Aktienfonds, dann sag ich nein und kaufe einzelaktien, weil da evrdient er nciht merh so viel?
lol!
Alles klar nur zu!
So ein schwachsinn!;)
man sollte vllt nciht immer einfach das kaufen, was der Betreuer verkaufen möchte, aber immer das zu kaufen, was am wenigsten kostet ist seeeeehr sinnvoll! mann mann mann!
McClane
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 19.08.2009 10:10
Eure Kommentare zeigen echt, dass ihr den Sinn des Artikels nicht verstanden habt...
1.) Es ist ein Kommentar eines Redakteurs. Kommentare sind gewollt überspitzt formuliert weil sie polarisieren möchten. Zum denken anregen etc.

2.) Die Aussage ist, dass es in den meisten Fällen bei der Beratung nicht um das Wohl des Kunden geht, sondern darum dass der berater versucht Produkte mit hohen Margen zu verkaufen... Und das ist nunmal der Alltag...

(Jetzt kommen bestimmt wieder alle und sagen: Ne, dass mache ICH nicht..ICH kann es mir leisten den Kunden nur nach seinen Bedürfnissen zu beraten....)
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.08.2009 10:21
@ mcClane

Klar ist das überspitzt dargestellt shcon klar, aber alleine die idee ist mehr als Käse! Natürlich wird das in den Banken gemacht, das mit der höchsten Marge vertrieben, aber auhc das ist ja kein Geheimnis mehr und shcon so oft durchgenudelt!
Alles was mir das zeigt dieser Artikel ist, dass er doch selbst nciht weiß, was man dagegen machen soll und deshlab halt irgendwas überlegt hat!
Selbst als überspitzer Komentar finde ich ihn wenig sinnvoll, denn Sie regt zum denken über etwas an, was jeder weiß und gibt keine sinnvolle mögliche Richtung vor! Schwach!
rom412
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 19.08.2009 11:09
Es ist aber auch so, dass nicht viele Kunden wissen, was sie wollen. Sie kommen dann an und sagen: "Ich hab das und das, was kann ich damit machen???"
Die wenigsten kommen an und sagen: "Ich will eine Risikolebensversicherung."

So viele Kunden informieren sich nicht richtig und da ist es dann einfach ihnen etwas zu verkaufen, das uns die meiste Provision bringt.

Ich selber bin noch Azubi und ich habe selber noch nicht viele Gespräche geführt (weiß auch nicht genau, bei walchem Produkt wir den meisten Gewinn machen), aber ich sehe das bei den Kundenberatern deutlich und, wenn ich sie frage, warum sie das so und so gemacht haben, geben sie deutlich zu, dass das gut für die Stücke und für ihre Provision ist...
Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.08.2009 14:07
Das Eine schließt das Andere aber nicht aus!
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.08.2009 17:06 - Geaendert am: 19.08.2009 18:40
Ein Produkt ist nicht automatisch schlecht, nur weil es Provision einbringt oder eine Gebühr hat. Ich kann mein Geld für 1 % aufn Tagesgeldkonto lassen, oder ich schichte in etwas um, was auch sicher ist, mir aber 3,5 % bringen könnte ... da ist es doch mir egal, ob der Berater was davon hat. Solange er über die Kosten aufklärt.

P.S.: Wo bleibt der Aufschrei, wenn im Einzelhandel (z.B. Saturn und Media Markt) die teureren Geräte verkauft werden, wenn es denn auch ein Billigeres tun kann ... ??
 

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