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Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Roubini warnt vor weltweitem Börsen-Crash
 
SarahPieck
Rang: IPO

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Verfasst am: 13.10.2011 08:55
"Der amerikanische Crash-Prophet Nouriel Roubini hat die Staatsschuldenkrise als "tickende Zeitbombe" bezeichnet und ein entschlossenes Gegensteuern gefordert, um einen weltweiten Zusammenbruch der Finanzmärkte zu verhindern. "Wenn Europa implodiert, werden die USA mit in den Abwärtssog gezogen", sagte er dem Magazin "Stern". Der Top-Ökonom, der schon 2004 vor dem Platzen der US-Immobilienblase gewarnt hatte, forderte, den Betrag im Euro-Rettungsschirm ESFS mehr als zu vervierfachen. Der sei "schon jetzt viel zu klein. Die 440 Mrd. (Euro) reichen höchstens bis Ende des Jahres." "

Ich würde gerne mal eure Meinungen hören, zu Europa, Börsencrashs und Rettungsschrimen?
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.10.2011 09:08
Tja hierbei stimmt wieder mal der lieblingsspruch eines jeden Volkswirtschaftlers. Es kommt drauf an! ;)

Zum ersten mal zu dem Crash-Propheten. Klar er hat die Immobilienkrise in den USA vorhergesehen, aber das hat nicht nur er. Das ist das shcöne, einen guten HIT und man ist ein Prophet.
Wenn ich davon ausgehe, dass nciht nur Griechenland einen Schuldenschnitt braucht, sondern auch Spanien und Italien, dann brauche ich mindestens so einen großen Rettungsschirm, allerdings glaube ich nicht, dass das dann noch zu stemmen ist. Wenn eines dieser Länder wankt, dann bekommt ganz Europa ein sehr großes Problem und durch die vernetzung, wird es weltweit zu einem Crash kommen. Allerdings haben die Amis jetzt größere Angst davor, da bisher weltweite Crashs immer von ihnen ausgelöst wurden, die dann auf andere Übergeschwappt sind und ihnen so sogar geholfen haben. Diesesmal wäre es umgekehrt.

Meiner ganz persönlichen Meinung nach, wird diese Krise darauf hinauslaufen, dass es irgendwann nur noch eine Lösung gibt. Wie auch immer die dann aussehen wird. Denn solange es noch 2 Möglichkeiten gibt, wird die Verzögernde gewählt werden, da man sich auf keine klare Linie einigen kann, da immer zwei Parteien aufeinander treffen werden. diejenigen, die errechnen wie stark die einzelnen von der EU profitiieren gegen diejenigen, die sagen, dass sie an ncihts schuld haben und deshlab nicht einsehen zu bezahlen. Irgendwann wird sich die Lage so zuspitzen, dass es nurnoch eine Lösung gibt, wie die aussieht weiß noch keiner und ob das die beste ist bleibt zu bezweifeln, aber sie wird zum nächsten Umsturz führen.Normalerweise haben das immer Kriege besorgt, heutzutage wird es anders geschehen.
SarahPieck
Rang: IPO

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Verfasst am: 13.10.2011 09:22
Aber wenn ich das Richtig verstanden habe ist dieser Rettungsschirm ja bis dato "bloß eine Bürgschaft" oder?
Sicherlich, wenn ganz Europa nach kräften versucht ein einzelnes land, bzw mittlerweile 3-4 gleichzeitig zu "fangen", dann wird es auch alle betreffen wenn das nicht klappt.
Aber was genau würde passieren wenn ein Land pleite geht? Ich kann mir nicht vorstellen das das mit Privatpersonen oder Unternehmen vergleichbar ist. Und Crash, ist das die Richtige bezeichnung für das was dann kommt, wenn ein Land oder mehrere Länder komplett Pleite gehen? Wieso war das dann im Frühjahr auch ein Crash?

Du sprichst von Lösungen, meinst du es wird wirklich eine Lösung geben? Denn eine Lösung löst Probleme...aber ich glaube das was hier passiert, ist nicht mehr zu lösen, nur noch zu ändern und hinzunehmen.

Ich bedanke mich jetzt schonmal für das auseinandersetzen mit meinen Fragen, sie summieren sich! ;)
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.10.2011 09:42
Naja was heißt bloß eine Bürgschaft? Diese Bürgschaft bedeutet ja, wenn Griechenland die Schulden nciht zurückzahlen kann, dann springt der Schirm ein. Das ist nicht bloß!
Wichtig ist zu wissen, dass hier ganz viel psychologie im Spiel ist. Je größer die Usnicherheit ist, desto schwieriger wird es sich zu refinanzieren, egal, ob es dem Land wirklich schlecht geht oder nicht. Das sieht mans hcond aran, dass Japan schon seit langem eine sehr hohe staatsvershculdung hat, eine rezession und und und, trotzdem wird es heutzutage als sicherer Hafen angesehen.

Wenn ein Land pleite geht, dann kann vieles passieren. Das beispiel Argentinien hat es gezeigt. Das Problem bei Griechenland ist allerdings, dass sie eben in der EU sind. sie können ihre Währung nciht abwerten und hohe Inflation starten um die Schulden loszuwerden. Die "normalen" Mechanismen die ein Land nutzen kann, fehlen hier. Sollte Girehcneland pleite gehen, das heißt ihre Kredite überhaupt nicht zurückzahlen, dann werden alle europäischen Banken ein Problem bekommen, denn die Griechen sind hauptsächlich dort verschuldet und auch wenn die Banken jetzt shcon großeAbschreibungen vorgenommen haben, wenn das alles umfällt, wird es die Banken schwer belasten. Aber das ist evtl noch verkraftbar. Nur wenn die Griechen pleite gehen heißt dies für alle, dass ein europäisches Land pleite gehen kann.Also wird die Verunsicherung noch größer. Und Länder wie Spanien oder Italien werden refinanzierungsprobleme bekommen. und wenn diese Pleite gehen, dann gehen die europäischen Banken pleite, denn diese hohen ausfälle können sie nicht stemmen. Wenn die europäischen banken pleite gehen, dann hilft auch kein EInlagensicherungsfonde mehr was oder ähnliches, dann verlierne die europäischen Sparer ihr geld. Das sit nur eine der Auswirkungen davon und ziemlich oberflächlich erklärt, aber ich hoffe es hilft shocnmal ein bißchen!

Im Frühjahr war wenn dann nur ein Börsencrash, dieser Crash wird ein weltweiter Wirtschaftscrash sein, mit hoher Geldentwertung, mit Rezession und und und! Crash ist ein überbegriff, die frage ist, wo der Crash sitzt! ;)

Naja es wird nciht immer so bleiben wie jetzt, dass ein Land nciht weiß, wie es sich Finanzieren soll. irgendwann wird es eine lösung für dieses Problem geben! und eine Änderung der Voraussetzungen sit auch eine Lösung des Problems.


Ich hoffe das war jetzt nicht zu durcheinander! schwierig sich da strukturiert zu halten!
SarahPieck
Rang: IPO

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Verfasst am: 13.10.2011 10:07
Was ich immer für kritisch halte, wir kleinen Leute, wir sehen nur das was wir sehen sollen, die Politik und die Nachrichten zeigen, da bin ich mir sucher, nie alles oder die ganze Wahrheit. Und auch viele Entscheidungen sind schwer nachvollziehbar, wenn das einzige was man in den nachrichten hört beispielsweise "Slowakei sagt nein zur Erweiterung des EFSF" ist. Klar, die sehen das als aussichtlos und als hohes Risiko, aber was genau dahinter hängt, was genau die besprochen haben und was vorallem genau die sagen sollten, das sieht man nicht, wenn man sich nicht gut damit auseinandersetzt.
Und ich glaube genau dieser Unmut, der dadurch ausgelöst wird, ist das, was die Krise, oder wie auch immer man es nennen möchte, vorantreibt.

Mal eine ehrliche Meinung, ist eine Währungs-Reform realistisch, im Falle Griechenland, Italien, Spanien etc.? Kann es passieren das der Euro von heut auf morgern "ersetzt" wird?

Was genau passiert denn mit einem land, wenn es mal platt gesagt, pleite geht? Man kann ein land ja nicht verkaufen, verpfänden oder ähnliches? Und kann ein land insolvent gehen? Kann ich mir nicht vorstellen...

Absolut kein Durcheinander, ich finde du erklärst gut.
Deine Crash-Beschreibung klingt ziemlich nach Tumor, aber ich denke mal, das ist tatsächlich eine vergleichbare metapher, so traurig wie das auch ist.

Ich bin vor ein paar Tagen von 2 Zeugen Jehovas auf das Thema angesprochen worden und die beiden habn tatsächlich versucht mit mir über Wirtschaft und deren Untergang zu debattieren. Dabei ist mir aufgegangen wie erschreckend wenig ich doch Zusammenhänge und Ergebnisse verstehe. Obwohl ich deren Meinung zum Weltuntergang nicht ganz Teile... ;)
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.10.2011 10:11
dies ist wieder mal ein sehr schöner, wenna uch Humoristischer Beitrag zur aktuellsten Situation von Herr Purps, analyst bei der HypoVereinsbank:

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 13. Oktober 2011, dem Tag nach Vollmond !

■ Halbmond: Schuldenkrisendiskussion mündet in einem umfangreichen Maßnahmenkatalog
■ Vollmond: Barroso präsentiert mit einer Roadmap die Agenda für den EU Gipfel in 10 Tagen
■ Neumond: Finanzmärkte spiegeln ein optimisti-realistisches Krisenszenario wider

Haben Sie sich dieser Tage mal den Vollmond angesehen? Sieht es nicht aus, als sei unser Erdtrabant zum Greifen nah? Man müsste mal ein Kind fragen, das schon ein Gefühl für Entfernungen besitzt, aber keine Ahnung hat, wie weit der Mond tatsächlich entfernt ist: "Kind, wie weit denkst Du ist der Mond weg?" – Haben Sie sich dieser Tage mal die Finanzmarktkrise angesehen? Sieht es nicht aus, als sei ihr Ende zum Greifen nah? Man müsste mal ein Kind fragen, das schon ein Gefühl für Kreditzinsen besitzt, aber keine Ahnung hat, wie groß die Schuldenberge tatsächlich sind…

Und wenn das Kind zurückfragt, "Papa, und wie viele Schulden hat der Mond?", dann ist es an der Zeit, ein Puzzle zu spielen. Immerhin bringt der Papa ja jeden Tag "Wundertüte Finanzmarkt"-Puzzleteile mit nach Haus. Wir kippen also alle Tüten aus und fangen an zu puzzeln. Da gibt es ein Teil, da ist Merkel drauf, und eines, da ist Sarkozy drauf – und siehe da, die Teile passen zusammen, vermutlich kommen sie genau in die Mitte. Drumherum sammeln wir alle Puzzleteile, die etwas mit dem Rettungsschirm EFSF zu tun haben (ein AAA-Teil, ein Teil mit einem €440-Mrd.-Scheck, eine Slowakei-Fahne). Und gleich daneben legen wir alle Teile, die etwas mit dem Rettungsschirmnachfolgerettungsschirm ESM zu tun haben (ein Teil mit "ab 2013" drauf, eines mit "ab 2012" drauf, eines mit einem €500-Mrd-Scheck). Dann gibt es eine Gruppe von Puzzleteilen, die mit "EBA" gekennzeichnet sind. Das steht für European Banking Association, und es gibt genau vier Puzzleteile ("5%", "6%", "7%" und "9%"), von denen aber nur eines passt. Und da sind noch vier Teile mit Gesichtern drauf: Barroso, Rehn, Trichet und Draghi. Diese vier Teile markieren die Ecken unseres Puzzles. Und schließlich finden wir noch ein paar Teile, die der BIP-Gruppe zuzuordnen sind. Auf diesen Teilen steht mal "IP", mal "Ifo" und, in winzig-kleiner Schrift, "Herbstgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute". So, und jetzt legen wir alle Teile zusammen. Das Ergebnis betrachten wir mit einer modernen Gleitsicht-3D-Brille, und was erkennen wir? Einen Sonnenaufgang…

Die vergangenen Tage waren charakterisiert durch eine beängstigende Weltuntergangsberichterstattung in den Medien einerseits und durch eine verwunderlichbare Kurskorrektur an den Finanzmärkten andererseits. Es besteht nun begründeter Anlass zur Hoffnung, dass, bei aller Vorsicht, ja Demut, wir nahe am Wendepunkt der europäischen Schuldenkrise angekommen sein könnten. EU Kommissions-Präsident Barroso fasste gestern die Ergebnisse der Diskussionen der letzten Wochen in einer 5-Punkte-Roadmap zusammen: Demnach benötigen wir (nicht nacheinander, sondern alles simultan):
1. entschiedene Maßnahmen zur Wiederherstellung der Schuldentragfähigkeit Griechenlands (was unserem Chefvolkswirt Nielsen zufolge einen Schuldenschnitt von 30%-50% bedeuten könnte);
2. eine vollständige Umsetzung des geplanten europäischen Kriseninterventionsarsenals (voll-effizienter EFSF, bereits in 2012 abgelöst durch den ESM; EZB Liquidität);
3. einen koordinierten Ansatz zur Stärkung des Bankensektors (was nach Verlautbarungen aus der EBA auf eine zeitweilige Mindestkernkapitalquote von 9% hinauslaufen könnte);
4. eine beschleunigte Umsetzung wachstumsfördernder Politikmaßnahmen; und
5. eine robuste und integrierte wirtschaftspolitische Führung in Europa.

Angenommen, die Politik einigt sich kurzfristig auf diese Maßnahmen (dem EU Gipfel am 23. Oktober kommt hierbei eine entscheidende Bedeutung zu), und angenommen, die Maßnahmen werden zügig umgesetzt, dann sind wir, was das Thema Schuldenkrise angeht, einen großen Schritt weiter. (Die Risiken verstecken wir heute einfach mal hinter dem Mond.) Ergänzen wir diese optimistische Einschätzung mit den zuletzt ermutigenden Konjunkturindikatoren aus der Eurozone, so ergibt sich ein Bild, welches sich eher in der jüngsten Aktienmarktrallye widerspiegelt als in der medialen Berichterstattung. Der nächste Vollmond ist am 10.November. An diesem Tag werden wir dem imaginären Kind die gleichen Fragen stellen wie heute…
SarahPieck
Rang: IPO

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Verfasst am: 13.10.2011 10:24
Ein guter Artikel finde ich, ein netter Vergleich, gut erklärt auf den Punkt gebracht und mit einem Hauch von traurigem sarkasmus...Amen.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.10.2011 10:27
Das Problem mit den "kleinen Leuten" ist glaube ich nicht so sehr, dass sie nur das sehen,w as sie sehen sollen, denn dazu sehen sie eigtl viel zu viel. Jede ZEitung schreibt was anderes, jeder selbsternannte Spezialist sagt was anderes undd arf das auch schreiben.

In den Nachrichten (und ich rede mal von ARD und ZDF, denn das sind die einzigen, die halbwegs seriöse Nachrichten amchen, wenn auch bei denen oftmals sehr viel schwachsinn erzählt wird) hat man meiner Meinung nach shcon ganz gut versucht aufzuzeigen, woran es in der Slowakai lag. Zum einen daran, dass es den Slowaken wirtschaftlich schelchter geht als den Griechen und es somit schwer ist, dem einfachen Mann auf der Straße zu erklären, warum die Slowakei mithelfen soll, da es schwierig sit, ihnen klar zu machen, dass es ihnen nochs chelchter gehen wird, wenn die Griechen nicht gerettet werden. Man schaut leider immer nur den aktuellen stand an undda die tatsächlcihe Zahl und kann schwer die kaum greifbare theoretische Veränderung zum aktuellen stand deutlich machen. Das wzeite Problem war, dass die Regierungschefin die abstimmung an eine Vertrauensfrage geknüpft hat. Bis auf die Koalitionspartei, waren eigtl alle Parteien dafür, aber bei einer Vertrauensfrage stimmt natürlich die opposition eh dagegen, die Koalitionspartei hat auch dagegen gestimmt, somit ein Nein, aber ebi einer neuen Abstimmung wird nur eine Partei dagegen stimmen und somit wird auch dort ein Ja zustande kommen.

eine währungsreform wäre wohl der letzte Ausweg. Denkbar ist theoretisch aber alles. Fpr deutschland hätte dies aber auch unvorhersehbare Konsequenzen.

Ein Land kann sehr wohl pleite gehen. Argentinien ging nach schon mehreren Pleiten das letzte Mal 2001 Pleite. Was bedeutet es, dass ein Land pleite geht?
Richtig man kann nicht hergehen und den Rest verkaufen. Bei einem Unternehmen geht man her, verkauft die Vermögensgegenstände und versucht so die Schulden weitestgehend zu decken. die BEsitzer gehen meist leer aus, aber auch die gläubiger wie Liferanten oder Anleihenbesitzer verlieren Geld. Bei eienr Staatspleite geht nichtmals das. Das heißt, dass jeder der dem Land geld geliehen hat pleite geht. Jeder der Argentinische Staatsanleihen besitzt bekommt sein Geld nicht wieder und ahch keine Zinsen.es wird zwar versucht, die ANleihen dann in längere Laufzeten zu drehen, aber ob das klappt ist fraglich. Pleite heißt ja nur,dass man seine Kredite nicht mehr bezalen kann unddeshalb auch keine neuen bekommt. Für das land bedeutet das auch, dass sie nur noch das ausgeben können,w as sie über steuern einnehmen, also keine Renten zahlungen mehr, keine sozialleistungen und und und, oder aber eben drastische steuererhöhungen, aber wovon? die bürger haben ja schon durchd ie staatsanleihen geld verloren.

Das ist das Problem an VWL. Es gibt so unendlich viele einflussfaktoren, dass man immer erst hinterher sagen kann, was genau passiert ist und selbst das nie 100% genau!
 

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