Banküberfälle |
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Verfasst am: 24.01.2006 09:16 |
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statistisch wird ja jeder bankkaufmann/frau im in der karriere 2 mal überfallen...
denke jedoch , dass sich das schon massiv geändert hat!
allein schon deshalb weil die meisten filialen kaum noch kassen , bzw. bargeld haben. |
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Verfasst am: 24.01.2006 09:20 |
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bei mir auf der Bank, also Hauptstelle haben sich mal zwei Schmuggler aus China oder so mit Samuraischwertern bekriegt, das ist wirklich passiert.
Hatte bei Überfällen bisher immer gLÜCK, war auf Schulung oder frei sonst hätte ich auch schon 2 erlebt. Der eine wurde bis heut net gefasst das ist so 1 Jahr her und der andere 2 Jahre aber den haben sie sofort gekriegt weil der sein Ausweis hat liegen lassen. |
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Verfasst am: 24.01.2006 09:26 |
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@speed:
na wie blöd kann man sein, oder?!
dann sei froh, dass du schutzengel hattest, die das so arrangiert haben.... |
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Verfasst am: 08.02.2006 10:01 |
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Ich wurd auch mal überfallen, gleich in der 2. Woche in meiner Ausbildung.
War nur ein Täter, hatte aber eine guten plan.
Der is morgens mit unserer Filialleiterin rein (hat sie am Personaleingang mit einer Waffe bedroht) und hat uns dann alle abgefangen (--> wir sind rein, tür zu und der springt aus einer ecke raus, dann hat er uns gefesselt, bis alle da waren) dann hat er die kole aus dem automat genommen (mitarbeiter mussten im alles aufmachen) u. dem tresor, hat die restlichen gefesselt u ist noch vor öffnungszeit abgehauen.
Als polizei kam, ist sie erst mal gegenüber in die voba gerannt. naja.... |
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Verfasst am: 08.02.2006 10:32 |
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Hatten ja eine Sicherheitsschulung von einem von der Versicherung die sehr interessant war!
Der hat genau die Situation geschildert, das die Bankräuber zunehmend mehr die Hintereingänge benutzen anstatt in die Schlaterhalle zu rennen und da die Mitarbeiter bedrohen.
Durchschnittlich hält sich der mögliche Bankräuber mindestens vorher bis zu fünf mal in einer Filiale auf bevor er zuschlägt.
Mitarbeiter können in der Phase schon einiges verhindern, wenn sie eine Auffällige Person entdecken und diese gezielt ansprechen ob man demjenigen weiterhelfen kann. Die meisten werden davon schon abgeschreckt, da die Mitarbeiter "wachsam " sind. |
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Verfasst am: 08.02.2006 10:41 |
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bei uns war es ein psychisch kranker, der auf einmal die pistole gezogen hat und sie in der schalterhalle rumgeschwänkt hat. ich kann net mal mehr sagen, ob kunden in die schalterhalle kamen, wärend der da war, weil ich nur auf den geachtet hab.
lass mal so nen psychisch verrückten vor dir stehen, wenn der mit der knarre rumfuchtelt. da wirds dir schon weng anders zu mute... |
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Verfasst am: 08.02.2006 11:51 |
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Wir hatten auf einer der GSTs vor kurzem ebenfalls einen Banküberfall.
Die GST sollte 3 Wochen später geschlossen werden und der GST Leiter zeitgleich in Alterszeilzeit.
Bankräuber saß erst draussen auf einer Parkbank mit ner flasche Korn, welche er pur austrank, was der GST Leiter schon gesehen hatte. Kurze Zeit später war die Flasche leer und er ging 10min weiter zur SpK und kam zu unserem Kollegen und zog ein Pistole.
" Das ist ein Überfall ", daraufhin schmiss er die leere Flasche Korn über den Thresen und schrie " Vollmachen und Geld her ". Der GST Leiter sagte nur " Hier gibts nichts, hau ab ". Ohne was zu sagen, ging der Bankräuber aus der Filiale und wurde 3min später von der Polizei gefasst, da er sturzbetrunken mit seinem Fahrrad in einem Graben gefahren war und schlief.
sau geile Sache . Habe mich weggeschmissen, wo ich das gehört habe. auch wenn der typ betrunken ist, wäre mir das egal gewesen und ich hätte gemacht was er sagt. gerade wenn ich wüsste, das ich nur noch 3 wochen arbeiten sollte. naja, sachen gibt es....
wir haben insgesamt 23 GSTs und eine wurde davon innerhalb der letzten 2 Jahren ins. 4 mal überfallen. von den restrlichen 22 nur die oben beschriebene, welche inzwischen geschlossen wurde. |
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Verfasst am: 08.02.2006 13:40 |
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Es ist ja immer gut wenns glimpflich ausgeht.
Der, der die Schulung gehalten hat, hat uns auch eine Statistik gezeigt, das die letzten Jahre bei Überfällen Personen schwer verletzt wurden bzw. getötet wurden! |
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Verfasst am: 08.02.2006 17:04 |
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also ich finde es lohnt sich ganricht so wirklich ne bank auszurauben... __________________
*Get Crunk* |
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Verfasst am: 08.02.2006 18:51 - Geaendert am: 08.02.2006 18:53 |
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Verfasst am: 08.02.2006 20:07 |
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Wir hatten bei uns neulich erts nen Überfall mit zwei Tätern.. war eine kleine Zweigstelle..
Kassenbestand max. 90000
davon haben die Täter (Räuber ) zwei Angestellte niedergeschlagen mit Pistolen .. die Notkassentür eingetreten wie auch immer die das geschafft ahben und dann leergeräumt..
70000 Euro habven Sie entwendet aus der Notkasse.. dort war am Vortag eine riesen Betrag eingezahlt worden.. Da die MA schon eine Ablieferung gemacht hatten war diese im Tresor in der Notkasse..TRESOR offen, war nen bissl böd von den MA naja..
Also scheint auf jeden Fall ordentlich geplant gewesen zu sein..
Resultat: Täter nicht gefunden.. |
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Verfasst am: 09.02.2006 09:31 |
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Heut abend 20.15 ZDF, Aktenzeichen XY ungelöst, da gehts auch mal wieder um Banküberfälle. |
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Verfasst am: 09.02.2006 11:22 |
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an sowas will man manchmal gar net denken.
des is manchmal echt voll übel... |
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Verfasst am: 09.02.2006 11:35 |
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Schlange an der Kasse, als ein Autohändler dran ist und gerade dicke Geldbündel auf die Theke legt, zieht der Kerl hinter ihm ne Pistole, hält sie dem Autohändler an den Kopf, greift die Bündel ab, sagt ganz ruhig zu dem Kassierer: Pack noch was drauf, was dieser auch macht. Der Räuber steckt alle Scheine in seine Jacke, so‘n Blouson mit Gummizug unten, dreht sich um und geht zügig aber ruhig raus. Draußen wirft er die Pistole ins Gebüsch und verschwindet. Keiner konnte ne vernünftige Beschreibung geben, der Händler hatte 120.000 Eu dabei, der Kassierer hatte noch 30.000 draufgepackt. Geld weg, Typ weg, Waffe war echt aber nicht geladen. Er wurde bis heute nicht gefasst, ist jetzt 1 1/2 Jahre her. Geschehen bei der Sparkasse bei uns gegenüber. _______________________
Wir mögen die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - falls sie das Gleiche denken wie wir. |
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Verfasst am: 09.02.2006 11:37 |
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echt? is ja krass!
der is doch eigentlich sau-doof, wenn er die waffe wegschmeisst.
und das geld von dem kunden ist normal auch futsch, weil es noch nicht als einzahlung gebucht war und dann zahlt doch die versicherung gar nicht, oder? |
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Verfasst am: 09.02.2006 11:50 |
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Wieso Sau-doof, anscheinend hat ers ja geschafft.
Klingt ein bisschen als hätte der Typ sowas schon öfters getan....so eiskalt! |
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Verfasst am: 09.02.2006 14:44 |
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Vor kurzem wurde bei uns in eine Filiale eingebrochen, nachts, als keiner mehr da war.
Es stellte sich heraus, dass die Einbrecher versucht haben an das Geld im Tresor zu kommen. Das scheiterte wohl.
Die Mitarbeiter bemerkten dann im nachhinein, dass sie dann wohl (aus Frust????) den Kühlschrank leer gemacht haben, den Kuchen gegessen haben und den Alkohol weg getrunken haben!!!
Komische Leute gibts!_________________________________________________
Schlägt die Uhr Zwölfe, knarrt es im Gewölbe... |
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Verfasst am: 09.02.2006 15:45 |
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Komische Fälle gibts schon!
Bei der letzten Folge Aktenzeichen X/Y
war ein Nacharmungstäter, der bei einer Sicherheitsfirma gearbeitet hat. Der hat in einer Nacht den kompletten Tresor leergeräumt.
Denn haben Sie dann vor eins oder zwei Wochen geschnappt. (Hab einen kurzen Bericht in der Zeitung gelesen). |
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Verfasst am: 21.02.2006 09:13 |
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20. Februar 2006
Drei Jahre Haft für Berliner Gangster-Oma
Eine 70-jährige Bankräuberin aus Berlin muss für drei Jahre ins Gefängnis. Das Berliner Landgericht verurteilte die 70-Jährige für einen Überfall im März 2003 im Bezirk Pankow, bei dem sie 8000 Euro erbeutete - und für einen gescheiterten Überfall sechs Monate später. Diesmal bekam die Frau kein Geld, weil die Kassiererin in der Postbankfiliale an einen Scherz glaubte.
Als Motiv für die Überfälle nannte die Angeklagte Verzweiflung wegen ihrer hohen Schulden. Der Richter sprach dagegen von einer gewissen Kaltschnäuzigkeit, die nicht zum Bild der armen, leidenden Oma passe.
Hohe Schulden als Motiv
Die frühere Anwaltsgehilfin hatte etwa 50.000 Euro Schulden und war mit ihrer Miete im Rückstand. Aus Furcht vor der Obdachlosigkeit kam sie nach eigenen Angaben auf die Idee zu einem Überfall. Die dreifache Mutter verkleidete sich mit einer Perücke, steckte eine ungeladene Schreckschusspistole ein und fuhr im Taxi zur Bank. Während der Wagen auf sie wartete, hielt sie den Angestellten einen Zettel hin, auf dem stand: "Bitte Geld in großen Scheinen, ich bin bewaffnet mit Pistole und Nervengas."
Mit dem Geld habe sie ihre ärgsten Schulden und Mietrückstände bezahlt, sagte die korpulente Frau aus. Um Luxus sei es ihr nie gegangen. Das Gericht ging von einer verminderten Schuldfähigkeit aus, da ein Gutachter der Rentnerin Depressionen und Alkoholprobleme bescheinigt hatte.
Der Richter gewährte der Frau Haftverschonung bis zum Strafantritt. Den Antrag der Verteidigung auf Bewährung lehnte er aber ab. Wäre die Angeklagte nicht im November in einem Wirtshaus erkannt und verhaftet worden, hätte sie vermutlich weitergemacht.
(N24.de, Netzeitung)
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