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Fusion der deutschen Großbanken
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Paladin
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 17.06.2004 13:44 - Geaendert am: 17.06.2004 13:46
Fusion? Wozu? Bereits jetzt sind die europäischen Großkonzerne (und das schließt selbstverständlich KI‘s mit ein) auf eine Weise miteinander verbunden, die ebenso dicht wie verborgen ist und den Konsumenten (als nichts anderes werden Menschen in der Postmoderne noch angesehen) einen Wettbewerb vorgaukeln, wo dieser schon seit Jahren nicht mehr existent ist. Und wenn der Kanzler eine Mega-Fusion fordert, will er damit nur öffentlich machen, was schon längst stattgefunden hat. Kann man denn ernsthaft annehmen, dass in einer Welt tiefster Globalisierung drei Banken wie Inseln aus einem Meer von Super- und Megatrusts herausragen? Das wäre ebenso naiv, wie der Glauben an den Weihnachtsmann - und bei Letzterem bin ich mir noch nicht mal sicher, ob er nicht wirklich existiert...

Willkommen in einer Welt, die sich schon lange in einem Strudel aus Finanztransaktionen, Venture-Capital und Inhaberobligationen verloren hat...
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.06.2004 16:54
Davon ab würde eine Fusion nicht vor einem Aufkauf schützen denke ich. Selbst dann gibt es noch ausländische Unternehmen, die über genügend Kapital verfügen, um die "Deutsche Großbank" en passant mitzunehmen. Sie müßten dann halt ein, zweimal kauen bevor sie die schlucken.

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when the shit is about to hit the fan, ‘t is about time you‘d shut your mouth

tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.06.2004 17:07
@Julchen84

Die besseren Konditionen von denen du sprichst, gelten aber nur für rel. kleine Geschäfte. Im Geschäft der Großbanken (auf internationaler Ebene) sind diese aber doch rel. egal. Die Citigroup könnte mit Leichtigkeit die Deutsche Bank übernehmen, wenn sie an ihren Abteilungen wie M&A o.Ä. interessiert wäre.
Sind sie (momentan) aber wohl nicht. Und für‘s Kleinkundengeschäft muss man keinen (großen) Konkurrenten übernehmen (siehe deutsche Citibank). Aber der Vorteil von innerdeutschen Fusionen könnte zumindest sein, die Unternehmen in Deutschland zu halten.

Na ja, zumindest wenn sie nicht aus eigenen Stücken gehen, siehe Deutsche Bank... :-)

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 17.06.2004 17:29
Sind Banken nicht etwas Schreckliches? Wenn es nach mir ginge würde ich die Geldwirtschaft dieses Planeten niederreißen und durch einen vollkommenden Kommunismus ersetzten. Und wißt ihr was? 4,8 Milliarden Menschen würden es mir danken!
kicherlausi
Rang: IPO

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Verfasst am: 17.06.2004 17:34
@DZBroker: denk auch das es die arme hypo als erstes erwischt........die aktie is ja etwa nur noch der selbe wert wie die dresdner......das kann kein gutes ende nehmen......früher oder später kauft uns eh ne große internationalere bank auf, dann ham ma gar keine deutschen banken mehr.......wahrscheinlich werden die beratungsgespräche dann auch gleich noch auf englisch geführt.........und alle formulare sind dann international genormt...das kann was werden;-)

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The more we learn, the more we know.
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The less we forget, the more we know.
So, why learn?

B-Man
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.07.2004 15:36
@saphyre
Vollkommener Kommunismus?

Das ham schon einige versucht... ;-)

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 13.07.2004 16:37
Ich sehe bisher keinen Sinn darin, dass die Privatbanken Sparkassen kaufen sollten? Nur damit sie ihr Fehlentscheidungen in den 90er Jahren schnell revidieren könnten. Damals wurde sich vom Mittelstand und dem normalen Privatkundengeschäft verabschiedet. Jetzt will man die Sparlkassen kaufen, weil dort ein starkes Retailgeschäft besteht, was übrigens alle internationalen Großbanken besitzen.

Weiteres Problem sind die Kosten in den Großbanken. Während die Sparkassen bei einer Cost-Income Ratio von durchschnittlich 65 cent pro Euro liegen, fährt die deutsche Bank mit über 80 cent. Frage mich wo die ganzen Kosten anfallen. Im Filialnetz ja wohl nicht. Liegt wahrscheinlich am hohen Abschreibungsbedarf bei den Krediten und im Wertpapierbereich. Soviel zum Thema nicht rechnen können!

Ggf sollte man sich mal die Vorstände in diesen Instituten genauer aussuchen. Ist ja grausam, was für ein Bild die abgeben.

Übrigens lt. FAZ wollen die dutschen Kreditinstitute mitlerweile wieder neue Filialen eröffnen, da sie festgestellt haben, dass nur wenige Kunden Lust haben mehr als 10km zu ihrer Bank zu fahren!
Flo11077
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 14.07.2004 02:11
Ein sehr schöner und sehr zutreffender Beitrag, der meinem vorangegangen ist.
Ich würde es sogar noch ein wenig prägnanter ausdrücken.

Die Banken haben verloren was das Retailgeschäft angeht.

Wie traurig war der Versuch der Deutschen Bank ihre "kleinen Kunden" auszugliedern.
Wir haben uns drüber gefreut, denn das ist unser (Sparkassen) Kerngeschäft.

Dann der klägliche Versuch, sich bei der Postbank einzukaufen, was ja auch mehr als gescheitert ist.

Meiner Meinung nach haben die Banken dieses Segment verloren und werden es auch nicht mehr schaffen, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.

Wie sollen sie auch, wenn man sich dieses Cost-Income-Ratio anschaut, liegt es auf der Hand wo das Geld des Kleinanlegers hingeht.

Ich denke, dass die KIs ihre Philosophien beibehalten sollten und nicht versuchen sollten mit "Gewalt" in andere Segmente einzudringen, da es letztendlich nur zu Lasten des Kunden geht.
Und der ist, im Gegensatz zu vor 20 Jahren, mittlerweile sensibel dafür geworden und merkt dies.

Die Banken müssen nur aufpassen, dass ihnen die Sparkassen nicht Marktanteile an deren Kernsegmenten abgraben, denn Sparkassen haben sich mittlerweile sehr gut an die Marktbedingungen angepasst und leisten auch in diesen Bereichen eine recht gute Arbeit.

Nur mit Geld gewinnt man keine Kunden mehr, da sich die Kunden auch mittlerweile fragen, wo dieses Geld, das den Banken zur Verfügung steht, eigentlich herkommt

Flo
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 14.07.2004 09:30
@flo: "Nur mit Geld gewinnt man keine Kunden mehr, da sich die Kunden auch mittlerweile fragen, wo dieses Geld, das den Banken zur Verfügung steht, eigentlich herkommt" - glaubst du wirklich, daß Otto Normalverbraucher sich da großartig drum kümmert, wo die Banken das Geld hernehmen, das sie an ihre Kunden ausbezahlen? Solange der Betrag stimmt sicher nicht!

Und die Ansicht, daß die "kleinen" Kunden ihr Vertrauen in die Großbanken für immer verloren haben und bis in alle Ewigkeiten bei den Sparkassen bleiben hlate ich auch für ein wenig kurzsichtig. Gerade in Zeiten, in denen die Kunden immer mehr darauf achten, wo sie am wenigsten Zahlen, halte ich es durchaus für möglich, daß sie wieder in dieses Marktsegment einsteigen können. Wenn sie die Kunden mit guten Angeboten "ködern" und sie dann von ihrem Service überzeugen, warum denn nicht?
Die Deutsche Bank hat zugegeben einen riesigen Rufschaden erlitten, aber das hält auch nur solange, bis bei irgendner anderen Bank Mist gebaut wird. Das ist in der Finanzwelt wie in der Politik so, die Leute vergessen sehr schnell.
Und so wie bei den Sparkassen, daß der Filialleiter das halbe Dorf kennt, in dem seine Filiale liegt wird es wohl bei den Großbanken mangels Filialdicht auch niemals werden. Aber genau dieses dichte Filialnetz, in dem meiner Meinung nach der große Vorteil der Sparkassen und Volksbanken liegt, wird ja von denen aus Gründen der Kostenersparnis kontinuierlich abgebaut.

Korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte.

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MarcoGoe
Rang: IPO

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Verfasst am: 27.07.2004 12:12
es wäre gefährlich wenn es nur noch eine Bank gäbe.
Das Hauptinteresse der Banken ist Gewinne zu machen.
Keine Konkurenz -> Monopol -> uneingeschränktes Walten.

Es ist wichtig das es z.B. die Volksbank und Sparkasse in vielen Orten gibt. Erstens Konkurenz, Zweitens Präsens.

Konkurent belebt die Angebote.
Präsens ermöglicht allen schnell eine bank zu erreichen.

Citybank kann nur so gute Konditionen haben weil sie kaum Mitarbeiter haben. Aber wer vom Dorf hat ALLE seine Konten dort? Unmöglich.

Der Kauf von Banken (Sparkasse Stralsund war es glaube ich damals) dient den großbanken nur dazu den Kundenstamm zu bekommen.

Wieso sollte die Hypobank aufgekauft werden? Glaub ich nicht, sonst würde sie nicht gerade die Vereins und Westbank integrieren. Da gehört mächtig Geld dazu.

gut ist es wenn endlich die regionalen Banken zusammengelegt werden (Sparkassen), denn dadurch wird die Spk attraktiver.

http://www.gutfuerdeutschland.de/
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.07.2004 12:36
Selbst wenn die Grosbanken fusionieren würde es zu keiner Monopolstellung kommen, zumindest nicht lange, eben weil es immer auländische Konkurrenten ( => Citibank) geben wird.
Aber in der letzten Zeit hat es europaweit immer mehr internationale Fusionierungen gegeben und die Tendenz wird wohl steigen.
Dummerweise kann keine der deutschen Großbanken so ne Fusion durchführen, dafür sind sie noch zu angeschlagen. Wenn was diesbezüglich erfolgt dann ein Aufkauf einer oder mehrerer dt GB durch ein ausländisches Unternehmen. Der einzige Grund warum das nicht schon lägst passiert ist, ist der, daß die dt Banken immer noch nicht rentabel genug arbeiten. Würde die Rendite stimmen hätte irgendwer die DeuBa, CoBA, DreBA und HVB schon längst eingesackt.

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wlbbroker
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 27.07.2004 13:10
Eben.
Als CEO einer Bank, die über 15% EK-Rendite hat würd ich mir auch keine dt. Bank kaufen, die bei 7% rumkrebst!
Die deutschen Banken wollten halt alle Investmentbank spielen und sind damit auf die Schn...e gefallen. Dabei wurden dann die Privatkunden verkrault, man erinnere sich bloß an das Theater bei der Deutschen mit der DB 24. Die öffentl. Banken haben davon zweifelsfrei profitiert und zeigen, wie man mit dem "kleinen" Mann Geld verdient. Und da die Großbanken m.E. nach wissen, das sie im Privatkundengeschäft nie an die Öffentl. rankommen können wird natürlich darüber lamentiert, das man keine Spk´s kaufen kann. Und diese starke Stellung im PK-Geschäft ist es auch, die meiner M. nach internationale Großbanken davon abhält, im großen Stil in den dt. PK-Markt einzusteigen, weil sie wissen, das es nur auf Kosten der Margen möglich ist.
Guybrush
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.07.2004 14:16
Mal angenommen, die spks würden käuflich, was ich trotz Fall der Gewährträgerhaftung nicht glaube, wie sähe das Szenario dann wohl aus?
ICh würde ja sagen, die Sparkassen gäbe es dann nicht mehr lange. Was die Volks- und Raiffeisenbanken sich nicht holen, teilen die Großbanken unter sich auf.
ISt jetzt natürlich en Extremfall...
wlbbroker
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 27.07.2004 14:23
Wieso das?
Könnte genau so gut andersherum laufen!
Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.07.2004 15:57
seid ihr sicher, dass die Großbanken DIESE Kompetenz von uns wirklich aufkaufen wollen?

(siehe link)

http://www.lachschon.de/screens/200405/wwwmadworldtk-1084632161.jpg
wlbbroker
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 28.07.2004 08:41
OK, diese jetzt vielleicht nicht unbedingt!;-)

Aber generell denke ich schon das die Privaten auf die Sparkassenkundschaft scharf ist, weil dieses Geschäft deutlich schwankungsärmer ist, als z. Bsp. das Investmentbanking. Und von einigen US-Investmentbanken mal abgesehen, haben alle großen Banken(HSBC, JP Morgan...) ein starkes Bein im Retailgeschäft
Dany75
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 28.07.2004 09:20 - Geaendert am: 28.07.2004 09:21
Ich denke bevor die Großbanken es schaffen einen Großteil der Sparkassen zu übernehmen, haben diese bereits selbst fusioniert, so dass es eine Großbank sich zwei oder drei mal überlegen MUSS ob sie das wirklich durchziehen kann.
Man hört doch aus allen Ecken dass die Spk. scharf drauf sind miteinander zu fusionieren... meiner Meinung nach wird es in Zukunft drei bis fünf große Sparkassen geben, vieleicht auch noch weniger und bevor eine von diesen übernommen wird muss schon mehr kommen als "nur" die DeuBa.

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Der Tod ist sicher, das Leben nicht!!!

wlbbroker
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 28.07.2004 09:33
Das entscheidende Problem bei den Sparkassen sind die Träger.
Da ist noch viel zu viel Politik im Spiel, da schaffen es die wenigsten "Regionalfürsten" mal über den Tellerrand zu schauen und sehen nur zu, das sie bloß keinen Einfluß verlieren. Wenn man das überwinden könnte und sich die Sparkassen incl. LB´s, Provinzial, LBS ect. zu einem Konzern zusammenschließen würden, dann könnten die Privaten einpacken und man könnte auch auf globaler Basis ein Wort mitreden!
Naja, aber das wird wohl wunschdenken bleiben!*seufz*
Dany75
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 28.07.2004 09:56
@wlbbroker,
genau sehe ich momentan auch das problem, einer seits ist es ja ganz gut aber auf der anderen geht jede menge kapital verloren! das aktuellste beispiel ist ja die "übernahme" der spk 1822 in frankfurt am main, es haben einige KI´s interesse gezeigt, aber weil sich das land hessen dagegen stellt kommt es mit 99%iger wahrscheinlichkeit zu keiner übernahme durch eine großbank sodern durch die helaba
(hessische landes zentralbank), da komme ich wieder zu den verschiedenen ansichtseiten, einerseits schlecht für die großbanken (man hätte bestimmt viel mit machen können)
und andererseits ist das die bessere lösung für die sparkassen
(kein imageschaden, oder eben geringer)

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Der Tod ist sicher, das Leben nicht!!!

LuckyLord
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 28.07.2004 10:17
Meiner Ansicht nach ist eine Übernahme von Spk durch Private oder Ausländische Banken ein Fall der nicht vorkommen darf!

wir haben die Letzten Jahre sehr gut, mit dem "Drei Säulen System" bei den Banken gelebt!

Klar wollen die Privaten die Spk übernehmen, sind doch die Spk im Moment meiste in dem Kreis der Banken die schwarze Zahlen schreiben!
Die Privaten haben in der Börsenboomzeit ja alles in Fonds und so gesteckt, den banken waren eigengeschäfte ja meist nicht gestatten und haben Sinnvoller investiert! nun da die Erträge ausbleiben suchen die Privaten neue Ertragsquellen, und das leichteste sind doch Spk, die 1. Gewinne schreiben und 2. den "kleinen" Kunden abfertigen.

oder warum stürtz sich eine Dt Bank wieder auf das Kleinkundengeschäft?


Also ich bin voll dafür, das die Spk nicht übernommen werden dürfen, und nur untereinander fusionieren dürfen! und das auch nur wenn der Gewährträger dem zustimmt!!!

und das mit einer einzigen Großen Bank wie es Schröder will, finde ich auch für nen schwachsinn!!!

*habe fertig*

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Würde mich über regen besuch freuen!

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