Börsengurus |
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Verfasst am: 12.01.2005 20:02 |
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wow dann brauch ich ja nurnoch 1 mal ^^ |
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Verfasst am: 12.01.2005 20:12 |
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Aber da ist schon ein Unterschied. Spekulanten wie Kostolany und die Analysen von Großbanken, bzw. Fondsmanager.
Erzähl mal einem Fondsmanager, seine Arbeit sei erst was wert, wenn er 2x das ihm anvertraute komplett Kapital verzockt hat :-)
Und die "Börsengurus" (wie auch immer dieser Begriff definiert sein mag) sind halt nicht alles Spekulanten wie Kostolany, sondern eben auch die Investmentbanker der Großbanken. |
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Verfasst am: 12.01.2005 22:02 - Geaendert am: 12.01.2005 22:05 |
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er hielt nix von fondsmanagern ;)
edit: hatte deinen post net fertig gelesen. also findest du ist ein börsenguru jemand, der alle 10 minuten dollar ankauft und verkauft, um mit der veränderung an der 4. stelle 100 (dm!) zu erwirtschaften und nicht jemand, der am ende des ost-west konfliktes, schuldverschreibungen aus der zarenzeit zu 0,25% kauft und mit ca. 50% vom nominalwert ausbezahlt wird? er lehnt zwar den titel guru ab, weil niemand einer wäre, aber der mann war doch genial! hab zwar erst 100 seiten von ihm gelesen, aber hab mir gleich noch nen buch gekauft *g* |
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Verfasst am: 12.01.2005 23:56 |
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Andre Kostonlany war kein Spekulant......er hat viel mehr die These vertreten...dass die zittrigen Hände aus dem Markt raus müssen...oder niemals in ein fallendes Messer zu greifen...
auch geklingelt wird an der Börse nicht....fällt mir da so ein...
..er war eigentlich ein mutiger Langfristanleger....der in Zeiten von niedrigen Kursen mutig gekauft hat....aber auch wusste...dass "Die Börse gibt..und...die Börse nimmt"
Ciao und gute Nacht
Vanillemaus |
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Verfasst am: 12.01.2005 23:59 - Geaendert am: 13.01.2005 00:00 |
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@v-maus richtig ;)
btw wer auch immer das mit den dollar meinte .. 10mins sind ja süßt informier dich mal übers scalpen ^^
aber solche leute werden ja allgemeinhin nurnoch als "trader" bezeichnet
mein persönliches vorbild ist paul rotter. klemmt den ganzen tag im eurrex orderbuch :) |
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Verfasst am: 13.01.2005 06:55 |
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@AH: Naja, dann empfehle halt deinen Kunden jetzt argentinische Anleihen zu kaufen, oder ins Private Equity Geschäft von Irakischen Staatsunternehmen einzusteigen, die nach Kapitalgebern suchen (Und wenn die Geschichte ihren Lauf nimmt, dürfte es auch im Iran bald größere Schwankungen geben...)
Solche Geschäfte sind halt nicht gerade als Sparpläne sinnvoll, sondern reine Zockerei. Und das ist kein Massengeschäft. |
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Verfasst am: 13.01.2005 08:53 |
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Ich bin der Meinung das die Anlysten schon eine gewisse Ahnng haben , aber ihre Prognosen auch nur aus Charts ablesen oder irgendwelceh Scheißhausparolen übernehmen. Man sollte sich ihren Typ mal anschauen aber nicht einfach blind vertrauen. |
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Verfasst am: 13.01.2005 09:08 |
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die leute haben natürlich wissen über märkte, branchen, einzelne unternehmen aber vor allem arbeiten ja analysten mit dem käufern ansich!
ich mein damit,... eine chartanalyse mit den wiederstandslinien und und und und
das ganze funktioniert ja nur,... weile alle daran glauben, oder besser gesagt, weil alle dananch gehen! also funtionierts auch!
fazit: es gibt leute die wissen mehr als andere, aber wenn keine kriminellen handlungen exestieren,... dann sind alle AK spekulationen! man hat das risiko,...... aber es macht spass! ( find ich) |
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Verfasst am: 13.01.2005 10:39 |
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Haste schön gesagt ..Greco! |
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Verfasst am: 13.01.2005 11:24 |
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Ich finde Aktien-Empfehlungen schon gut (aktien-check.de).
Es ist nur wichtig, dass man sich mehrere Analysten-Meinungen einholt, bevor man darauf eingeht. Man sollte sich auch im klaren sein, dass es ja nur Prognosen sind, denn in die Zukunft kann ja nun wirklich niemand schauen.
Da ich bis jetzt (toi,toi,toi 3X auf Holz) immer Glück hatte, kann ich somit nichts negatives darüber berichten!
Wichtig ist natürlich auch, dass man sich selbst schlau macht und immer schaut, wie sich die Kurse entwickeln. Denn man kann ja niemanden die Eigenverantwortung übertragen ;o) |
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Verfasst am: 14.01.2005 17:07 - Geaendert am: 14.01.2005 17:09 |
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@Vannille
Also wenn er keiner war, frage ich mich doch, warum er sich in seinen Büchern dauernd selbst als einen bezeichnet...Naja er wird da sicher keine Ahnugn von gehabt haben...gelle???
Wegen den 10-Minuten-Trades: Das war eine Zahl aus den 90ern, genauso wie welche in 2 minütigen oder ähnlich kurzen Abständen, bei denen die "Trader" wie du sie nennst, mit Einsätzen in Millionenhöhe 2stellige Beträge rauskommen und halt ihren Tagesschnitt erfüllen müssen...Un naja ein Freund von mir, der VWL studiert, is auch immer skeptisch, was solche Chartanalysen angeht...Kann man sich drüber streiten, es ist halt nur Theorie.
@Tyrion: HÄÄÄ??? Was willst du überhaupt? Habe heute übrigens nem Kunden gesagt, dass wir schon Schuldverschreibungen aus Argentinien nehmen müssten, um ihm seine Zinsvorstellungen für 3 Monate erfüllen zu können ;-) |
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Verfasst am: 15.01.2005 20:04 |
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Naja, ich wollte andeuten, dass die Geschäfte die nach Kostolany ertragreich sind, nicht für den Durchschnittsanleger in Frage kommen...
Aber wer‘s braucht... ;-) |
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