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Bank of Scotland
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Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2011 17:35 - Geaendert am: 28.07.2011 17:37
Die Santander ist in jeder Hinsicht eine Katastrophe. Was ich da für Sachen erlebt habe(und ich war bei einer anderen Bank) und was mir ein Kumpel erzählt hat, der dort gearbeitet hat, dann kann ich nur die Hände über den Kopf schlagen.

Sieht man auch an den Baufinanzierungsergebnissen. In Hamburg bekam die Baufiberatung der Santander die Note "ungenügend" , in Köln war es "ausreichend" und in Berlin "befriegend -".

@berater: Schnauz mich bitte nicht so dumm von der Seite an. Es geht auch anders. Ich habe mir die Internetseite nicht durchgelesen, weil ich nichts von dieser Bank und Sparbüchern halte.

Das einzig und wirklich Interessante auf der Geldanlage sind Wertpapiere.
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.07.2011 18:48
@ Technology

"Das einzig und wirklich Interessante auf der Geldanlage sind Wertpapiere. "

Hm, bis vor ein paar Jahren hätte ich das auch so gesagt, jetzt sind Anleihen, Schuldverschreibungen, Zertifikate für mich ein völliges no go.
Über Aktien kann man reden...ansonsten würde ich lieber auf potentiell funktionierende Einlagensicherungssysteme achten....
berater
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 29.07.2011 00:03
@Technology:
Nur eins vorweg. Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück.
Und wenn du dich schon nicht mit Sparbüchern abgibst und keine Ahnung hast, dann einfach mal die Klappe halten.
Danke.
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.07.2011 15:00
Jetzt wird‘s lächerlich. Nur weil ich nichts davon halte, heißt das nicht, dass ich nichts davon verstehe.

Mein Tipp an dich: Angestrengt dein Köpfchen anstrengen und nachdenken, bevor du schreibst. Kommt besser an =)
berater
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 29.07.2011 23:06
Ich glaube alle Leser entscheiden hier, wer sich lächerlich macht.
Du hast dir deine eigene Argumentation verhagelt.
Zuerst hälst du vom Sparbuch nichts, glaubst, dass die Verzinsung nicht lange hält (falsch). Dann sagst du, es gilt nur für Neukunden (falsch). Dann sagst du, die Bank ist eh eine Katastrophe (vollkommen subjektiv und weicht vom Thema ab - so reagieren Kleinkinder). Dann sagst du, du beschäftigst dich sowieso lieber mit Wertpapieren (ok, das war wohl dein letzter Ausweg - aber Banker sollten zumindest Prouktbeschreibungen für ein Sparbuch verstehen).
Deine letzte Antwort: Total verzweifelt.

Back to topic: Das Sparbuch gibts nach wie vor mit 2,5%, das Tagesgeld auch mit 2,5% für Neukunden (2,75% mit Girokonto). Have fun.
Renovatio
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2011 18:20
Ich bin zwar ein reiner WP Mensch aber ob das die tolle Geldanlage schlechthin ist... Es gibt gute Strukturen mit Kapitalgarantie und doch noch anständiger Chance (Issuer Risiko mal außen vor gelassen), aber was ich Kohle verbrannt habe mit "Kapitalanlage" in WP das ist nicht mehr schön. Sobald ich bei meinen letzten Titeln im Plus bin stelle ich alles glatt. Das einzige was bisher immer aufging bei mir war Swing Trading bzw Event Driven. Sprich als Silber abgestürzt war gehebelt rein, Öl lief super, Intraday Turbo auf CoBa und so zeuch. Aber das kann man a) nur mit Spielgeld und b) nur mit wenig machen - ausserdem ist es viel zu zeitaufwendig.
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2011 09:07
Hm, das hat aber mit "Anlage" nichts zu tun und mit der BoS schon gar nicht. Das nennt man Zocken und gehört in die Kategorie Glücksspiel wie Roulett und Co.
BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 03.08.2011 11:58
Nennen wirs doch "spekulieren" zocken hört sich so negativ an!
Und solange man eine strategie hat, nachder man Spekuliert, ist es mM nach kein zocken!
Renovatio
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2011 12:13
Ist es das nicht immer? Ich meine wenn du dir einen Aktien basket kaufst, wettest du darauf, dass diese Aktien höher stehen als heute. Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion dazu anstossen sondern nur mal das Bsp geben: ich habe im April 2009 eine nicht unerhebliche Summe als Anlage in diverse Bluechips und Indespapiere gesteckt. Dividenden mit einebzogen bin ich heute keinen Cent reicher oder ärmer. Einige Aktien haben mehr als 20% zugelegt, andere aber mehr als 40% verloren. Und rate mal, welches Papier die beste Performance hatte... REX-P Index ;-)
Was ich damit nur sagen will ist, dass ich mittlerweile nur noch auf Tagesgeld und im kleinen Maße auf Rohstoffe setze. Und da brauch auch keiner von Fonds erzählen, genau so ein Quatsch. Was ich super finde, und da steckt auch mittlerweile die Kohle drinnen: kapitalgarantierte Rainbow-Zertifikate. Jetzt wieder ontopic
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2011 16:53
Die Bank of Scotland erhöht nun innerhalb sehr kurzer Zeit den Zins für Tagesgeld auf 2,6 % ab dem 04.08.
Renovatio
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.08.2011 01:59
Das ist echt gut! Ich hatte jetzt zwar 3 Wochen Urlaub und hab Blackberry, FT und Handelsblatt nicht angerührt aber bevor ich weg bin waren die EONIA Fixings rückläufig. Im Corporate Bereich mussten wir die Tagesgeldzinsen runter setzen und teilweise recht deutlich!
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.08.2011 08:32
Man sollte natürlich immer kritisch sein und auch hinterfragen, warum die Zinsen bei der BoS angestiegen sind. Der Kunde selber hinterfragt sowas ja nicht, sondern nimmt das gern mit - und beschwert sich bei seiner Hausbank, warum die nicht soviel zahlen.
Die BoS hat ja auch den Lastschrifteinzug abgeschaltet - vermutlich aus Kostengründen, sonst wären 2,6 % nicht drinne !
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.08.2011 13:58
Die Tagesgeldzinsen steigen derzeit auf breiter Front, da ist glaube ich Eonia-Zins kein brauchbarer Masstab mehr, denn ob eine Bank einer anderen Geld leiht oder ein Privatkunde, richtet sich heute nach anderen Gesichtspunkten.

Das Abschalten des Lastschriftverfahrens hat mich auch überrascht, finde ich andererseits auch richtig. Für diese Zwecke ist das Einzugsermächtigungsverfahren nicht gedacht und wegen der Widerspruchsmöglichkeit auch eigentlich völlig ungeeignet. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es Probleme bei der Wertstellung gab und man da vorsichtshalber auf das Verfahren verzichtet ehe man mit Gerichtsverfahren in der Presse landet.
Bin mal gespannt, ob andere Direktbanken die bei Tagesgeldkonten noch das (alte nationale) Lastschriftverfahren verwenden, dieses Einstellen oder tatsächlich jemand auf SEPA-Lastschrift umstellt.
Da ist mir bisher noch keine Bank bekannt.
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.08.2011 17:16
Naja, hat bei der BoS schon etwas länger gedauert mit der Lastschrift und der Rücküberweisung aufs Referenzkonto - auch wenn es vollkommen i.O. in den gesetzlichen Fristen lag.
Die GEZ und die Rentenstellen stellen ja nun auf SEPA um, weshalb dei GEZ viele Leute anschreibt. Die Meisten wissen ja nichtmal, was in 2012 / 2013 dann blüht. Gibt ja auch schon Pläne, IBAN und BIC auf die Karte zu drucken.

Für die ältere Generation wird das ein riesen Akt werden. Ich freu mich jetzt schon auf die ganzen Beschwerden ...
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