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Verfasst am: 25.08.2003 10:01 |
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@Gecko
ich schließe mich deiner Meinung absolut an. Attraktiv finde ich momentan zudem Wandelanleihen und Genussscheine |
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Verfasst am: 25.08.2003 13:30 |
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@ geko
Die Steuerfreiheit von Immofonds ist auf jeden Fall zu berücksichtigen klar und sie haben darüberhinaus ein hohes Potzenzial. Die Mieten beginnen regional wieder zu steigen. Aber du musst auch das Risiko sehen.
Zu den Rentenfonds. Gibt es überhaupt Rentenfonds die nur in Staatsanleihen von Staaten mit guter Bonität investieren??
Ausserdem denke ich wird sich bei Unternehmesanleihen in den Bonitäten nicht viel ändern zumindestens mittelfristig nicht.
Ich würde keine Rentenfonds kaufen. Wer jetzt Renten kauft kauft zu Höchstkursen und wird entäuscht sein, |
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Verfasst am: 25.08.2003 14:07 |
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Du kannst doch nicht Rentenfonds verallgemeinern... Was spricht gegen kurzlaufende Rentenfonds wie Adikur WKN 847115 oder DWS Vermögensildung R WKN 847651?
Genusscheine ermöglichen eine sehr attraktive Nachsteuerrendite.
Bsp.: HypoVereinsbank DE0008021807 Rendite: 7,19%
Seigende Mietpreise? Schau dir mal den Mietspiegel an und sag mir dann wo du steigende Mieten siehst |
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Verfasst am: 25.08.2003 19:01 - Geaendert am: 25.08.2003 19:52 |
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Steigende Immopreise. Klar. Schonmal den Capital gelesen. Guck mal in die grossen Zentren. Guck mal nach Frankfurt guck mal nach München..
Zum DWS-Fonds gerade kurzläufter können die hohe Rendite nicht mehr halten, wenn der Kunde z. B. einen Teil des Geldes nach 3 Jahren haben will dann rechne doch mal:
Ausgabeaufschlag: 3%
Verwaltungsgebühren: 0,62 %
Depotgebühren: 0,05%
Kosten pro Jahr: 1,67
Für eine entsprichende 3 jährige Anlage biete ich dem Kunden 2,9 % nun müsste der Fonds ja 4,57 % erwirtschaften um besser zu sein. Im drei Jahres vergleich war der Fonds im letzen Jahr schon etwas schlechter. Seit Juni fällt der Kurs. Gerade die kursläufer haben ja Zinsausläufe und müssen bei niedrigen Zinsen wiederanlegen. Steuervorteile wenige. Wenn keine Kursgewinne dann auch nichts mit steuerfrei. Und es wird keine grossen Kursgewinne geben. |
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Verfasst am: 25.08.2003 19:43 - Geaendert am: 25.08.2003 19:47 |
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was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung?
Der Kunde hat auf 3 Jahre bezogen Kosten in Höhe von 1,67% und muss somit eine Rendite von 4,57% erzielen um deine 2,9% zu erreichen.
DWS Vermögensildungsfonds R hat in den letzten 3 Jahren eine Rendite von 23,7% erzielt (da ist das management fee schon berücksichtigt)
Steigende Zinsen - fallende Kurse - steigende Renditen. Gerade bei Kurzläufern ist das Zinsänderungsrisiko gering. Deshalb empfehle ich momentan auch Kurzläufer....
Warum keine Kursgewinne? Unter 100 kaufen und bis zum Laufzeitende halten. Steuerfreier Kursgewinn. Steueroptimierter als deine tollen 2,9%.
Wenn du ma genau hinschaust, dann wirst du sehen, wieviel Objekte leer stehen - die Folgen der new economy Pleiten, Konjunkurflaute usw. gehen auch an Immobilien nicht vorrüber. Es sind außerdem viel zu viel Mittel vorhanden und es ist nicht mit einer höheren Rendite als 3% zu rechnen. Zum anderen wird sich kein Hutmacher mehr für Immobilienfonds interessieren, sobald die Börse wieder anspringt und es erste Aneichen für einen Konjunkturaufschwung gibt. |
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Verfasst am: 25.08.2003 20:03 |
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Ich gebe ja zu da war ein Rechenfehler drin komisch rechne das doch mehrmals am Tag naja egal.
Deine 23,7 % sind ja auch auf drei Jahre gerechnet wie ich das auf Onvista gesehen habe, das sind 7,9 p.a. aber diese Renditen werden nicht erziehlt werden ich will nicht nochmal erkären warum nicht.
Das hohe Potzenzial ist ausgeschöft.
Das Problem mit den Mitteln habe ich doch schon beschrieben aber schön das du es nochmal sagt. Aber alles spekulieren hilft nicht. Such dir einen tollen Rentenfonds aus wir gucken in 12 Monaten.
Frage mich warum jetzt auch soviele Kunden bei uns die das schon seit Jahren machen plötzlich ihre Rentenfonds verkaufen?? Warum die Fachpresse so negertiv darüber schreibt. Aber bitte.
Wir Banken haben bis zum Schluss Aktien verkauft ich habe meinen Kunden zuletzt auch gesagt, ich würde keine Aktien mehr kaufen es ist schon so starkt gestiegen dann ging es trotzdem noch ein 3/4 Jahr hoch und dann kam es. |
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Verfasst am: 25.08.2003 20:28 |
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Deshalb ja Kurzläufer. Anleihen mit einer langen Restlaufzeit würde auch verkaufen und die Kursgewinne mitnehmen.
Die Rendite von Kurzläufern wird sogar bei steigenden Zinsen ansteigen. Was soll bei einer Duration von 2-3 Jahren schon großartig passieren?
Außerdem seh ich keine Anzeichen für eine Konjunkturbelebung. Bei der momentanen Situation ist es sinnvoller in Unternehmensanleihen als in Aktien zu investieren. |
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Verfasst am: 26.08.2003 00:03 |
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ähm nur ne kurze Info :
der DWS R hat momentan ne restlaufzeit von 5,8 Jahren ist daher ehr mittelfristig zu sehen (kann allerdings die Restlaufzeiten bis auf 3 Jahre verkürzen)
für kurzläufer ist eher der DWS select rent geeignet hat ne restlaufzeit von im moment 2,4 Jahren und nur 2,5 % AA
achso und dann gibt es noch den Xavec dynamic Bond Portfolie, läuft noch bis 07 und ist steueroptimiert - letzte ausschüttung in höhe von 5 € je anteil war sogar komplett steuerfrei :-)
Gruß gecko |
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Verfasst am: 26.08.2003 15:54 |
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Ich würde euch ans Herz legen auch an die Deckungsbeiträge eurer Bank zu denken!
Provisionen für Fonds sind dort i.d.R. ertragsreicher als Bundeswertpapiere!!!! |
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Verfasst am: 26.08.2003 16:03 |
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schön das mir jemand in sachen kurzläufern in renten FONDS zustimmt. ich hab nicht von renten gesprochen.
und auch schön das jemand mit den immofonds genauso sieht wie ich.
aber wenn ich schon wieder den scheiß mit wandelanleihen und genuss scheinen höre.da könnt ich brechen.... lasst den scheiß und bietet das den kunden nicht an. wenn das nämlich gegen den baum geht, habt ihr als berater auch nen dickes ei .... |
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Verfasst am: 26.08.2003 17:32 |
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@ Merton
Wenn du sagt du siehst keine Verbesserung siehst. Wie kannst du dann Wandelanleihen empfehlen. Du hast einen deutlich niedrigeren Zinskoupon und das wandeln macht bei den Wandelkursen nur bei steigenden Kursen sinn.
Wenn du Konjunkur nicht "anspringt" bleiben die Zinsen auch so niedrig wieder ein gegenargument gegen die kurslaufenden Rentenfonds.
Dann sieht es auch mit den Immofonds schlecht aus. |
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Verfasst am: 27.08.2003 13:18 |
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Es gibt gar keinen besseren Zeitpunkt als jetzt um in Wandelanleihen einzusteigen. Wandelanleihen bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit ein optimales Verhältnis zwischen Risiko und Ertrag herzustellen. Langfristig gesehen erzielen Wandelanleihen fast immer höhere Erträge als Aktien und Anleihen. Der große Vorteil liegt darin, dass Wandelanleihen die Aufwärtsbewegung von Aktien zu 2 Drittel nachvollziehen, die Abwärtsbewegung jedoch nur zu rund einem Drittel. Somit ergibt sich eine ausgezeichnete risikoadjustierte Performance. Das wissen leider wenige - wie wir sehen Bankberater eingeschlossen. Wandelanleihen sind recht kompliziert und in ihrer Ausstattung sehr unterschiedlich, daher empfiehlt es sich für den Privatanleger in Fonds zu investieren (DWS convertibles) DWS Convertibles hat den DWS Vermögensbildungsfonds im 1 Jahres, 2 Jahres und 5 Jahres-Vergleich deutlich geschlagen.
Zu Genusscheinen:
In Niedrigzinsphasen wie zurzeit bieten Genussscheine Top Konditionen mit einem zusätzlichen Bonbon- Steuerersparnis. Wo sonst kann man eine Nachsteuerrendite von ca. 7,20% bei vergleichsweise niedrigem Risiko erzielen?
Eine Alternative möchte ich hier noch kurz ansprechen. Im allgemeinen Marktumfeld halte ich Discountzertifikate für eine ausgezeichnete Möglichkeit eine hohe Nachsteuerrendite bei geringem Risiko zu generieren. Ein Beispiel hierzu:
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=7461380
Discountzertifikat auf Deutsche Bank
aktueller Kurs Deutsche Bank: 52,60 EUR
Laufzeit: 17.12.2004
CAP: 40 EUR
Discount: 31,09%
Rendite: 10,22%
Die Deutsche Bank kann bis zum 17.12.2004 um 24% fallen und der Kunde erzielt trotzdem eine Nachsteuerrendite von 10,22%. Meiner Anischt nach weniger Risiko als im Rentenmarkt und deutlich höheres Potential- das ganze steuermaximiert. |
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Verfasst am: 27.08.2003 13:57 |
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ich würde alles in alkohol investieren, denn wo gibt es sonst so viele prozente!
prost sag i da nur... |
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Verfasst am: 28.08.2003 21:32 |
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@ merton
endlich mal jemand der den convertibles auch so gut findet...
einer meiner lieblingsfonds... |
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Verfasst am: 30.08.2003 11:06 |
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150‘ Einkommen ledig heißt => 48,50 % Grenzsteuerbelastung => auf 100 € normale Zinseinkünfte darf er 48,50 € direkt ans Finanzamt abgeben. Bundesschatzbriefe etc. kann daher nicht wirklich eine enstgemeinte Empfehlung sein !
Langfristig:
Die Empfehlung im LV-Bereich finde ich gut. Man muß jedoch prüfen, ob sich nicht besser eine Rentenversicherung lohnt -> für wen sollte der Kunde den Todesfall absichern, wenn er ledig ist ?
Offene Immobilienfonds immer langfristig betracheten wegen des Ausgabeaufschlages. Also bitte nicht für den kurzfristigen Bereich empfehlen.
Xavec Dynamic Bond (DWS) ist in der Tat eine weitere interessante Möglichkeit. Risikoklasse 2, steueroptimiert, Rentenmarkt.
Kurzfristig:
- steueroptimierte Laufzeitfonds im Euro-Bereich z.B. DWS Rendite 2006 WKN 926440, der Fonds arbeitet mit einer geringen Grundverzinsung ( ich glaube Yen-Bereich) und hoher Nachsteuerrendite. Soviel Grundverzinsung im sicheren Bereich gibt es bei einem Steuersatz von 48,5 % gar nicht, daß sich eine direkte verzinsliche Anlage/ Anleihe lohnen würde
- von der Bonität her erstklassige Anleihen mit Laufzeit bis der Kunde das Geld braucht, geringer Grundverzinsung und geringem Kurswert. |
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Verfasst am: 31.08.2003 21:12 |
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Die Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG hat ´n interessantes Angebot für die mitelfristigen 175.000,-€ (WKN 571 035). Es handelt sich um eine Inhaber-Teilschuldverschreibung über fünf Jahre mit einer Verzinsung von 6,75%. Die AG wird als sehr sicher bewertet. Den Kunden könnte vielleicht stören, dass die effektiven Stücke zugesendet werden, also gleich noch ein Schließfach anbieten.
Stutzig macht mich nur Euer Beitrag, dass in Leipzig rund 50% der Wohnungen leerstehen sollen. Stimmt das? Die AG denkt sich doch was dabei, jetzt Fremdkapital aufzunehmen (Olympia-Hoffnungen???). |
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Verfasst am: 01.09.2003 10:03 |
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Olympia und Leipzig - wovon träumst du nachts? |
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Verfasst am: 02.09.2003 16:57 |
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Von Dir, mein lieber Merton, nur von Dir...und da das sicherlich keinen Schw. interessiert, zurück zur Wirklichkeit:
Der beste Grund, warum Leipzig der nächste Olympiagastgeber sein sollte, ist sicherlich noch, weil Deutschland ´s letzte Mal ´72 Gastgeber war (und weil vielleicht Tschechien nicht allzu weit ist, wo´s billig Essen und Rauchbares gibt). Wer hier träumt sind wohl die Leipziger. Erinnert man sich sich einige Monate zurück, an die Bekanntgabe der Bewerberzusage und die grinsenden Mengen, die durch die Innenstadt jaulten...soviel jubelnde Ostdeutsche habe ich das letzte Mal bei der Grenzöffnung gesehen, als jedes Auto nen 10-Deutsch-Märker zugesteckt bekommen hat oder als die PDSler in den Bundestag gewählt wurden (hehe). |
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Verfasst am: 02.09.2003 17:04 |
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Istanbul, London, Madrid, New York, Rio de Janeiro, Paris, Moskau, Havann
- where the fuck is Leipzig? |
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Verfasst am: 02.09.2003 18:20 - Geaendert am: 03.09.2003 09:28 |
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@merton
Was für eine Freude zu sehen, dass Du Dein gesammeltes geographisches Wissen auf einen Schlag diesem erhrfürchtig lauschenden Auditorium kundtun konntest....
Leipzig...mein benachteiligter, kleiner Finanzneophyt.....ist
ein nicht ganz idyllischer Ort, in der ehemaligen Schütterzone,
der zwar optisch nicht als leuchtendes Kleinod daherkommt, aber ein nahezu unerschöpfliches Potential an Traumfrauen
bietet......
Und da Leute wie Du, der ehemalige Klassenfeind nicht wissen wo das liegt, werdet ihr also weiter auf die "Kraft eurer Hände" (pfui) vertrauen....während wir stolz ins Licht treten und laut verkünden:
Osten sweet Osten.....Keine Arbeit, keine Hoffnung....aber jede Menge geile Weiber.....Möge die Macht mit euch sein..... |
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