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Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Bank + Fachwirt oder BWL-Studium?
 
Rumba
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.02.2006 18:45
Bank + Bankfachwirt oder BWL-Studium und dannach zurück in die Bank --- Was haltet ihr für sinnvoller, wie würdet ihr euch entscheiden?
Sandra86
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.02.2006 18:46
nebenberufliches Studium
damit kannst du im Beruf bleiben und deine Erfahrungen sammel sowie auch Geld verdiehnen.
Cupra
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.02.2006 20:07
Das kommt ganz darauf an, welche Vorstellungen du für deine berufliche Planungen hast. Je nach Aufgabenprofil ist das wirtschaftswissenschaftliche Studium natürlich von Nöten.

In einer Sparkasse kann man beispielsweise mit dem, Studiengang Bankfachwirt, anschließendem Betriebswirt und weitergehendem Studium an der Deutschen Sparkassenakademie in Bonn auch in den Vorstand aufrücken (Geschäftsleitereignung nach §33 KWG Voraussetzung), hierzu benötigt man kein BWL-Studium.

Solche Wege klärt man am besten mit der Personalentwicklungsabteilung, die dir Wege aufzeigen können.

Schönen Gruß
Mike02
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 14.02.2006 08:41
Wenn Du dich nicht nur auf die Bank spezialisieren möchtest, ist ein BWL-Studium mit Sicherheit nicht schlecht.

Der Nachteil ist natürlich, dass man in dieser Zeit kein Geld verdient.

Grüße
mike02
Pinkster_Mainz
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 14.02.2006 11:22
Also ich schließ mich Sandra an.Find berufsintegriert auch am besten. Hast hat mehr Stress, aber weiter Gehalt, und verlierst den Praxisbezug nicht so.

Mache momentan ein BMW-Studium an der FH "nebenher".

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"Geld ist wie Klopapier, wenn mans am dringensten braucht, hat man keins.

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Steffen
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 14.02.2006 11:27
Also ich hab vor meinem BA-Studium BWL an der Uni Würzburg studiert. War irgendwie übel. Also wenn du die Praxis gewohnt bist und es dir gefallen hat, dann wird Uni für dich der Horror sein.
Aber jeder ist da anders.
 

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