Gericht zwingt Banken zu Transparenz |
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Verfasst am: 05.03.2007 09:47 |
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Hier ein interessanter Artikel aus der Financial Times:
"Banken müssen nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) ihre Beratung bei der Vermittlung von Finanzprodukten wie beispielsweise Aktienfonds umstellen. "
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/168992.htmlGruß
Patrick Wolf |
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Verfasst am: 05.03.2007 10:31 |
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Ein Schritt in die richtige Richtung sowaohl für Kunden als auch Berater. |
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Verfasst am: 05.03.2007 10:41 |
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In der Theorie klingt es gut, dass die Berater nicht mehr Prov-abhängig beraten. Aber wieviel bleibt davon in der Praxis übrig??? |
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Verfasst am: 05.03.2007 12:34 |
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immer wieder diese Pro und Kontras, gibts denn sowas?
klar, nicht mehr prov.abhängig arbeiten, und was kommt dann??? |
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Verfasst am: 05.03.2007 12:57 |
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Es ist ja noch schlimmer: Viele Berater behauptet, dass der Ausgabeaufschlag zur Deckung der Verwaltungskosten dient.
Die Provisionen, die sogenannte Kickbacks, setzen sich nicht nur aus dem einmalig zu zahlenden Ausgabeaufschlag, sondern auch noch aus den Anteilen der jährlichen Managementgebühr für den Bestand von zwischen 0,3 und 0,8 Prozent zusammen.
Das erwähnen nur sehr wenige Berater! |
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Verfasst am: 05.03.2007 13:06 |
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da hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht, aber das ist nun wirklich so... |
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