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Bereich Finanzwelt & Bankpraxis |
Moderator: TobiasH |
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Eure Meinung |
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Verfasst am: 22.06.2007 08:22 |
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Habe grade auf Spiegel-Online nen Artikel gelesen, zu dem mir echt nix mehr eingefallen is. Als Bankmitarbeiter denke ich, dass solche "Kollegen" echt das letzte sind. Aber bevor ich jetzt schon, am frühen Freitag Morgen, anfange mich aufzuregen, würds mich ma interessieren, was ihr darüber denkt. Geht euch ja auch was an.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,489935,00.html
Lieben Gruß
Angra************************************************
Die Zeit heilt keine Wunden
Man gewöhnt sich nur an den Schmerz |
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Verfasst am: 22.06.2007 08:24 |
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Meinen Chefs seis gedankt dass ich keinen offenen Internetzugang habe....kannst du den Artikel einfügen?? |
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Verfasst am: 22.06.2007 08:41 |
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Is aber was länger.....
BANKENTEST
Vernichtendes Urteil für deutsche Kreditinstitute
Von Jonas Hetzer
Falsch gebuchte Überweisungen, Kleinkrieg um Zinsen, schlechte Beratung: Die deutschen Geldhäuser schneiden bei einer Befragung von "manager magazin" unter 6000 Bankkunden miserabel ab. Die Leistungen werden im Schnitt gerade mal als ausreichend bewertet.
Hamburg - 500.000 Euro sind viel Geld. Offenbar zu viel für einen wie, nennen wir ihn: Herrn Meyer. Das dachte sich wohl ein Mitarbeiter der Deutschen Bank in Passau, als er den entsprechenden Überweisungsträger in der Hand hielt. Auch der Computer könnte es gewesen sein, dem die Überweisung eines sechsstelligen Betrages suspekt vorkam. Das Geld kam auf jeden Fall nicht auf Meyers Konto an. Erst nachdem der Bankkunde mehrfach in der Filiale nachgefragt hatte, wo denn die erwartete Summe bliebe, tauchte das Geld endlich auf dem Konto auf.
Ein Einzelfall, argumentiert die Deutsche Bank - dabei scheint der Ärger mit der größten Bank Deutschlands keineswegs eine Ausnahme zu sein. Ob es um Anlageempfehlungen ging, die zum Verlustgeschäft wurden, nervtötende Werbeanrufe aus dem Callcenter selbst am späten Abend oder dreiste Antworten auf Beschwerden - das Klagelied von Kunden der Deutschen Bank ist laut. Sehr laut.
Das zeigt sich auch in einer Befragung von "manager magazin". Über ein Jahr lang wurden die Nutzer von manager-magazin.de und SPIEGEL ONLINE nach ihren Erfahrungen mit ihrer Hausbank befragt und aufgefordert, die Qualität von Service und Beratung zu bewerten. Über kein anderes Geldhaus gab es mehr Beschwerden, als über die Deutsche Bank - insgesamt waren es gut 1000 bei insgesamt 6000 Befragten. Gemessen an der Zahl der Kunden bekam das Institut damit die meisten Negativstimmen. Weniger Beschwerden, dafür aber schlechtere Noten, bekamen die HypoVereinsbank , die Berliner Volksbank, die Citibank und - vor allem - die Groß-Sparkasse Köln-Bonn.
Überweisung? Heute nicht!
Insgesamt ist das Ergebnis der Erhebung, die gemeinsam mit dem Hamburger Institut für Finanzdienstleistungen durchgeführt wurde, erschreckend: Die Antworten der mehr als 6000 Teilnehmer zeigen, dass Deutschlands Geldhäuser an ihren Privatkunden offenbar in erster Linie eines interessiert: Mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zu verdienen. Deutlich wird das vor allem beim Service in den Filialen, die geschilderten Erfahrungen sind zum Teil absurd: Als etwa ein Kunde der SEB Geld auf sein Sparbuch einzahlen wollte, musste er unverrichteter Dinge wieder gehen. Die Erklärung der Bankmitarbeiter: Einzahlungen seien nur noch an bestimmten Wochentagen möglich, weil sich die von derlei Kleinkram entlasteten Bank-Mitarbeiter besser um ihre Kunden kümmern können. Inzwischen nimmt SEB wieder tägliche Einzahlungen entgegen.
Miese Noten: Wer bei den Kunden* am schlechtesten abschneidet
Platz Bank Punkte
1 Sparkasse Köln-Bonn 17
2 Citibank 19
3 Berliner Volksbank 24
4 HypoVereinsbank 26
5 Deutsche Bank 29
*Gesamtergebnis der Kundenbefragung
In der Praxis ist der Kunde eher selten König. Wer etwa einen Kreditvertrag zur Unterschrift vorgelegt bekommt und seine Lesebrille zückt, muß mit der Frage rechnen, ob er sich das denn nun wirklich alles durchlesen wolle. Wer dann auch noch mit "ja" antwortet, kann sich darauf einstellen, vom Betreuer mit den Worten "Dafür ist nun wirklich keine Zeit" angeblafft zu werden.
Worauf es vielen Banken anzukommen scheint, machte etwa eine Beraterin der Nassauischen Sparkasse in Königstein deutlich. Sie lud einen Kunden zu einem Gespräch über seinen Versicherungsschutz ein. Als der wenig Lust auf neue Policen zeigte, verlor die Bankerin ihre Geduld. Sie habe nun schon so viel Zeit für ihn geopfert, da könne er nun auch den Antrag für eine Lebensversicherungspolice unterschreiben. Wenn nicht, müsste es sich die Bank überlegen, ob das Kundenverhältnis nicht besser beendet werden sollte. Die Nassauische Sparkasse selbst bestreitet, dass es ein Kundengespräch in dieser Form gegeben hat.
Bausparverträge für 80-Jährige
Wer die als Beratung getarnten Verkaufsgespräche nicht mit dem Kauf einer Police, von Fondsanteilen oder Zertifikaten honoriert, ist bei vielen Geldhäusern offenbar nicht erwünscht. "Überlegen Sie nochmal, ob wir noch die richtige Adresse für Sie sind", bekam beispielsweise der Kunde einer Sparkasse im Schwäbischen zu hören, nachdem der Filialleiter Wind davon bekommen hatte, dass der Anleger jüngst eine Erbschaft zur Konkurrenz getragen hatte.
Wie die Kunden den Service bewerten
Rang Bank Note*
1 Postbank 4,0
2 LBB 3,9
3 Citibank 3,9
4 SEB 3,7
5 Frankfurter Sparkasse 3,7
* Von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend)
Es ist dieser Druckverkauf sowie die Art und Qualität der Empfehlungen, die den Banken im Bereich Servicequalität im Schnitt ein dürftiges "ausreichend" einbrachten. Nicht nur, dass die Berater häufig ausschließlich mit hohen Gebühren belastete Produkte des eigenen Konzernverbundes offerieren. Nicht selten wird den Kunden einfach blanker Unsinn angeboten: 80-jährige sollen Bausparverträgen unterschreiben, hochspekulative Aktienfonds sollen zur Alterssicherung angespart, oder Aktien auf Pump gekauft werden.
Am schlimmsten sind die Erfahrungen der Befragten, wenn es um die Finanzierung der eigenen vier Wände geht. Hier fiel die Note mit 4,9 (mangelhaft) noch schlechter aus als im Bereich Geldanlage (4,8) oder Altersvorsorge (4,5). Es scheint vor allem das Gefühl zu sein, der Bank hilflos ausgeliefert zu sein, jede Kondition akzeptieren zu müssen, das zu diesem Ergebnis führte.
Bau-Darlehen nur bei Abschluss einer Lebensversicherung
Zahlreiche Klagen gab es darüber, dass Darlehen für Bau oder Kauf einer Immobilie nur bewilligt wurden, wenn gleichzeitig eine Lebensversicherung oder ein Bausparvertrag abgeschlossen wird. Und die Zins-Konditionen von Baukrediten sind nur in den seltensten Fällen überhaupt verhandelbar. "Wir machen das jetzt so, wie ich es Ihnen sage", war schon mal die barsche Reaktion auf sanften Widerspruch. Wer sich beschwert, muss mit Ausreden oder Beschwichtigungen rechnen - wenn die Klagen überhaupt ernst genommen werden.
So musste etwa eine Studentin zufällig entdecken, dass ihre Kontobewegungen online auch von Dritten problemlos einsehbar waren. Die Beschwerde blieb zunächst in den Endlosschleifen diverser Servicehotlines hängen. Erst Wochen später war die Bank in der Lage, sich für den Programmierfehler zu entschuldigen, der das Konto für jedermann öffentlich gemacht hatte. Sie könne ja froh sein, dass ihr durch die Panne kein Schaden entstanden sei, hieß es bei der Bank lapidar. Auf den versprochenen Ersatz ihrer Telefonkosten, die während der vergeblichen Versuche das Bankgeheimnis über die Hotline wieder herzustellen aufgelaufen sind, wartet sie im Übrigen bis heute.
Weitere Fallbeispiele und die vollständigen Ergebnisse der Umfrage finden Sie in der aktuellen Ausgabe des "manager magazin", die ab heute im Handel ist.************************************************
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Verfasst am: 22.06.2007 09:00 |
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Das ist krass.
Ich hätte nie gedacht, dass das alles so abgeht.....
und das die Kunden solche Probleme haben.
Da kann man nur vom Glück reden, wenn der eigende Arbeitgeber nicht unter den genannten "schwarzen Schafen" ist.....
LGBESTANDEN, BESTANDEN, ICH HAB BESTANDEN!!!!!!!!!
und jetzt noch die mündl. und dann sind drei Jahre Ausbildung endlich!!!!!! vorbei!:-) |
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Verfasst am: 22.06.2007 09:09 |
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Das hab ich mir auch gedacht als ich das gelesen hab.... Ne Freundin von mir hat mit ihrer Bank auch n paar Probleme, da dachte ich schon, wie kann das sein, aber gegen das, was da in dem Artikel steht, is das echt nix. Ich würd sowas auch manchmal gerne zu nem Kunden so sagen "Jetzt hab ich mir für dich den Arsch aufgerissen, jetzt unterschreib auch", aber ma ehrlich, das kann man doch nich bringen!!!!!! Vom Sinn fürs Unternehmen ma abgesehen, aber was für ein Arsch muss man sein, um so mit andren Menschen umzugehen????? Ich selber bin n ziemlicher Menschenhasser (zur Berufswahl: Wenn ich nur geschäftlich mit denen zu tun, macht mir das nix aus), aber selbst ich würde so etwas nie machen!!!!!!!! Das is einfach nur unterste Grenze, solche Spinner sollten fristlos entlassen werden!!!!!!!
Gruß
Angra************************************************
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Verfasst am: 22.06.2007 09:33 |
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Vor allem die dt. Bank als größte Bank Deutschlands. Aber da gab es ja schon immer Probleme - vor allem die Auslagerung vieler Kunden in die dt. Bank24. Dt. Bank wollte doch nur noch Kunden betreuen, die entsprechende 5 oder 6-stellige Summen bei der Bank hatten.
Jetzt wollen die die ausgelagerten Privatkunden wieder ins Boot holen ... |
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Verfasst am: 22.06.2007 10:17 |
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Is schon kacke, wenn man erst glaubt sich vom Kuchen das beste abschneiden zu können und dann am Ende merkt, dass da nich viel bleibt.........
Berater, wie die aus dem Artikel, sind doch erst der Grund dafür, dass viele Banken so ne schlechten Ruf haben! OK, keiner is wirklich so ganz korrekt, aber ob ich mal versuche, nen unangenehmen Kunden nach Rücksprache mitm Chef oder ob ich nen Kunden dumm anmache, weil er merkt, er braucht den Scheiß gar nich, den ich ihm andrehen will...... Das is n himmelweiter Unterschied.
Gruß
Angra************************************************
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Verfasst am: 22.06.2007 12:02 |
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Oh Mann, das ist krass.
Wie man mit der Postbank zufrieden sein kann verstehe ich allerdings nicht. Mein Ex hat sein Konto dort und die haben mal für eine wichtige Überweisung (hausintern) 3 BAT gebraucht. Und bei einer Abhebung und Auszahlung, den falschen Betrag ausgezahlt und den Rest ins Nirwana gebucht...
Aber einige Kundenberater gehen wirklich zu weit. Da kann man sich nur vornehmen, es besser zu machen. |
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Verfasst am: 22.06.2007 12:21 |
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Die Dt. Bank macht trotz ihrer "wilden" Kundenpolitik Gewinne die andere ´KI´s in den Schatten stellen.
Ich glaube die "Berater" in dem Artikel haben wegen dem stendig steigenden Vertriebsdruck so reagiert. Wenn berechnet wird das man zur Eröffnung eines Sparkontos 20min brauch, dann ist da keine Zeit das der Kunde die AGB´s und sonste was durch schaut. Oder wenn ein Kunde bei ner BauFi die Bedingungen durch schaut dann geht mal locker ne Stunde drauf. (Machen ja auch nicht viele Kunden). Umsonst heist es nicht ServiceWüste Deutschland. Ich persönlich würde wenn ein Kunde sich Darlehensbed. anschaut den Kunden nicht anschreien. Aber wie mein Cheffe immer sagt "Verkaufen, verkaufen, verkaufen". Von daher ist die Reaktion mancher Berater verständlich.
Da immer stärker die Internet Banken auf den Markt drängen versuchen sich die Großbanken doch mit dem Service raus zu reden. Persönliche Beratung, usw. wenn man dann aber immer mehr *verarscht* wird verlieren die Großbanken wohl früher oder später ihre Präferenzen.Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit;
das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. |
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Verfasst am: 22.06.2007 12:36 |
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Aber es schein wohl eher ein Problem der größeren Banken zu sein. In dem Artikel wir nicht eine kleiner Bank genannt. Aber ich glaube auch das es viel mit dem Wettbewerbsdruck zu tun hat und vor allem den Druck auf die einzelnen Berater ihre Zahlen zu schaffen. Da kommt es auch schon mal vor das man nem 80 jähirgem nen BsV verkauft. Obwohl ich aber auch glaube das die Berichterstatter manchmal keine Ahnung haben den nimmt man den Rendite Tarif und lässt zusätzlich noch die Wohnungsbauprämie drauf laufen erhält man sehr gute Zinsen. Und beim Todestag werden Guthaben, Zinsen und Zulagen sofort an die Erben ausgezahlt ich glaube das dass viele von den Zeitungsreportern und auch Kunden nicht wissen :P |
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Verfasst am: 22.06.2007 12:54 |
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Dass die Mitarbeiter in den großen Banken unter Druck stehen, dem stimme ich gerne zu, aber deswegen sollten die nich normale Leute so dumm ankacken. Die ganze Sache is eigentlich ein Problem der Geschäftsleitung. DIE setzen doch die hohen Ziele fest, die anders nich zu erreichen sind und DIE setzen die MA unter Druck, die Ziele bloß zu errreichen. Die Berater haben das Problem, das andre verursacht haben. Wenn das in meinem Betrieb so wäre, würde ich das aber nich machen, sondern mir nen andren Job suchen. Klar, is nich ganz einfach, aber ich denke eine gewisse moralische Stärke kann man schon voraussetzen. Das hat doch nichts mehr mit Dienstleistung zu tun!!!!!! Als würde man einen Hund streicheln und der frisst einen dann, nur weil er denkt man will ihn füttern. Klar is das nich unbedingt der Fehler der Berater, das ganze System muss in den entsprechenden Banken überarbeitet werden. Wenn das auf Dauer so da aussieht, sollten die vielleicht ma ihre Vertriebsstrategie oder gar den Vorstand wechseln. Aber so kann das doch nich gehen, egal wer Schuld hat.
Dann verkauft ma schön weiter, ich sitz inner ZN :-D
Angra************************************************
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Verfasst am: 22.06.2007 13:34 |
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Na ja es sind halt schon alle Banken vertreten, ausser die Voba oder?
Aber das is doch genau das wo das ganze Theater mit dem Verkaufsdruck(den ich aktuell als noch garnicht so schlimm erachte). Mache kommen damit einfach nich klar, da ist es das beste sich das einzugestehen. Und zu schauen ob es nicht die ein oder andere Alternative in der Bank gibt. |
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Verfasst am: 22.06.2007 13:55 |
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Wir haben seit einiger Zeit auch direktere Zielvorgaben und danach, wie weit wir die erreichen, wird unser ehemaliges Weihnachts- und Urlaubsgeld berechnet. Wir haben auch den Druck, aber trotzdem behandeln wir unsre Kunden normal. Man kann auch verkaufen ohne sich als das letzte Arschloch geben zu müssen. Wenn die Produkte gut sind, verkaufen die sich doch quasi von alleine. Und wenn nich, dann muss man sich eben was einfallen lassen, wie man sie verbessern kann. Aber es geht nich, dass dieser Druck dann an unbeteiligten Menschen abgelassen wird. Was können die dafür, dass die Berater keinen andren Weg sehen als "nerven"???? Es sollten die ausbaden, die es verbockt haben.
Angra************************************************
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Verfasst am: 22.06.2007 14:07 |
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Wenn ein 80 jähriger nen BSV haben will, dann soll er ihn bekommen ... aber ich finde es daneben älteren Leuten irgendwelche Produkte im Aktien, Options - und Derivatenhandel zu verkaufen ... plötzlich ist alles weg und die Leute haben nix mehr für ihr Rentendasein. |
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Verfasst am: 05.07.2007 18:49 |
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wer verkauft 80 jährigen etwas im Options- oder Derivatehandel?
und Aktienfonds sind nunmal die beliebteste Anlageform derzeit. |
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Verfasst am: 06.07.2007 09:00 |
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wowo o.O
Das hätte ich nicht gedacht. Wie treist solche Banken sind. Vonwegen Altersvorsoge mit Aktien. Nur an bestimmten Tagen Einzahlungen ermäglich. Die Geschichte mit dem einsehbaren Konto. ähm die Frau Konto nix dafür und dann noch so einen Spruch.
Das ist eine unverschämtheit. Sowas kann ich nicht verstehen und tollerieren. Wie kann man nur so mit seinen Kunden umgehen?**************************************************
Mit Geld...
...kannst du ein Haus kaufen, aber kein zu Hause
...kannst du eine Uhr kaufen, aber keine Zeit
...kannst du ein Bett kaufen, aber keinen Schlaf
...kannst du ein Buch kaufen, aber kein Wissen
...kannst du einen Arzt kaufen, aber keine Gesundheit
...kannst du eine Position kaufen, aber keinen Respekt
...kannst du Blut kaufen, aber kein Leben
...kannst du Sex kaufen, aber keine Liebe |
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Verfasst am: 06.07.2007 09:27 |
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Schon ganz schön krass, was manche mit ihren Kunden machen, nur um ihre Zahlen zu schreiben. Ob das rechtlich alles so in Ordnung is?? Wenn die Kunden alles unterschreiben, was der Berater ihnen vorlegt, habe ich so meine Zweifel, ob da wirklich über alles aufgeklärt worden is und das wäre rechtlich nich o.k. Stichwort Beraterhaftung.
Da bin ich doch ganz froh, dass ich mich quasi selber beraten kannMan braucht die Hölle nicht zu fürchten, wenn man sie sein zu Hause nennt... |
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Verfasst am: 06.07.2007 09:34 |
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Es ist doch so. die Kunden bringen uns ihr Geld. Wir verdienen etwas an Ihnen und das nicht anderst rum.
Seine Kunden falsch zu beraten oder nicht über alles aufzuklären finde ich auch rein moralisch gesehen wirklich nicht gut. Den sio kann keine Basis geschaffen werden mit der man arbeiten kann.
Die Kunden sind doch nicht irgendwelche Spielzeuge!? -.-**************************************************
Mit Geld...
...kannst du ein Haus kaufen, aber kein zu Hause
...kannst du eine Uhr kaufen, aber keine Zeit
...kannst du ein Bett kaufen, aber keinen Schlaf
...kannst du ein Buch kaufen, aber kein Wissen
...kannst du einen Arzt kaufen, aber keine Gesundheit
...kannst du eine Position kaufen, aber keinen Respekt
...kannst du Blut kaufen, aber kein Leben
...kannst du Sex kaufen, aber keine Liebe |
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Verfasst am: 06.07.2007 09:56 |
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^^
ähm....wenn Mitarbeiter so werden, ist einzig und allein die Führungsebene schuld, durch den wahnsinnig hohen Verkaufsdruck |
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Verfasst am: 06.07.2007 10:01 |
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Klar.
Ertrag, Ertrag und ach ja Ertrag.
Das ist aber überall so und man hat doch auch Prinzipien und ANfordderungen an sich. Wir sind keien Maschinen und denke jeder muss einen kleinen Teil selbst dazu steuern. Sonst hat das keinen Sinn**************************************************
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