Spiegel-Kommentar - Legt die Bonus-Banker an die Kette |
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Verfasst am: 18.03.2008 13:15 |
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"Der Crash der Finanzmärkte offenbart unfassbare Praktiken bei den Banken: Sie haben den Bezug zur Wirklichkeit verloren. Eine strengere, wirkungsvolle Aufsicht ist vonnöten - und die perversen Bonus-Systeme der Banken müssen nachhaltig reformiert werden. "
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542107,00.html |
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Verfasst am: 18.03.2008 14:20 |
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Leider bin ich für den spiegel nicht frei!
Worauf bezieht sich denn der Artikel???
Was ist denn mit Bonus gemeint? |
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Verfasst am: 18.03.2008 14:55 |
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> Was ist denn mit Bonus gemeint?
Ach komm!
Vielleicht die Zahlung am Ende des Jahres, wofür man das ganze Jahr gearbeitet hat?? |
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Verfasst am: 18.03.2008 15:04 |
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Naja! Dachte mir schon, dass es daruaf abzielt, aber es könnte ja auch im Zusammenhang mit irgendwelche Provisionen stehen oder was weiß ich was.
Wird schon wieder so ein Linker Artikel sein anch dem Motto alle bekommen zuviel!;) |
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Verfasst am: 18.03.2008 15:19 |
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> Wird schon wieder so ein Linker Artikel sein anch dem Motto
> alle bekommen zuviel!;)
Geht doch doch eher darum, ob es wirklich so sinnvoll ist den jungen Tradern / M&Alern frisch von der Uni schon 200.000 Pfund Bonus zu zahlen, wenn nachher Schrott wie die CDO‘s in den Büchern steht.
Oder eben den Seniors, bei denen bei den Investmentbanken nach 10 Jahren Berufserfahrung niemand unter 1Mio Bonus nach Hause geht... |
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Verfasst am: 18.03.2008 15:23 |
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Tja!
Wenn die nach 15 Jahren dann psychisch total kaputt sind und dann die Nervenheilanstalt zahlen müssen, dann ist das schon berechtigt!
Ich bin Kapitalist! Wenn es Firmen gibt, die bereit sind denen soviel zu zahlen, dann sind sie soviel wert!
Arbeitsleistung ist genauso ein gut wie jedes andere auch!-----------------
wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;) |
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Verfasst am: 18.03.2008 15:36 |
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Es geht doch nicht darum wie viel die Jungs verdienen, sondern ob die Anreizsysteme falsch gesteckt sind. |
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Verfasst am: 18.03.2008 15:37 |
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Wie gesagt ich komm nicht auf den Artikel!
Weiß also nicht worum es geht.
Das kann schon gut sein, dass da der Anreiz falsch gesetzt ist. |
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Verfasst am: 18.03.2008 15:41 |
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Na ja, das bezog sich jetzt weniger auf den Artikel, als auf deine pauschal-naive Aussage... Aber gut.
PS: Man ist da nicht zwangsweise nach 15 Jahren fertig, eher hat man nach 15 JAhren ausgesorgt :-) |
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Verfasst am: 18.03.2008 15:46 |
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Sorry, aber ich halte vom Spiegel zu wenig als dass ich dort keine pauschalen Aussagen zu treffe. *g* |
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Verfasst am: 18.03.2008 15:50 |
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Gell, Linkes Blatt, du bist Kapitalist, Markt ist effizient und so? |
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Verfasst am: 18.03.2008 15:54 |
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Klar!
Die Banken sind gut, die Politik ist scheiße und ich bin der König der Welt! |
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Verfasst am: 18.03.2008 20:43 |
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und edax ist Titanic fan.
Der schnulzte auch ich bin der König der Welt. |
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Verfasst am: 18.03.2008 21:06 |
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Man sollte die Leute danach bezahlen, wie sie Krisen abwenden und sicheren Ertrag ohne Verluste machen und nicht nach der Höhe der Krisen und dem Verlust von Ertrag !
Was ist so schlimm an nem langsamen aber stetigen Wachstum ? Müssen es immer Renditen jenseits der 18 % sein oder reicht es nicht, wenn der Gewinn durch sichere Anlagestrategien bei 4 - 5 % liegen ?! |
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Verfasst am: 21.03.2008 02:45 |
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Es sind wir, sowohl wir als Kunden aber auch wir als Banker, welche den Markt langsam kaputt machen, Kollegen... |
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Verfasst am: 21.03.2008 08:34 |
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Es sind vor allem die Aktionäre, die irgendwelche Wunder erwarten und die Vorstände, sowie die höheren Angestellten, die von ihren Mitarbeitern teilweise Unmögliches verlangen. Wenn die Banken sich verzocken, dann fangen sie an die kleinen Leute zu melken, um den Verlust wieder auszugleichen und deshalb kommt es so, wie in dem einen Artikel über die Methoden der Berater .... diese Subprime-Krise und die unlauteren Methoden der Berater kann man im Zusammenhang sehen. |
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