Citibank-Umbenennung: „Targo Bank“ liegt vorn |
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Verfasst am: 26.07.2009 13:51 |
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Für die meisten Leute wird es die Citibank bleiben ... auch wenn sie ihr Logo ändern sollten. Aber Targo Bank klingt sehr wie son ausländischer Ableger wie Garantibank oder Denizbank ... |
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Verfasst am: 26.07.2009 22:55 |
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Citibank wurde 1812 als City Bank of New York gegründet. 1894 wurde sie die größte Bank der USA.
Warum soll der Name geändert werden? |
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Verfasst am: 27.07.2009 07:31 |
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Viel negative Presse durch die massiven Kapitalspritzen für die amerikanische Mutter, und der Ruf war auch vorher schon nicht der beste - in ein paar Jahren wird sich der neue Name schon etablieren, wenn die Qualität in Zukunft denn auch stimmt.
Bei Deniz- und Garantibank ist es wohl so, dass die kaum Filialen haben und sich der Name deswegen nicht einprägen kann - Citi‘s gibts schon häufiger, wenn man dann dauernd an Targobank Filialen vorbeiläuft wird das schon eher irgendwo im Hinterkopf bleiben... |
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Verfasst am: 27.07.2009 09:14 |
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@ Hermann
der Name soll geändert wirden, weil die City Bank Deutschland auhc nicht mehr zur City Bank gehört! das sit verkauft worden, wie oben schon geschrieben wurde!
Deshalb auch ein neuer Name!
Ob der Name nun sinnvoll ist oder nicht! Es ist halt ein Kunstname, der überhaupt nichts mehr damit zu tun hat und der sich abhebt von allem was man so kennt! Also vllt agrnicht schlecht!
Volksbank würde ich mich sicherlich nciht nennen! es gibt genug reiche Städter, die niemals zu einer Volksbank gehen würden! (Wenn die Gründe auch vllt nicht verständlich sind) |
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Verfasst am: 27.07.2009 10:43 |
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Yep, der Name muss weg, da Credit Mutual die Namensrechte nur übergangsweise erworben hatte.
Sollen sie es doch mit ihrem guten alten Namen KKB (Kundenkreditbank) weitermachen und solide werden.
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Verfasst am: 27.07.2009 20:55 |
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Wird es aber alleine aus dem Grund schon nicht, weil man dem Kunden auch zeigen will, dass man mehr im Angebot hat als Kredite. (auch wenn der Fokus darauf liegt)
Die Bank ist in den letzten Jahren auch stark im Investmentbereich gewachsen, was verschiedene Gründe hat.
(gute Zinssätze; geringe Gebühren; so gut wie alle Fonds im Angebot, von den besten Anbietern am Markt,.....) Also gerade für Anleger, die sich nicht auf Volksbank und Sparkasse festlegen ist die Citi ne sehr gute Alternative.
Durch die Namensänderung besteht natürlich die Möglichkeit das Image aufzubessern, was mit Sicherheit auch in bergrenztem Maße funktionieren wird. Aber im Endeffekt ändert sich auch nur der Name. Das was drinsteckt bleibt gleich. -> eine der rentabelsten Banken in D, was natürlich auch hauptsächlich am starken Vertrieb liegt. |
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Verfasst am: 27.07.2009 23:47 |
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@ mouth
das ist die sichtweise von jemandem, der vermutlich dort arbeitet und sich aus welchen gründen auch immer den laden schönredet.
ein außenstehender würde es so formulieren, eines der unseriösesten institute, welches in deutschland eine lizenz zu bankgeschäften hat. das starke "Investmentgeschäft" ist nichts, das man loben könnte, dafür sollte sich die auf ihren sitzen hängengebliebenen vorstände, jetzt nach dem globalen management-desaster ewig gestrige, in grund und boden schämen, wenn sie schon nicht das rückgrad haben ihre posten zu räumen.
was du "starken Vertrieb" nennst, der den laden zu einer der rentabelsten banken macht, ist in wirklichkeit übelste abzocke vielfach unbedarfter kunden, die sich gegen die macht der bank mit ihren oftmals nicht mehr rechtlich zulässigen mitteln nicht wehren können.
man kann diese "bank" gar nicht genug durch die presse und gerichte zerren, um die bevölkerung zu warnen.
ich erinnere nur an die letzte lachnummer mit der "entschädigung" für lehman-opfer.... |
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Verfasst am: 28.07.2009 22:06 - Geaendert am: 28.07.2009 22:16 |
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ja, ich arbeite dort. Das heißt aber nicht, dass ich alles gut finde was bei der Bank passiert.
Das was ich geschrieben habe ist absolute Realität.
Ich habe überhaupt nichts schön geredet. Natürlich gibt es immer schwarze Schafe (ich meine Berater), die versuchen Ihre (natürlich) sehr hohen Ziele durch Sachen zu erreichen, die nicht in Ordnung sind.
Das kann man aber absolut nicht verallgemeinern. Der Weg der Bank bzw. die Idee vom Allfinanzkonzept ist absolut richtig. Die Beratung, so wie sie ablaufen soll, ist super.
Natürlich soll man im Endeffekt den Kunden nicht überreden etwas zu tun bzw. durch verschweigen von Tatsachen den Abschluss herbeizuführen. Man muss den Kunden überzeugen.
Leider finde ich deine Aussagen/Ansicht auch etwas einseitig bzw. man merkt, dass du noch nicht bei der Citi gearbeitet hast. (Wie man mir natürlich auch anmerkt, dass ich dort arbeite)
Was du mit der Kulanzlösung Lehman jetzt genau meinst, weiß ich nicht. Die wurde mit der Verbraucherzentrale NRW zusammen ausgearbeitet und wurde gerade heute von letzterer durch eine Pressemitteulung sehr positiv nach außen kommuniziert.
Wenn man bedenkt, dass bis zu diesem Zeitpunkt kein Gerichtsverfahren wegen Lehman verloren wurde, finde ich es schon sehr fair, dass man vielen Kunden diese Lösung im Gesamtwert von 28 Mio. € anbietet.
Natürlich waren, mit Sicherheit sogar, Fehlberatungen dabei. Auf der anderen Seite ist natürlich der Ärger immer groß, wenn die Kunden ihr Geld verloren haben. Dass davon aber viele Kunden genau dieses verlorene Geld in den Jahren zuvor durch genau diese Zertifikate gemacht haben interessiert dann niemanden.
Es ist wie immer. So lange alles gut läuft interessiert sich niemand dafür. Wenns dann allerdings auf einmal anders aussieht, was niemand vorraussehen konnte und man bei anderen Banken auch nicht dagegen geschützt war, ist das Geschrei ganz groß.
Wie gesagt: Wahrscheinlich habe ich auch eine einseitige Sicht. Ich denke dass kann man nicht verhindern. Es ist einfach was anderes, wenn man mal hinter die Fassade blicken kann, was da so abgeht. (Ich meine jetzt was das Image angeht.....)
Trotzdem sehe ich auch viele Sachen kritisch.
Edit: Habe gerade deinen Beitrag nochmal gelesen. Ich finde es wirklich sehr schade, wie uninformiert du bist und daraus Schlüsse ziehst.
Wenn du mit Vorstandsmitglieder das Komitee aus den USA meinst, was ja jetzt nicht mehr aktuell ist, dann müsstest du auch wissen, das der CEO der Citigroup, Chuck Prince, der erste Vorstandsvorsitzende nach Beginn der Finanzkrise war, der seinen Posten geräumt hat. Der Vorstand in Deutschland hatte die ganze Zeit weniger zu sagen, als du dir es wahrscheinlich vorstellen kannst.
Und mit starkem Investmentgeschäft meinte ich in erster Linie, dass wir nicht darauf aus sind Fonds bestimmter Gesellschaften zu verkaufen (als Beispiel). Bei uns bekommt der Kunde die besten Fonds aufm Markt. Unabhängig von der Gesellschaft. Und gerade für Kunden, die ein bißchen Ahnung auf dem Gebiet haben (ich grenze jetzt absichtlich ein), wird es schwer sein ne Bank in D zu finden, die bei den Möglichkeiten im Anlagegeschäft mithalten kann. |
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Verfasst am: 29.07.2009 13:34 |
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Dann waren Lehmann Zertifikate die besten die es am Markt gab oder wie?
Aber er hat ja nun nicht ganz unrecht.
Es gibt viele Dinge bei denen die Citibank Vorreiter war, wie z. B. die Einführung von Callcentern, zentrale Sachbearbeitung, vertriebsorientierte Geschäftsstellen, hohe Automation, die hatten schon Überweisungsterminal mit Scanner, da hatten die meisten Banken nichtmals Überweisungsterminals. Rückbau des Schalters usw. vieles was von denen nach Deutschland gebracht wurde oder was von denen perfektioniert wurde ist heute Standard bei deutschen Banken. Für viele Vorstände gehört sie insgeheim auch zur Branchmark.
Schlechte Beratung, unseriöse Beratung usw. gibt es bei jeder Bank, auch wenn jetzt wieder hier geschrieben wird, die sind böse die anderen sind toll. Verkaufsdruck gibt es überall und überall gibt es Verkäufer die erstmal nur an ihren Ertrag und den der Bank achten, das ist kein Citibank Phänomän.
Der Name Volksbank wird wohl nicht gehen, weil es keine Volksbank ist. |
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Verfasst am: 17.08.2009 10:48 |
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Das Kopier Rätsel
Geschädigte Citibank-Kunden wundern sich: Wurden bei
Lehman-Zertifikaten ihre Unterschriften dupliziert?
Herbert W. hatte sich schon mit dem
Totalverlust seiner Lehman-Zertifikate
abgefunden. Der Handwerksmeister
hatte 2007 rund 62 000 Euro investiert
- und verloren. Er wurde erst stutzig, als
ihm die Citibank nach der Lehman-Pleite
2008 Risikobelehrungen zuschickte,
die er angeblich im Oktober 2007 unterschrieben
haben soll. Zu diesem Zeitpunkt
war Herbert W. aber nachweislich
im Urlaub an der Costa Bianca.
Sein Verdacht: Die Citibank könnte
seine Unterschriften nachträglich auf
Formulare kopiert und eine Risikoaufklärung
vorgetäuscht haben. Die Bank
bestreitet den Vörwurf und wül unter
Hinweis auf das Bankgeheimnis den
Einzelfall nicht kommentieren. Sie verweist
darauf, bei Wertpapierkäufen sei
keine Schriftform vorgeschrieben".
Das ist richtig. Kann der Kunde aber
nachweisen, dass er nicht ordnungsgemaß
über die Risiken des Wertpapiers
belehrt wurde, darf er aus dem Kaufvertrag
aussteigen. Inzwischen hat der
Siegburger Rechtsanwalt Hartmut Göddecke
für Herbert W. Schadensersatz
eingeklagt: Ich habe den Eindruck,
dass viele dieser Beratungen nicht mit
der Realität übereinstimmen."
Ähnlichen Ärger hat auch Citibank -
Kunde Martin M. Er erinnert sich bei
seinem Zertifikatekauf an bizarre Dinge:
Der Banker habe Kaufsumme und
Zinssatz auf ein weißes Blatt Papier
gekritzelt - und ihn rechts unten unterschreiben
lassen. M. findet aber seine
Unterschrift und die Notizen des
Bankers auf einer Wertpapier-Order"
der Bank wieder 1.. Ebenso die angekreuzten
Felder, er habe einen Verkaufsprospekt
erhalten. Sollte der Banker
das Blankopapier auf das Formular
kopiert haben? Die Bank dementiert.
Angesichts der vermuteten Kopierpraktiken
hat der Bremer Anwalt Andre
Ehlers Strafanzeige gegen die Bankverantwortlichen
formuliert. Sein Verdacht:
Es handle sich nicht um Einzelfälle,
sondern um ein System".
Fritz Schwab
Focus
17/08/2009
110
würde es gerne verlinken, aber geht von hier aus nicht!
Mal gespannt as da raus kommt
aber welcher kunde unterschreibt denn bitte auf einem leeren papier???? |
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Verfasst am: 17.08.2009 10:55 |
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das es dumme Kunden gibt sollte uns ja mittlerweile echt nicht mehr verwundern...
aber wenn da was dran is... wow |
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Verfasst am: 17.08.2009 11:56 |
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Wenn da auch nur Ansatzweise was wahres dran ist, dann holla.
Wobei, es würde schon auch einige Dinge erklären... |
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Verfasst am: 18.08.2009 06:08 - Geaendert am: 18.08.2009 06:10 |
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Wenn das wahr ist, dann setzt es dem Ganzen die Krone auf.
Aber aus Erfahrung weiss man auch, dass es viele Kunden gibt, die plötzlich sagen "Nein, sowas habe ich nie unterschrieben!" genau so wie es viele Leute gibt, die am Telefon ihre Kontodaten rausgeben und sich dann wundern, dass eine ominöse Glücksspielgesellschaft abgebucht hat und da heisst es auch "ich habe nie was unterschrieben." Würde mich nicht wundern, wenn plötzlich eine Menge Leute wegen der Lehmann Klagen losziehen und behaupten, ihre Unterschrift sei gefälscht worden.
Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man sich doppelt und dreifach abgesichert haben. Irgendwann wird es so weit kommen und Beratungsgespräche werden nicht nur schriftlich, sondern auch audiovisuell festgehalten. |
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Verfasst am: 18.08.2009 08:56 |
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@ Troy
da hast du natürlich recht, deshlab auch meine Fragen am Schluss!
Ich war ja selbst jetzt 2 Monate ang im Beschwerdemanagement und weiß dass da die kuriosesten sachen kommen!
Einer hat zum Beispiel einfach mal alle Banklen bei denen er ZErtifikate hat angeschrieben nachdem in Deutschland eine Bank verurteilt wurde. Haben wir herausgefunden, weil er bei uns die Überschrift der Beschwerde der deutschen Bank drin gelassen hat! |
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Verfasst am: 18.08.2009 11:06 |
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im Focus ist allerdings auch diese Kauforder abgebildet.
Schaut schon sehr komisch drauf... die Unterschrift und und so sind mitten in Kleingedruckten... schon verdächtig...
Bin für Entziehung der Banklizenz :D |
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Verfasst am: 18.08.2009 11:13 |
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@ socke
wenn dann werden die berater geschmissen und am ende noch verklagt, die großen und der bank selbst passiert nichts!
hast mit sicherheit nirgends einens chriftlichen auftrag das so zu machen! |
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Verfasst am: 18.08.2009 18:52 |
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Wäre ja auch schon blöd von der Citibank, wenn´s ne schriftliche Arbeitsanweisung zum fälschen von Kundenunterschriften auf Aufträgen gäbe.
Gesehen habe ich die Sache übrigens letzte Woche bei PlusMinus auf der ARD. Da wurde davon berichtet. |
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Verfasst am: 21.08.2009 16:58 |
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Glaubt da jemand dran, dass das wahr ist????
Ich hab schon so einiges erlebt....Auszahlungen, die der Kunde nie und auf gar keinen Fall selbst getätigt hat (wir haben dann den Beweis per Überwachungskamera geliefert), wo auch behauptet wurde, wir hätten die Unterschrift draufkopiert....
Ich könnt euch Stories erzählen....ich will ja wirklich niemandem was unterstellen, aber es gibt Leute die springen gerne mal auf einen fahrenden Zug auf....
Und WER unterschreibt bitte ein weisses Blatt Papier, auf dem nix draufsteht, als ein Betrag und ein Zinssatz????
Das wär mir peinlich zu erzählen..... ;)
Ich kann mir das nicht vorstellen...aber SOLLTE das stimmen, sollte der betreffende Berater dafür gerade stehen, ohne Kompromisse!!! |
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Verfasst am: 21.08.2009 21:25 |
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Habe im Focus einen Beitrag darüber gelesen und auch diese Kauforder, wo die Unterschrift im Kleingedruckten stand, gesehen. Der Typ, der das gemacht hat, hat sich nicht sehr clever angestellt. Aber echt beängstigend. |
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