Sitemap Impressum
 

Besucherstatistik
Gäste online: 89
Mitglieder online: 0

Studienempfehlungen:
Bankfachwirt-Studium
Betriebswirt-Studium
Management-Studium
Bachelor of Arts
Fachwirt in Digitalisierung
Das BankColleg
Bankfachwirt
Bankbetriebswirt
dipl. Bankbetriebswirt
Bachelor

Exklusiv
Fit für die IHK-Prüfung

Ergebnisse
Bankwirtschaft
Rechnungswesen
Sozialkunde
Zwischenprüfung

Neue Mitglieder
LeahClements
LaurenClarke
Raeson189
DiazZuri
ArthurWard

Bereich Finanzwelt & Bankpraxis
Moderator: TobiasH
Community durchsuchen

Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

NOA Bank Moratorium
 Gehe zu Seite ( 1 | 2  | >> )
 
Troy22
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 19.08.2010 17:19
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Zinsjaeger-sind-selbst-schuld-article1308976.html


http://www.bafin.de/cln_161/nn_722564/SharedDocs/Artikel/DE/Service/Meldungen/meldung__100818__noa_20bank__moratorium.html?__nnn=true
SUEDLAENDER22
Rang: Blue Chip

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 20.08.2010 23:36
Egal, Troy, diese scheiss Bank ist/war nicht systemrelevant. Und gerade diese Öko-Bruder von der noabank haben doch selbst Schuld. Schön die Leute verarscht mit ihrem Ethikshit. haha, weiter so!
Troy22
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 21.08.2010 00:16
Du sagst es. Jedoch sind die Deutschen ja so drauf, dass fast jede Bank systemrelevant ist. Weil nicht unterschieden wird, welche Bank wichtig und welche es nicht ist. Der Deutsche schließt bei einer Bank dann ganz schnell auf alle Anderen und schon kommen wieder die Leute hervorgekrochen, die vor knapp 2 Jahren schon meinten, das Geld wäre unterm Kopfkissen am sichersten.
baenkli
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 22.08.2010 09:53
Nachdem das Thema Kanzler(innen)-Garantie zur Sicherung von Spareinlagen vom Tisch ist (siehe Noa), wird das Kopfkissen doch auch wieder eine ernsthafte Alternative.

Dieses zersplitterte Einlagensicherungssystem, wie sich Deutschland das meint, leisten zu müssen, ist ja keinem Kunden vermittelbar, ein paar Euro Einlagensicherung gibts aus diesem Topf, ein paar aus jenem und dann gibts vielleicht, eventuell, weiss niemand, die Garantie der Kanzlerin.

Was da läuft ist doch an hahnebüchenem Unsinn kaum zu überbieten.........die Lachnummer Bafin in der Noa-Affäre lasse ich mal ganz außen vor....
Troy22
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 22.08.2010 10:46
Da es sich nach neuesten Erkenntnissen schon lange abgezeichnet hat, dass es bei denen nicht klappt. Aber die NOA Bank wird ohne viel Getöse in der Versenkung verschwinden und in paar Wochen redet niemand mehr davon.
2007Michi
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 22.08.2010 11:25
NOA ist kein Mitglied im Deutschen Bankenverband. Also kommt zur Entschädigung erstmal nur der EdB in Frage.
Heißt so wird entschädigt:

Die noa bank GmbH & Co. KG ist der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH zugeordnet. Die Kundeneinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe sind gemäß dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) von der Entschädigungseinrichtung bis zu 50.000 € pro Einleger geschützt. Dieser Betrag schließt Zinsansprüche bis längstens zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ein.

Die "Garantie" der Kanzlerin, die ja eher eine moralische Beruhigung war, galt, meiner Einschätzung nach, für die damalige Krise und nicht unbeschrängt. Dort ging es um große Banken die auch im Einlangensicherungsfonds des Deutschen Bankenverbandes waren, der aber im schlimmsten Fall nicht ausgereicht hätte, da ging es im Millionen von Kunden, dass die Regierung da beruhigen muss und wohl auch eingesprungen wäre ist was anderes als wenn so eine kleine Klitsche Pleite geht.
Außerdem waren die nicht im Einlagensicherungsfonds, die Anleger sind dort schon, hoffentlich, bewusst ein höhres Risiko eingegangen. Ansonsten schützt Dummheit vor Strafe aber auch nicht.

Aber mehre Töpfe und Zuständigkeiten kann ich in diesem Falle nun nicht erkennen.
baenkli
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 22.08.2010 13:12
Zu bedenken ist jedoch, dass die Noa Bank mit der Kanzler(innen)-Garantie als zusätzliche Sicherung für die Kunden geworben hat.

Die Bafin, Behörde des BmF und damit der Bundesregierung, hat, wie eigenlich immer, zugeschaut, nichts gemacht, die Bank so gewähren lassen, offensichtlich darüber hinaus die Bank angestiftet, Verträge mit Kunden zu brechen, Beschwerden der Noa-Kunden mit an Lüge grenzender Desinformation abgespeist.

Statt sich nach der Finanzkrise zum Anwalt der Anleger und Sparer zu machen, was der Wähler erwarten durfte, hat sich diese Bundesregierung, wie schon die vorhergehende zum Spielball der Bankenlobby gemacht.

Im Fall der Pleite von Islandbanken hat der niederländische und der britische Staat, sinnvoller Weise, die Vertretung der Interessen der geschädigten einheimischen Bankkunden übernommen, nicht so in D, hier zwingt die Bundesregierung und die Bafin deutsche Sparer in Island mit zig Einzelprozessen gegen die Insolvenzverwaltung, die dortige Einlagensicherung und letztlich den isländischen Staat, das dortige Justizsystem lahm zu legen. (Man bedenke, das Amts- und Landgericht Mönchengladbach dürfte schon mehr Beschäftigte haben, als die gesamte Justiz des Staates Island.)

Ich hoffe, der Fall Noa wird noch länger im Gespräch bleiben und Anlass bieten, diese ignorante Bundesregierung in Ihrem Nichtstun öffentlich vorzuführen.
Eine Einlagensicherung, die im Schadensfall anfangen muss bei Mitgliedsbanken Umlagen einzusammeln, wird nie sonderlich erfolgreich sein, war sie ja auch bisher nicht, der Staat mußte entsprechend große Institute übernehmen (z.B. Coba), um das System nicht platzen zu lassen..
2007Michi
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 22.08.2010 18:21 - Geaendert am: 22.08.2010 18:25
Diese "Kanzlerinnen-Garantie" war ja nie richtig fixiert.
Ich habe es so in Erinnerung, dass in einem Umfeld starker Berichterstattung, die bestimmt nicht immer richtig und gut war, eine große Ungewissheit herrschte. Da ja eine Bank peliet war (Lehmann) was ja eigentlich auch gar keine Bank war und die zwei großen Deutschen Banken in Schieflage geraten sind. U. a. wegen Refinanzierungsschwierigkeiten aufgrund dieser ganzen Krise. Ein Sachverhalt, der natürlich bei Kunden ersteinmal zur Verunsicherung führt. Ein Sachverhalt der bestimmt auch für die wenigsten hier, mich mal eingeschlossen, voll nachzuvollziehen ist.Man hatte Bilder als GB vor Augen als Kunden in Panik Geld bei Northern Rock abgezogen haben. Erinner dich an die langen Schlagen.
In dem Umfeld hat Angela Merkel, sowas gesagt, wie, Geldeinlagen bei diesen Banken sind sicher, dafür garantiert die Bundesregierung. Was sie mit einer Teilverstaatlichung der Coba auch getan hat.
Aber eigentlich war es eine Aussage, die Panik verhindern sollte, die, die Situation erheblich verschäft hätte.

Übrigens habe ich auch in Erinnerung das es in GB im Zuge der Northern Rock Problematik auch eine Garantieerklärung der Regierung gab und die Bank auch verstaatlicht worden ist.
Aber eher zu spät.
Der Zeitpunkt diese Garantie auszusprechen, war also gar nicht mal so dumm.
Soviel Zeit zu regieren hatte die Regierung incl. Kanzlerin auch nicht.
Im nach hinen ist es natürlich einfach zu sagen, dass war falsch. Juristisch wird diese Garantie auch nicht viel Wert gewesen sein, wahrscheinlich ist die Aussage auch eher durch die Medien zur Garantie gemacht worden.
Da kann man auch nur sagen, wie man es macht macht man es falsch.
Aber ganz verkehrt war das bestimmt nicht. Den wie schon gesagt es sollte die Situation beruhigen und das hat es auch.


Nun wirbt eine Bank, mit einer Garantie die es nicht gibt.
Wer darauf reinfällt hat dann wohl auch mal Pech gehabt.
Hohe Zinsen = hohes Risiko, dass wurde in der Krise auch oft genannt. Da kann ich ja auch als Kunden nun nicht sagen, daran erinnere ich mich nicht, aber an die Garantie.
Ich kenne diese Werbung nun auch nicht, aber wenn eine Minibank solch eine Werbung macht stellt sich auch die Frage, wusste die Regierung davon?

Zu Island

Es kann nun wirklich auch nicht sein, dass es Leute gibt die den Hals nicht vollkriegen und hohe Zinsen kassieren und ich muss dann als Steuerzahler darum kümmern, dass die ihre Kohle wieder bekommen das kann es nicht sein! Die haben ihr Geld selber nach Island geschaft die können es auch selber wieder zurück holen.
Das das Angebot dieser Bank galt schon vorher als riskant, man kann als Anleger nicht alles ignorieren und dann erwarten, der Staat holt mir das Geld schon wieder. Die sollten mal selber zusehen.
Es ist schon ein Unterschied ob ich Kunde einer deutschen Großbank bin oder mein Geld wiegen Gier ins Ausland geschaft habe.

Übrigens bei kleinen Bankenpleiten war der Bankenverband erfolgreich.
Bei einer Pleite einer Großbank wird er das wohl eher nicht sein können, gleiche Gefahr sehe ich aber auch bei den Sicherungssystemen von Spk und Voba, wenn den größten was passiert wird es eng.
Aber was wäre die Alternative?
Im Ausnahmefall geht es wohl ohne Staat nicht. Aber Staat sind wir alle, in Ausnahmesituationen geht es wohl nicht ohne die Hilfe aller.
Bei der Coba lag natürlich auch kein Entschädigungsfall vor.

Also kann mal wohl nicht, sagen hier wird alles falsch gemacht, hier ist alles schlecht und woanders ist alles super.
Troy22
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 22.08.2010 18:46
Frau Merkel und Herr Steinbrück haben damals vollkommen richtig gehandelt, sonst wäre dasselbe passiert, wie in GB. Dann hätten die Leute aus der Krise tatsächlich ne Art "Fallout" gemacht.
2007Michi
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 22.08.2010 19:58
Was mich noch interessieren würde bänkli Inwieweit hat die Bafin die Noa Bank zum Vertragsbruch angestiftet?

Rang: Blue Chip

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 22.08.2010 22:19 - Geaendert am: 22.08.2010 22:19
Haha :D bisschen Schadenfreunde war da ja schon, als ich das gelesen hab.

Ein Bekannter von mir hat vor ca. einem halben Jahr sein komplettes Tagesgeld von der Sparkasse (wo ich damals noch meine Ausbildung gemacht habe) abgezogen, weils bei der - ach so tollen - Noabank mehr Zinsen gab, und ihm unsere nicht genug waren ;) das hat er nun davon *G*

Soviel zum Thema " Der Zins ist der Preis fürs Risko " ;)
Troy22
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 23.08.2010 08:13
Leider wird auch dieses Beispiel nicht dazu führen, dass die Leute anfangen darüber nachzudenken, welchen Preis sie zahlen, nur weil sie ein paar zehntel Prozent mehr Zinsen bekommen. Da macht der Kontowechsel teilweise mehr Arbeit und Zeit, als unterm Strich an Zinsen bei rauskommt - es sei denn, man hat paar Zehn oder Hunderttausende € anzulegen.

Und wer soviel bei der NOA Bank angelegt hat, der tut mir jetzt wirklich Leid, weil er vielleicht die ganze Summe nicht wiedersehen wird.
2007Michi
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 23.08.2010 09:59
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, wenn ich eine risikoreiche Anleihe kaufe, streiche ich entweder hohe Zinsen ein und freue mich oder verliere Geld und ärger mich.
Troy22
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 23.08.2010 11:05
Richtig, nur geht es in dem Fall um Tages - und Festgelder.
2007Michi
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 23.08.2010 13:31
Wenn ich aus den gleichen Hintergründen, nämlich hohe Zinsen so jeder x-beliebigen Bank renne, dann tun mir diese Leute auch nicht leid.

Die tun doch immer alle so informiert.
Sie haben mir ein schlechtes Angebot gemacht, da bekomme ich wesentlich mehr. Ja man muss sich halt nur informieren, da sind wesentliche höhere Zinsen drin.
Dann muss ich mich auch komplett informieren.
Und wenn man einem Kunden dann sagt, die sind nicht im Bankenverband d. h. die Einlagen sind nur bis 50.000 Euro abgesichert. Was soll schon passieren, aber sie müssen das ja schlecht reden....so oder ähnlich läuft es doch.

Die sind alle bewusst da hingegangen. Die haben sich alle für schlauer gehalten. Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen.

Mein Mitleid mit Kaupthing Bank Kunden war und ist gar nicht vorhanden. Wenn ich Geld ins Ausland bringen sollte ich mich wohl noch mehr informieren.
Dieser Mann der ständig in der Presse war den fand ich schon zum k.... . und dann der Knaller, es war die Altersvorsorgen und die Vorsorge zur Ausbildung meiner Kinder. Die Kinder waren unter 5 Jahren, meine ich, zumindestens noch recht klein. Da kann ich auch nur sagen Tagesgeld, ja nee is klar......
Gier und Oberschläue sind nicht die besten Berater.
Troy22
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 23.08.2010 18:53
Ja, daran kann ich mich noch erinnern, wie da im TV auf die Tränendrüse gedrückt wurde, weil das das Geld für die Kinder ist. Sowas mach ich doch nicht auf Tagesgeld, wenn ich weiss, dass die Kinder erst 10 oder 12 Jahre später ihre Ausbildung anfangen. Solches Geld, wo man weiss, was damit werden soll und das man es unbedingt braucht, trägt man nicht ins Ausland - auch nicht ins Europäische ! Da wäre er mit weniger % Zinsen besser gefahren. So muss er dem Geld nachrennen. Ein Glück für ihn, wenn er trotzdem noch anteilig die Zinsen erhält.
omerta
Rang: Mid Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 24.08.2010 09:46
Renditejäger wirst du immer haben. Aber was Baenkli schrieb,ist wichtig. Es gibt Banken, die werben mit der „Kanzler-Garantie“
z.B.
http://money.cunda.de/savings/savings_bond/content.htm

beim Shoppen fiel mir das auch in den Kaufhäusern auf bei denen auf. Schaut mal auf das Kleingedruckte.
Wie soll bitte, der normale Verbraucher das interpretieren?
baenkli
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 24.08.2010 19:03
@ 2007Michi

Die Bafin hat offensichtlich die Noa Geschäftsleitung aufgefordert, keine weiteren Zahlungen auf Tagesgeldkonten anzunehmen, dies aber nicht durch Hoheitsakt im Rahmen einer rechtmäßigen Aufsichtsmaßnahme, sondern nur mal so.

Entsprechende Beschwerden von Kunden über die Nichteinhaltung der Tagesgeldverträge (Annahme weiterer Gelder in unbegrenzter Höhe) wurden lapidar abgetan mit dem Hinweis, die Einhaltung der Verträge läge nicht im öffentlichen Interesse, es handele sich um zivilrechtliche Fragen, um die sich die Bafin nicht kümmern könne (sic!).
Statt den Kunden mitzuteilen, dieses Verhalten der Bank beruht auf einer Empfehlung der Bafin, einer Anstiftung zum Rechtsbruch, wurden die Kunden seitens der Bafin wieder nur verarscht.
Man lasse sich das auf der Zunge zergehen, die Einhaltung der deutschen Rechtsordnung liegt nicht im öffentlichen Interesse....

Mir fällt dazu nur ein Bafin schliessen, durch schlagkräftige europäische Behörden ersetzen, Deutschland schafft es einfach nicht, alleine eine funktionierende Bankenaufsicht auf die Beine zu stellen. Dem Gequatsche der Frau Kanzlerin und ihres Herrn Streinbrück sind keine Taten gefolgt, bis heute nicht.

(Was damals versprochen wurde, kann man problemlos bei youtube anhören)
baenkli
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 24.08.2010 19:09
Gott sei Dank gibt es die Renditejäger und die Möglichkeit für Banken europaweit tätig zu sein, selbiges für Bankkunden, wenn auch viel eingeschränkter. Das nennt man Wettbewerb und der ist nun einmal der Leistungsanreiz des kapitalistischen Wirtschaftssystems.

Ich denke bei dem was einige hier schreiben, sie hätten besser ihre Ausbildung bei der Staatbank der DDR anfangen sollen, oder einem deren Ablegerinstitute.....
Troy22
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 25.08.2010 13:36
Naja, zumindest hätte die Staatsbank der DDR keine CDS oder faule Immokredite ge - und verkauft. :-))
 Gehe zu Seite ( 1 | 2  | >> )
 

Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Nach oben


Aktuelle Bankfachklasse