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Bereich Finanzwelt & Bankpraxis |
Moderator: TobiasH |
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Ungehobene Schätze |
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Verfasst am: 08.06.2011 20:13 |
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Das Image der Banken hat in den vergangenen Jahren bekanntermaßen erheblich gelitten. Vor allem das Entstehen der Finanzkrise und die milliardenschwere staatliche Rettung einiger Institute hat bei vielen Menschen nur wenig Verständnis gefunden. Nun wurde auch noch eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass Bankkunden jährlich eine große Summe Geld an die Finanzinstitute verschenken.
Insgesamt geht es dabei nach Berechnungen von Finanzexperten um mehr als vier Milliarden Euro. Diese gingen den Kunden verloren, da sie ihr Geld auf dem Girokonto oder Sparbuch schlummern lassen, anstatt das Festgeldkonto mit dem besten Angebot zu nutzen. Andere Kunden wiederum seien zu bequem, den Dispositionskredit mit dem geringsten Zinssatz zu suchen oder gleich einen günstigeren Privatkredit aufzunehmen, so die Studie.
Kein Wunder, dass da eine solch beeindruckende Summe zusammen kommt. Doch der Schwarze Peter liegt nicht bei den Banken, sondern bei den Verbrauchern, die nicht immer die besten Tarife aussuchen können oder wollen. Im Alltag findet sich dazu wenig Zeit und oft fehlt einfach auch der Überblick. Doch immerhin: Der diesjährige World Retail Banking Report ergab trotzdem, dass 59 Prozent der befragten 14.000 Kunden mit ihrem Geldhaus zufrieden sind.
Quelle: www.Bankkaufmann-Blog.com |
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Verfasst am: 09.06.2011 10:16 |
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Das ist auch wieder so eine Statistik die man doch echt in der Pfeiffe rauchen kann.
Klar wenn jeder Kunde jederzeit mit seinem Ggesamten Konto und Vermögen umziehen würde, dann könnte er auf den ersten Blick mehr geld bekommen, aber da wird ja weder der Afwand, noch evtl anfallenden kosten (es geht hier ja auch um das Gehaltskonto, wenn wir vom Dispo reden) für Kontoumzug und ummeldung und was weiß ich nicht alles mit einberechnet.
Weiterhin werden die gezahlten der zu zahlenden Zinsen sich auch schnell ändern, wenn alle Kunen ständig wechseln würden!
Eine schöne Statistik um ein bißche Wirbel zu machen, aber nicht wirklich gehaltvoll! |
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Verfasst am: 09.06.2011 11:57 |
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Das der "Bodensatz" auf den Girokonten für viele Banken, insbesondere die Sparkassen eine lukrative Einnahmequelle ist, ist eine Binsenweisheit, die auf deutschen Berufsschulen bereits seit Jahrzehnten gelehrt wird.
Dass Kunden dadurch Zinsverluste machen, als Umkehrschluss selbstverständlich.
Schön, dass das auch mal wieder jemand feststellt....
Wer ist der World Retail Banking Report???????
Informationsquellen die die Welt nicht braucht....
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