++Hilfe++ hier: Einwilligung Telefonwerbung |
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Verfasst am: 31.08.2011 14:56 - Geaendert am: 31.08.2011 14:57 |
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Hallo, liebe Bankfreunde :),
es geht um das Thema "Einwilligung Telefonwerbung" für Bank und Kooperationspartner...
Habt Ihr Tipps, wie man die Kunden am effektivsten und schnellsten erreicht?
Meine Idee ist z.B.: Andruck auf Kontoauszug, MItteilung in den elektronischen Postkorb, Ansprache im Kundengespräch, Serienbrief, etc...
Habt Ihr noch weitere Vorschläge? Wie macht es Eure Privatbank, Sparkasse oder VR Bank?
Haben zur Zeit unendlich viele Kampagnen am Start, aber irgendwie ist mir die gesetzliche Regelung ein Dorn im Auge.
DANKE UND GRUSS
Freue mich auf Eure Anregungen!!! |
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Verfasst am: 31.08.2011 17:41 |
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... bei uns wird dies im Beratungsgespräch / Produktverkauf mit eingeholt - natürlich so umschreiben, dass es nicht nach "Werbung" klingt, weil da sonst jeder nein sagt.... |
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Verfasst am: 01.09.2011 11:20 |
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Also ich persönlich mache es so: Wenn ich eine Kampagne habe und der Kunde noch keine Werbeeinverständis erteilt hat, dann frage ich ihn einfach vor meinem eigentlich Anruf nach dem Werbeeinverständnis.
Ist zwar, glaub ich, rechtlich nicht 100% korrekt, aber wir und der Kunde haben so ja nur Vorteile daraus.
Ich habe auch immer nur posivtive Reaktionen von Kunden wiedergespiegelt bekommen, die dem Werbeeinverständnis widersprochen haben, da sie so keine lästigen Anrufe und Briefe mehr bekommen. |
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Verfasst am: 01.09.2011 13:16 |
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@ moonshine
genau, das ist rechtlich völlig daneben.
"..., aber wir und der Kunde haben so ja nur Vorteile daraus."
Ihr ja, kein Thema, aber ist es ein Vorteil für den Kunden am Telefon von irgendwelchen Verkäufern belästigt zu werden?
Das dürften viele Kunden anders sehen und das Gesetz ist ja gerade deshalb geändert worden, um Euch in die Schranken zu weisen.....
:-)
Ich umgehe das Theater gleich, in dem ich meine Sammelrufnummer angebe: http://www.telefonpaul.de/
Am besten die Mobilnummer, damit der Anruf auch richtig kostet... |
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Verfasst am: 02.09.2011 09:11 |
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Danke für Eure Antworten, aber ich möchte auch gerne wissen, welche Tipps ihr noch auf Lager habt?
Es geht mir nicht darum, rechtlich daneben in meiner Akquise zu liegen, sondern evtl. auch Möglichkeiten in der Ansprache zu finden, die erlaubt sind.
Ich habe Kampagnen auf dem Tisch, 100 Potentiale und 2 Einwilligungen, daher bin ich leicht überfragt, wie man es sinnig anpacken kann... |
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Verfasst am: 02.09.2011 11:45 |
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Ich bin der Meinung dass ich meinen Kunden mehr schade, wenn Sie keine Informationen bekommen, wenn kein Werbeeinverständnis erfasst ist.
Und wenn er nein sagt, dann bekommt er ja ab da auch keine Infos mehr (und ich stelle ja dann auch selbstverständlicher Weise auch keine weiteren Fragen mehr) und zudem noch besser (man darf ja nur nicht anrufen) kann ich auch hinterlegen, dass er keine Werbepost mehr bekommt.
Kaum ein Mensch weiß von dieser Gesetzesänderung, um uns seine Wünsche darüber mitzuteilen! |
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