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Bereich Finanzwelt & Bankpraxis |
Moderator: TobiasH |
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Strengere Zeiten |
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Verfasst am: 04.04.2012 18:57 |
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Die expansive Geldpolitik der Notenbanken ist seit dem Ausbruch der Finanzkrise zu einer Art Dauerzustand geworden. Extrem niedrige Leitzinsen in den USA und niedrige Zinsen auch in Europa haben die Märkte trotz aller Turbulenzen weitgehend stabilisiert und quasi nebenbei für einen neuen kleinen Boom an den Aktienbörsen gesorgt.
So entwickelte sich der amerikanische Dow Jones Index in den vergangenen Jahren kontinuierlich nach oben. Von seinem vorrübergehenden Tiefpunkt Anfang 2009 bei unter 7.000 Zählern stiegt er seitdem auf derzeit deutlich über 13.000 Punkte. In seinem Schlepptau zog auch der wichtigste deutsche Börsenindex, der Dax, an.
Diese Entwicklung ist zum einen der vielen guten Unternehmenszahlen geschuldet, zum anderen aber weiter auch dem billigen Geld der Zentralbanken. Nun hat die amerikanische Notenbank Federal Reserve Andeutungen gemacht, dass das Ende der Niedrigzinspolitik bevorstehen könnte – an der Börse drehten die Kurse sogleich deutlich ins Minus.
Quelle: http://www.Bankkaufmann-Blog.com |
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Verfasst am: 05.04.2012 11:23 |
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Die Zeiten sind scheinbar so hart, dass die Aktionäre bei Daimler trotz Rekordergebnis immernoch was zu Meckern finden und auf VW und BMW zeigen, die ja viel mehr Gewinn gemacht haben. Die Raffgiere sind scheinbar nichtmehr die Banken, sondern die Aktionäre und Großaktionäre, sowie Aktionärsvereinigungen, die schon viel Kohle haben, aber den Hals immernoch nicht voll genug bekommen ! |
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