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Bereich Finanzwelt & Bankpraxis |
Moderator: TobiasH |
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Weiche Landung |
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Verfasst am: 16.04.2012 18:53 |
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In der Volkswirtschaftslehre spricht man gerne von einer weichen Landung, wenn einem Land nach einer längeren Boom-Phase der Sprung zurück zu normalen Wachstumszahlen gelingt. Schließt sich den konjunkturell guten Zeiten jedoch zu schnell eine zu starke Abkühlung, eine Stagnation oder gar eine Rezession an, dann ist die Landung „hart“.
Mit Spannung beobachten Ökonomen daher die aktuelle Entwicklung der chinesischen Wirtschaft. Hohe Wachstumszuwächse um die zehn Prozent bestimmen dort schon seit Jahren das Bild und tragen maßgeblich zur Stabilisierung der kriselnden Weltwirtschaft bei, gilt China doch längst als der entscheidende Motor in einem globalisierten Handel.
Dementsprechend positiv wurden nun die Zahlen für das erste Quartal aufgenommen. Chinas Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten des Jahres um 8,1 Prozent gewachsen. „Gemäßigt schnelles Wachstum“ heißt das bei den chinesischen Statistikern. Nach einem Zuwachs in 2011 von 9,2 Prozent deutet also vieles auf die ersehnte weiche Landung hin.
Quelle: http://www.Bankkaufmann-Blog.com |
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Verfasst am: 17.04.2012 09:49 |
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Bisher mache die Chinesen das echt sehr gut!
Sie wollen ja bewusst das Wachstum eindämmen und von einer reinen Exportnation zu einer Konsumnation wechseln.
Was man auch immer über China sagen kann, dadurch, dass sie echte Wirtschaftsfachleute an der Spitze haben, die machen können was sie wollen steuern sie ihr Land hervorragend! |
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