jmd hat 3000 Euro überig.... |
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Verfasst am: 16.10.2003 12:45 - Geaendert am: 16.10.2003 12:58 |
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... jemand hat 3.000.€ überig, Sagen wir mal er möchte sie nicht verlieren, da er sie n ach dem letzten Verlust (Biotechaktien) endlich wieder mühsam angespart hat und imittel- bis langfristig anlegen würde.
Außerdem könnte er pro Monat 200Euro sparen, was würde man so einem Kunden empfehlen?
Auf seinem Sparbuch bekommt er 1,5%; Geldmarktsparen wär nur 1,3%....... |
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Verfasst am: 16.10.2003 13:31 |
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Ja das ist eine gute frage !!!
Ich muss dazu sagen es hängt schon von den Konditionen auch ab, die ja wie jeder weiß bei jeder bank anders sind.
also ich muss schon sagen eure Zinsen sind ja hammer !!!
bei uns bekommen die Kunden ganz klar nicht so viel!
Ich würde im vieleicht ein Prämiensparer empfehlen für die 200 € die er monatlich ansparen kann und für die 3000€ vielleicht ein Zuwachssparen oder ein Spk-brief.
Tschaui |
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Verfasst am: 16.10.2003 13:57 |
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also für die 200 würd ich im mindestens 2 prämiensparer verkaufen! ;-)
Die 3000 € irgendwie fest anlegen, auf ein Jahr oder so.l
aber die Zinsen sind wirklich brutal bei euch! |
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Verfasst am: 16.10.2003 13:57 |
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Wie wäre es mit einem Bausparvertrag bei der LBS z.b.
(jetzt aute ich mich als Sparkässlern)
Vario Rendite
2%+ 0,5% Bonus
sogar möglichkeit auf Darlehn.
Finde das kommt eigentlich immer gut.
Ist finde ich eine überlegung wert..... muss man dem Kunden
aber auch verkaufen können, er muss den Zweck sichtlich vor augen haben....... und dann bei besserer Marksituation
neu anlegen bei besseren Zinsen.
Wenn Ihr versteht was ich meine |
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Verfasst am: 16.10.2003 14:00 |
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also ich wett drauf, dass er mit so nem geld keinen Bausparer machen will!
Der verfolgt ganz andere Ziele!
Und der Bausparer ist bei diesen Beträgen nicht unbedingt empfehlenswert. Nicht das es schlecht wäre, aber mit regelmäßigen sparen ist er bei alternativprodukten besser dran! Meine Meinung! |
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Verfasst am: 16.10.2003 14:57 |
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Bausparer hat er schon - auf seine VL mit eigenleistung.
Wie wär es mit Fondsparen? Hält da jmd was von???
Zum Beispiel nen AsienTOP 50? |
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Verfasst am: 16.10.2003 14:58 |
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wenn mir mein Berater als Anlageempfehlung einen BSV bei den lächerlichen Konditionen empfehlen würde, würde ich ihn auslachen |
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Verfasst am: 16.10.2003 14:58 |
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Verfasst am: 16.10.2003 15:07 |
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man chrissi kannst du mal nen anständigen Beitrag machen? |
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Verfasst am: 16.10.2003 15:40 |
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Meiner Meinung nach würde ich die 200 Euro monatlich vorerst auf einen flexiblen Prämiensparvertrag ansparen ( Grundverzinsung 1,5%, ab 3. Sparjahr Prämien von Bank)!
Die 3000,00 Euro würde ich nicht in einen Fond oder ähnlichem anlegen, da ich denke, dass der Kunde wegen der Biotech-Verluste keinen Ehrgeiz mehr hat, im Wertpapierbereich zu investieren. Ich würde ihm konservativere Anlagemöglichkeiten anbieten, wie zum Beispiel einen Zuwachssparvertrag, der läüft vier Jahre mit steigendem Zins, allerdings hat der Kunde den Vorteil, dass er nach einem Jahr wieder an das Geld ran kommt, um evtl. in eine zinsstärkere Anlage zu investieren.Wenn die Zinsen nicht steigen oder sogar noch mehr sinken, hat er sich die jetzigen Zinsen auf alle Fälle gesichert und lässt den Vertrag einfach weiterlaufen.
Geldmarktkonto geht bei uns erst ab 5000,00 Euro, deswegen fällt das bei mir auch raus!
Das ist meine Meinung...
Viele Grüße
__spksk__ |
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Verfasst am: 16.10.2003 16:07 |
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Meine Lösung ist folgende:
RV bzw. LV (kommt halt auf den Familienstand an; bzw. ob schon was da ist). Der Kd. kann sich so d. J. noch den garantierten Zins von 3,25 % sichern.
Bausparvertrag würde ich auch nehmen.
Und zusätzlich falls der Kd. über das mtl. gesparte Geld teilweise verfügen will, eine Sparform via Sparbuch (Vermögensplan, Prämiensparen)
Fondsparen würde ich in diesem Fall nicht anbieten, da er wg. den Verlust bestimmt kein Vertrauen hat.
So tut ihr was gutes für den Kd. und für eure Bank und für zwei Verbundpartner. Die Bank freut sich und ihr selber auch, wg. der Provision.GELD IST NICHT ALLES,
ABER OHNE GELD IST ALLES NICHTS !!! |
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Verfasst am: 16.10.2003 20:23 |
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Wofür musst du das denn eigentlich wissen???
Ich habe in meiner Ausbildung auf jeden Fall gelernt, dass der Kunde entscheiden soll. Das kann er nur, wenn er auch gefragt wird.
Wer kennt sie nicht, die tolle KIV-Formel.
Jeglicher Ansatz eines Vorschlages scheint hier fehl am Platz. Denn: Vielleicht will der Kunde das alles ja garnicht.
Also:
Munter drauf losfragen. Und immer schön offen fragen, Notizen machen, Kunden bestätigen, nachhaken,...
Was meint er zum Bsp. mit mittel- bis langfristig.?
Was meint der KD damit, dass er 200Euro sparen könnte?
Will er es oder nicht?
Was für ein Ziel verfolgt er mit der Anlage?
Möchte er sich um sein Geld kümmern?
Nein-> Was hält er davon, wenn ein qualifizierter Manager sich um sein Geld kümmert?
Was für Zukunftspläne hat der KD? --> eventl. BSV (@BABS)
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Hoffe damit weitergeholfen zu haben.hatsuun jindo |
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Verfasst am: 16.10.2003 20:57 |
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würde erstmal rausbekommen was er mit dem Sparbeitrag (Altersvorsorge, Auto etc.) vor hat, dann evtl. aufteilen
kurz, mittel, lang
das geld würd ich evtl. in nen Rentenfonds anlegen (auf mittel bis langfristige sicht den DWS Vermögensbildungsfonds R) - durchschnittlich 4- 6% Zinsen bei geringem Risiko...
keine Aktienfonds, da nicht soviel Risiko erwünscht...
Gruß Gecko |
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Verfasst am: 16.10.2003 22:22 - Geaendert am: 16.10.2003 22:30 |
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HI,
also Möglichkeiten für die 3.000 gibt es viele. Entweder schon erwähnt den Bausparvertrag, oder Wachstumssparen oder in ein einmaliges Rentendepot. (=>nach 12 Jahren Steuerfreie Auszahlung) etc.
Für die 200 Euro monatlich würde ich mit dem Kunden einen Termin vereinbaren und mich darin über seine Ziele und Wünsche informieren. Was will er möglichst bald (zb. Auto) was will er in einigen Jahren (z.b. Eigenheim). Was ist ihm wichtig und was eher nicht so. Zu welchen Sachen hat er schon Produkte abgeschlossen und zu welchen nicht. Dann würde ich die 200,00 aufsplitten. zb. 43 Euro monatlich in Bausparen, damit er seine Wop bekommt. Dann vielleicht noch einen regelmäßige Besparung in einen Immobilienfonds (muss ja nicht monatlich sein), falls er Schwierigkeiten mit seinem FSA bekommen sollte, da nur halbe Versteuerung. ebenso wäre denkbar eine Rentenversicherung oder ähnliches. Hat er eine Lebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung (könnte man evtl. kombinieren). Ist die Hausratsversicherung schon abgedeckt. Ebenso könnte er monatlich in einen Bonusplan der Bank sparen.
Man sollte den Kunden nicht gleich mit den Namen der Produkte bombadieren, sondern sagen, so lieber Kunde, würde dir dieses Produkt gefallen? Weil wenn ich gleich komm mit Fonds oder so, ist er womöglich abgeschreckt, stell ich ihm aber z.b. die Steuervorteile beim Immobilienfonds( zb.DIFA Grund; eigenet sich für längere Laufzeit, wegen dem Ausgabeaufschlag) vor, ist er vielleicht ganz anders dazu eingestellt.
Also es gibt da schon möglichkeiten den Kunden auf seine Ziele und Wünsche Bankprodukte zu verkaufen. Und ganz wichtiger Tipp für die mündliche!!! An Cross-selling denken!!!
Gruß
Susanne |
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Verfasst am: 17.10.2003 01:32 |
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versaufen natürlich! |
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Verfasst am: 17.10.2003 07:50 |
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hmm überdruck, du bist ja ein ganz schöner Nachtschwärmer! ;-)
warst gestern weg, weilst noch reingeschrieben hast? |
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Verfasst am: 17.10.2003 08:54 |
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Ich würde ihm ein strukturiesrtes Produkt anlegen,
das auf Aktien basiert,
aber eine 100 %ige Kapitalgarantie gewährt,
1 % Mindestverzinsung bietet,
Zinsen bis zu 13 - 15 % p.a. möglich sind,
und während der Laufzeit verkauft werden kann.
Gruß
MARCO |
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Verfasst am: 17.10.2003 09:33 |
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dyn. Wertsicherungsfonds
oder doch Aktien-Standardwerte + 500 Geldmarkt
oder Index-Zert. auf Dax oder TecDax... :)
Würde zumindest die, rel. ‘konservativ‘ im WP-Bereich orientiert, beste Chance bieten. Und vor allem auf die Sicht von 2-3 Jahren ist da der Verlust recht unwahrscheinlich - es sei denn, ein paar Jungs sprengen wieder mal etwas in die Luft o.Ä.
hehe... egal---------------------------------------------------------------
_Good Fight - Good Night!_ |
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Verfasst am: 17.10.2003 09:53 |
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Wie geasgt: BSV hat man schon...
Also Prämiensparen für die monatl. 200Euro und den DWS Vermögensbildungsfonds R für die 3000 Euro... |
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Verfasst am: 17.10.2003 10:13 |
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Für die 200 € monatlich wären zwei Sparverträge mit Bonus schon mal nicht schlecht.
Die 3000 € könnte er auch in eine Unternehmensanleihe investieren. Die Rendite ist in jedem Fall höher als bei anderen Produkten. Das Risiko bleibt überschaubar und Depot besteht u. U. schon (Biotech Aktien bei denen Verkauf sich eh schon nicht mehr lohnt). |
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