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Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

tips gesucht [Zielgruppe 16 bis 25-jährige]
 
Angus
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 22.10.2003 19:54
wie geht man richtig auf die zielgruppe 16-25 jahre zu um sie auf das thema geldanlage zu bringen. wie gehe ich das an.
f9
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.10.2003 20:08
auf keinen fall verstellen. bleib natürlich und rede nicht zu viel banken-chinesisch. rafft doch eh keiner. n guter aufhänger für die kudnenansprache ist die WOP!!! ab 16 jahren ist man ja wohnungsbauprämienberechtigt. also: bausparverträge verkaufen. kunden ab 18 sind eigentlich recht einfach in die bank zu kriegen. umstellung der konten, eltern haben keine "elterliche Sorge" mehr und somit verlieren sie auch automatisch mit der volljährigkeit die kontovollmacht. so kriegst du den kunden auf jeden fall schon mal in die bank. und wenn er schonmal dabei ist, die verträge neu zu unterschreiben kann er ja auch direkt nen bausparvertrag unterschreiben! so jetzt genug vom "HOCHDRUCKVERKAUFEN". anderer ansatzpunkt ist vielleicht noch online-banking. wehr von den jungen leuten interessiert sich nicht für internet? evtl. auch handy-banking...
noch n punkt sind junge arbeitnehmer! VL und arbeitnehmersparzulage!!! egal ob bausparen oder prämienberechtigte aktienfonds! verkaufen verkaufen verkaufen!!! :-))))
viel spass beim anquatschen

denkt an die Erbschaftssteuer beim Sparbuchfonds
der f9

Deep-Blue
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.10.2003 10:13
Pfuiiii..Bausparer...wer die kauft, schuppst auch kleine Russen inne Pfütze...
Bei mir hatte ein Berater schon immer verloren, wenn er Bausparer erwähnte.

Du musst andersrum rangehen.
Erzähl von einer Geldanlage mit 4% Zinsen beim regelmäßigem Sparen, die auch noch vom Staat gefördert wird.
Wenn der Kunde daran interesse zeigt und nach einem Infoblatt fragt, sag ihm er soll sich net erschrecken und dann sieht er ja, dass es der Bausparer is :)
Turntablerocker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.10.2003 08:10
am besten mit berufseinstieg und auto und solche sachen!
miss_betty
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 24.10.2003 11:55
ich würd ihn erstmal fragen, was er in der zukunft vor hat. ich gaub der junge erwachsene soll entscheiden, was zu ihm passt
f9
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 24.10.2003 17:46
was habt ihr gegen bausparverträge? bringt der bank lecker provision und altmodisch ist es auf keinen fall!
junge leute wollen auch irgendwann mal ausziehen oder die vorhandene wohnung renovieren. also... meinetwegen auch n auto kaufen von der kohle. prämien kriegt doch so ziemlich jeder berufsanfänger...

denkt an die Erbschaftssteuer beim Sparbuchfonds
der f9

Klotz1982
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 16.12.2003 15:59
Ich finde bei den jungen Kunden ist es recht einfach was zu verkaufen. Da kann man noch viel Potenzial entwickeln und die Kunden sind formbar. Wenn man in etw das gleiche Alter hat kann man ja auch Kumpelhaft mit denen umgehen. (Je nach Geschäftspolitk). Immer wieder gerne sag ich nur
Nahya
Rang: IPO

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Verfasst am: 16.12.2003 17:28
Bei mir haben Grundsatzgespräche immer ganz gut geklappt.
Hab mir vorher das Konto angeschaut (vielleicht Personalausweis
abgelaufen oder Konto auf billigere Variante umstellen) und dann den Kunden angerufen und Ihm gesagt das wir mit unseren Kunden einmal im Jahr Grundsatzgespräche führen und schauen ob beim Ihm noch alles o.k. ist.Wenn er sagt bei Ihm ist alles o.k.,kannst du ja dann sagen:Mir ist z.B.aufgefallen das Ihr Perso abgelaufen ist.Klappt fast immer.
Nahya
Rang: IPO

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Verfasst am: 16.12.2003 17:34
So hast du sie wenigstens erst mal in der Bank.
Dann einfach Daten aktualisieren und nach Zukunftsplänen fragen.
Vielleicht will er ja mal ein Haus bauen (will eigentlich auch fast jeder)oder einfach was sparen.Da musst du dann halt nachhaken.
Die meisten jungen Leute möchten einfach nur flexibel sein.Sie wissen ja noch nicht was z.B. nach der Ausbildung ist.Die Rate muss einfach flexibel sein (Bausparer)
skydoom
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 18.12.2003 08:51
Servus!

Also ich mache es folgendermaßen: Der erste Grundsatz von mir lautet, "Verkaufe dem Kunden kein Mist was er nicht braucht und wovon du auch nicht überzeugt bist." Wenn man dieses Prinzip einhält ist der Anfang schon mal gemacht.
Wenn du nun eine Liste von Jugendlichen hast die du zu dir in die Bank führen willst, würde ich es genauso machen wie die anderen schon vor mir gesagt haben. Was meistens zieht ist Onlinebanking, Unterlagen erneuern und ja nix mit irgendwelchen Verträgen wie Bausparen oder Versicherungen labern. Das kann man erst dann machen wenn der junge Kunde erst vor dir sitzt. Gib Ihm das Gefühl das er dir vertrauen kann und nicht über den Tisch ziehen willst. Wenn du aber nur vor hast einen Abschluss zu erzielen wird wahrscheinlich auch nichts dabei rumkommen.
Wichtig, wichtig, wichtig: Kein Fachchinesisch.
Die Vorteile immer hevorheben und Nachteile geschickt mildern, wie zum Beispiel: Die Kontoführungsgebühr beträgt bei uns LEDIGLICH NUR 3,- EURO IM MONAT.
Ein Bausparvertrag ist auf jedenfall etwas sinnvolles vor allem weil man auch eine Rendite bis zu 6% erzielen kann, dies ist allerdings von Fall zu Fall unterschiedlich (Quelle: WISO).
Meine zahlen stimmen, weil meine Kunden genau wissen das ich sie nicht pppppppiiiiieeeeeeeeeeepppppppppp will.

Grüßle aus Hessen

Ezeli Sampiyon Besiktas‘dir. Yer Siyah, gök Beyaz, Sampiyon Besiktas. *hehe*

 

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