Sitemap Impressum
 

Besucherstatistik
Gäste online: 91
Mitglieder online: 0

Studienempfehlungen:
Bankfachwirt-Studium
Betriebswirt-Studium
Management-Studium
Bachelor of Arts
Fachwirt in Digitalisierung
Das BankColleg
Bankfachwirt
Bankbetriebswirt
dipl. Bankbetriebswirt
Bachelor

Exklusiv
Fit für die IHK-Prüfung

Ergebnisse
Bankwirtschaft
Rechnungswesen
Sozialkunde
Zwischenprüfung

Neue Mitglieder
LeahClements
LaurenClarke
Raeson189
DiazZuri
ArthurWard

Bereich Finanzwelt & Bankpraxis
Moderator: TobiasH
Community durchsuchen

Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Schluckt UBS die Deutsche Bank ?
 
HenKris
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 23.02.2004 22:05
Meldung 23.02.2004 11:56

Schluckt UBS die Deutsche Bank?

Neue Gerüchte im Bankensektor: Die Schweizer Bank soll Interesse an der Deutschen Bank haben. Die Aktie legt leicht zu.

Die Titel der Deutschen Bank gewannen am Vormittag rund 0,7 Prozent. Händler verwiesen auf das Marktgerücht, die UBS könnte als Käufer des Kreditinstituts auftreten. Die Gerüchte wurden nicht weiter spezifiziert, stehen aber unwidersprochen im Raum. Erst kürzlich grassierte die Nachricht, die Citigroup sei an Deutschlands größter Bank dran.

Fusionsgeschäft boomt wieder
Der konkrete Wahrheitsgehalt solcher Nachrichten mag zweifelhaft sein, doch der Trend ist schon lange deutlich. Der globale Bankensektor profitiert von Übernahmephantasien. Erst am Morgen wurde bekannt, dass der weltweit größte Finanzkonzern Citigroup die südkoreanische KorAm-Bank übernimmt.

Das Geschäft mit Mergers&Aquisition, M&A, floriert, und das nachdem die vergangenen Jahre sehr ruhig waren. Egal, wer wen übernimmt, es gibt auf jeden Fall bei jeder dieser Transaktionen einen Gewinner: Die jeweiligen Investmentbanken, die die Fusionen einfädeln. Ihr Honorar beträgt durchschnittlich 0,26 Prozent der Transaktionssumme, was zunächst nicht viel klingt.

Betrachtet man sich aber den aktuellsten Deal, in dem die Citigroup die südkoreanische KorAm Bank für mehr als zwei Milliarden Euro übernehmen will, dann ergibt sich ein anderes Bild: 0,26 Prozent von zwei Milliarden Euro sind 5,2 Millionen Euro. Nicht schlecht für einige Wochen Arbeit.

zyd
herr_frank
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 23.02.2004 22:23
Ich glaube nicht, dass wir uns das so schnell gefallen lassen werden.
Das wäre ja wohl ein Prestigeschaden für Deutschland!

(auch wenn ich da nicht arbeite)

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
... be happy & peace forever ...

Cobabanker
Rang: Mid Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 23.02.2004 22:46
Also ich kann mir zwar auch nicht vorstellen, dass die Deutsche, die ja schon so ein wenig Vorbildfunktion (okay, die letzte Zeit vielleicht etwas weniger) hat von ausländischen Unternehmen geschluckt würde...aber theoretisch?

Ihr wisst, wie armselig die deutschen Banken durch die Reihe weg im internationalen Vergleich aussehen...wenn es eine USAmerikanische wirklich drauf anlegen würde, was dann???

lg Christoph

Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 24.02.2004 08:35
Nachdem aber der Zusammenschluss mit der Dredner nicht geklappt hat.... wer weiß, was die sich jetzt ausdenken?! Für Peanuts machen die doch alles ;-)
FatboySlim
Rang: IPO

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 24.02.2004 12:28
Das ein (feindliche) Übernahme selbst bei deutschen "Traditionsunternehmen" sehr schnell möglich ist, hat doch das Bsp. Mannesmann/Vodafone gezeigt....wer weiss, vielleicht will Hr. Ackermann ja nochmal groß absahnen ;)

___________________________________________
I‘m #1, so why try harder...


Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 24.02.2004 13:03
Im Moment leidet die Deutsche ja unter dem Prozess und unter dem Imageverlust, in solchen Situationen keimen doch immer Übernahmegerücht, gerade bei Großbanken.
herr_frank
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 24.02.2004 19:31
Mal zur Deutschen Bank:

Ich denke mal, dass die an ihrem Imageverlsut selber schuld sind! Wenn man bedenkt, was die sich in letzter Zeit fürDinge geleistet haben... *kopfschüttel*

Die eigenen Mitarbeiter ind doch shcon schlecht gelaunt. Wer geht bei denen am Montag Moregn denn noch gerne zur Arbeit. Alle Mitarbeiter über 45 Jahre müssen doch immer im Hinterkopf den Gedanken haben, dass ihr Job auch wegrationalisiert wird. lol Dann würde mir die Arbeit auch keinen Spass mehr machen.

Anderer Seits habe ich vor drei bis vier Wochen fünf Azubis der Deutschen Bank getroffen. Die waren sogar noch zu stolz auch nur einen Fehler einzusehen. Immer mit stolzer Brust voran! Die sagten ganz stumpf: "Wir sind ja wohl DIE DEUTSCHE BANK" als ob alleine der Name sämtliche Fehler ausbügeln würde...
ich dacht bloß, "Einbildung ist auch eine Bildung!" und hatte den Eindruck, dass die in ihren Seminaren auf solche Sprüche getrimmt wurden.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
... be happy & peace forever ...

HenKris
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 25.02.2004 08:36
meinste nicht das dein ganzer Eintrag ein wenig polemisch ist ??

nicht jeder von der Dt. Bank ist so wie Sie beschrieben hast,
oder meinst du auch das alle Sparkassenmitarbeiter volksnahe Menschen sind ??
penpen
Rang: Mid Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 25.02.2004 09:52
also ich kenne keinen von er Deutschen Bank, der nett und nicht überheblich beziehungsweise nicht arrogant sind. Bei mir in der Klasse machen wir uns immer über das Gelaber von denen lustig.
ich fänds gut, wenn die mal übernommen werden würden, dann hätten sie vllt keineso ausbeuterischen AG. Weil obwohl ich die LEute net leiden kann, was aber mehr an der Art von denen liegt, tun sie mir eig voll leid, weil sie die in meinen Augen die schlimmsten Arbeitsbedingungen haben
(zumindest im Vergleich zu meiner Schulklasse)
Basiscrass
Rang: Start-Up

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 25.02.2004 10:39
Also, ich persönlich halte es für eher unwahrscheinlich, dass die Deutsche Bank übernommen wird. Grund: Die Eigenkapitalverzinsung ist zu gering. Was will denn die Citibank (um die 30 % EK-Rendite) mit der DB (so 12-15) anfangen??? Analog verhät sich die Sache mit der UBS. DAs Investment muss isch ja lohnen. Und mit der verglichen niedrigen EKverzinsung der DB tut es das eben nicht.
HenKris
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 25.02.2004 15:49
also so langsam habe ich den Eindruck,
das für euch alle von der DB arrogant, überheblich und fernab jeder Realität sind.

Schade eigentlich, dass es immer noch soviele Vorurteile gibt. Jede Bank versucht doch Ihren Azubis ein wenig darin zu bestärken das die eigene Bank besser ist als andere.

Es ist doch unabhängig von der Bank, ob der Azubi das mitmacht oder nicht. Ich selber arbeite bei der Dt. Bank und in meiner Berufsschulklasse war es genauso andersrum,
bei uns waren die Azubis der Sparkasse arrogant und überheblich. (sind halt in dieser Region die stärkste Fraktion).

das zeigt mir doch es liegt nicht an der Bank sondern immer noch an den Personen, wie sie sich geben.

Also würde ich euch bitten die Personen zu sehen und die Verallgemeinerungen zu lassen,
denke das ich eigentlich nicht arrogant und überheblich bin.
Wieso auch ??
 

Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Nach oben


Aktuelle Bankfachklasse