DEUTSCHE BANK: Gewinnsprung un Stellenabbau! Richtig? |
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Verfasst am: 06.02.2005 14:59 |
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Die Deutsche Bank hat ihren Jahresgewinn 2004 kräftig gesteigert und erhöht die Dividende. Gleichwohl will Vorstandschef Ackermann 3280 zusätzliche Stellen streichen. Damit fallen insgesamt 6400 Vollzeitkräfte weg.
Was haltet Ihr davon?
Gut oder schlecht, realistisch oder leichtsinng? Was sagen die betroffenen? |
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Verfasst am: 06.02.2005 15:02 |
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Willst du etwa immer noch da arbeiten?
Ich habe dir doch schon gesagt, lass es lieber sein!
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Es ist ne Sauerei, ganz einfach.....-------------------------------------------------
Den Adler auf der Brust, nie mehr zweite Liga...
2005 - der Aufstieg.
2006 - Berlin.
2007 - Europa.
Was kommt 2008?
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Verfasst am: 06.02.2005 15:02 |
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Ist ein typischer Trade-Off zwischen ökonomisch sinnvoll und moralisch bedenklich. |
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Verfasst am: 06.02.2005 16:01 |
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Ziemlich unmenschlich was da die Deutsche Bank macht. Aber naja wer da arbeitet hat eben pech. es kann ja auch jederzeit ne andere Bank machen. Komischer Weise nur die Deutsche. Naja.. vielleicht ist das die größte Bank deutschlands aber sicherlich nicht die beste!!! |
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Verfasst am: 06.02.2005 17:45 |
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Also das ist echt ne Schweinerei wie großkotzig die sich benehmen und einfach die Leute ausstellen.
Das ist absolut das Letzte.
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Und das ist nicht mal die größte Bank Deutschlands, denn da spielt die Sparkasse auch noch eine - sagen wirs so- nicht unbedeutende Rolle... |
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Verfasst am: 06.02.2005 18:49 |
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Kann man drüber streiten, aber es is ja net so dass die Stellen nur hierzulande abgebaut werden. Un das nen höher Gewinn da ist, als in den letzten 4 Jahren ist auch nur ne relative Darstellung. Was ich ne Sauerei find, ist nicht das was grade läuft, sondern was früher lief, als der Baulöwe Schneider den DB Vorstand um astronomische Summen geprellt hat, was aber als "Peanuts" für die Bank zurückgewisen wurde und daraufhin einige viele Leute entlassen wurden...Sowas is schlimm... |
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Verfasst am: 06.02.2005 20:21 |
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Irgendwann werden die verdammten Manager-Ökonomen schon merken, dass man mit Geld nicht alles kaufen kann. Die soziale Verantwortung sollte in irgendeiner Form steuerlich belohnt werden.
Was nützt ein Großkonzern, der sich auf Kosten der MA "gesund spart", nur um eine anständige Dividendenrendite hinzulegen. Wenn wir einen Volksaufstand wg. 10 Mio. Arbeitslosen haben soll sich keiner wundern...
Schönen Gruß |
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Verfasst am: 07.02.2005 09:27 |
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Ich finde es sinnlos was die Deutscha Bank macht...Weil bei einer Gewinnsteigerung dehe ich dafür keinen Grund und kann mir das auch nur mit Dummheit der Chefs erklären. Er konnte im TV doch noch nicht mal eine echte Begründung dazu geben, die dies erklärt...Es geht hier nicht nur um hundert, sondern um tausende Stellen...das sagt doch viel zu der Sicherheit unseren Jobs aus, weil leider gottes so gut wie jede Bank abbaut,aber dies nur nicht so radikal und so offiziell |
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Verfasst am: 07.02.2005 09:30 |
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Ich wollte als Sparkassenmitarbeiter nur mal leise einwerfen, das nicht die Deutsche Bank die größten in Deutschland sind. Sie sind auf Platz 2. |
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Verfasst am: 07.02.2005 09:55 |
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Das nächste mal schreibe ich Privatbank dazu! Oder gibt es noch ne größere Privatbank, die der deutschen das wasser reicht mir ist keine größere bekannt!
MFG André |
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Verfasst am: 07.02.2005 10:07 |
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*G*
Privatbank....ja die Deutsche ist die größte Privatbank
aber generell sind wir von der Sparkasse weit weit vorn.
Aber bei uns werden auch Personalkosten eingespart...tröste dich...da helfen auch keine 3 bille... |
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Verfasst am: 07.02.2005 10:15 |
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Ja, aber so Storys wie mit dem Schneider, das passiert nur der Deutschen. Und dann noch der Spruch mit den Peanuts!
Tja, das Geld müssen die auch erst wieder reinholen. |
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Verfasst am: 07.02.2005 10:17 |
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Das wir von der Sparkassen weit weit vorne sind ist ja auch net schwer zu übersehen. Aber wie wurde mal in einem Thread hier bei bankazubi.de geschrieben: "Eine Sparkasse ist keine Bank und eine Bank keine Sparkasse". Ich mach selber bald ne Ausbildung bei der SPK also sollte ich wohl doch wissen das wir weit weit vorne sind. Zum Vergleich bei uns gibt es 4 Deutsche Bank fiallen im Gegensatz dazu 70 Sparkassenfiallen!
MFG André |
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Verfasst am: 07.02.2005 10:26 |
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^^
Viel Spaß
Bald sind wir übrigens auch Banken wollte ich mal so sagen...Stichwort Gewährträgerhaftung... |
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Verfasst am: 07.02.2005 10:26 |
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Ich hab das geschrieben" Eine Sparkasse ist keine Bank!"
Iss auch so!
Und man kann Spasskassen auch nicht mit Privtabanken vergleichen!
Qulitativ bessere beratung bekommt man nunmal bei den Privatbanken!
Ist einfach so!
Das was die DB da macht ist Volkswirtschatflich und Moralisch unglaublich!
Wie kann man sich DEUTSCHEBank nenen und die DEUTSCHE Volkswirtschaft so maltretieren?!<><><><><><>$<><><><><><>$<><><><><><><>$<><><><><
yOu ShiT On Me, i ShIt oN YoU!
YoU PuT a HiT oN mE, I pUt a hIt On YoU!
A 3y3 4 a 3y3 NiGg4!!
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Die Realität ist die Zukunft der Leute von Gestern!
Vergesst nicht, das sind Morgen wir!
http://www.kanzlei-wbp.de |
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Verfasst am: 07.02.2005 10:28 |
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Benji...ich finde deine Behauptung bezüglich der Beratungsqualität ziemlich unqualifiziert. Woher möchtest du das denn Wissen?
Bist du Kunde bei der Sparkasse? |
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Verfasst am: 07.02.2005 10:31 |
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@ Benji
Bekommt man bei Privatbanken bessere Beratung?
Vielleicht sind die Berater bei Privatbanken in teilen kompetententer, das ist auch von Bank zu Bank unterschiedlich. Aber möchtest Du denn am liebsten von dem berater mit dem meisten Zahlendruck beraten werden? Das ist dann auch der Berater der mehr wert auf schnelle Geschäfte legt, als auf eine langfristige Kundenbindung.
Da musst Du als Kunde wissen was Dir lieber ist. Ich würde mich da bei einer Volksbank oder Sparkasse besser aufgehoben fühlen.
@ all
Klar ist es so das hier auch 3 DB Filialen auf 50 Sparkassenfilien und ebenso viele Volksbankfiliale fallen, aber die Zielsteckung der Banken ist auch unterscheidlich. Eine Deutsche Bank möchte bestimmt nicht die Fläche in vollem Maße versorgen. Für große Firmen, keine Mittelständler und große Konzerne, wird die DB aber wegen Ihren stark qualifizierten Mitarbeiter aber weiterhin erste Wahl sein. |
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Verfasst am: 07.02.2005 10:31 |
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Hat nix mit dem thema zu tun!
Jap, ich war/bin kunde da!
Kenn die azubis in meinem jahrgang, das alleine würde schon reichen!
Ich kenn Filialleiter und vorstände privat, dat reicht erst recht!<><><><><><>$<><><><><><>$<><><><><><><>$<><><><><
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Verfasst am: 07.02.2005 10:39 - Geaendert am: 07.02.2005 10:39 |
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Benji ....du kennst damit einen äußerst geringen Prozentsatz der Sparkasse:
Ich verdeutsch das mal:
Jeder Vorstand, seis der von der Stadtsparkasse München, der von den Vereinigten sparkassen Weilheim, der von der Sparkasse Esslingen- Nürtingen oder sonst woher, kann machen was er will.
Jede Sparkasse ist eine AdöR und Mitglied der S-Finance-Group wo auch Deka, VKB und Deka beispielsweise dazuzählen. Aber, jeder Vorstand ist sein eigener Herr und Meister.
Dr. Naser mag der "Chef" also Präsident des BSGV (Bayrischer Sparkassen und Giroverband) sein, und der Deutsche Präsi ist mir grad entfallen -.- *schäm*, aber letzten Endes kann jeder Vorstand seine Ziele und Strategien selbst bestimmen. Die Auslegung innerhalb des Sparkassengesetzes ist da recht groß.
Also kannst du keine Sparkasse mit der nächsten vergleichen.
Denn jede hat nen anderen Vorstand. ne andere Strategie. Andere Kundensegmente usw. usf. |
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Verfasst am: 07.02.2005 10:43 |
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Welche Kriterien, die eine sog. "Bank" erfüllt, sollten die Sparkassen denn nicht erfüllen? Kann das Vorurteil nicht bestätigen.
Und bzgl der Beratungsqualität kann ich eigentlich auch keine Unterschiede erkennen...
Das einzige was mir mal aufgefallen ist, ist, daß sich irgendwelche Dorffilialleiter manchmal aufplustern, als hätten sie ihren eigenen Tower. Aber solche Leute gibt‘s überall.
Zurück zum Thema:
Es is echt ne Sauerei. Eigentlich müssten die entlassenen Mitarbeiter die beiden DB-Tower belagern und blockieren. Aber der gute Herr Ackermann wird vermutlich eh eigens eingeflogen. Diese aufegblasenen Typen haben doch alle keinen Bezug zur Realität mehr...
Bei uns (CoBa) ist es derzeit auch net viel besser, letztes Jahr wurde zum wiederholten mal aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage der Bank kein Weihnachtsgeld gezahlt, dafür erhöht der Vorstand sich zum Anfang diesen Jahres die Bezüge um einen zweistelligen Prozentsatz (die genaue Zahl weiß ich nicht mehr), angeblich, um die Mitarbeiter zu motivieren. Das ist doch der blanke Hohn, oder?
"Wenn das Volk kein Brot hat, soll es eben Kuchen essen." -Louis XXIV
fiel mir nur gerade so ein, passt zur augenblicklichen Lage, find ich. |
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