Private banking- Was sollte man da wissen? |
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Verfasst am: 24.10.2002 14:22 |
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Also ich bin zur Zeit im Private Banking und soll eine Aufstellung darüber machen was man einem Azubi in Private Banking alles beibringen sollte, erklären sollte, eben alles was er für die Berufsschule wissen muss.
Und dafür bräuchte ich eure Unterstützung. Was habt/wollt ihr im Private Banking gelernt/lernen? Was ist wichtig? |
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Verfasst am: 24.10.2002 14:39 |
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Der Bereich Private Banking unterteilt sich in der WGZ in einzelne Abteilungen:
BankConsult
Die Strategieberatung unserer Mitgliedsbanken im Privatkundengeschäft:
- Erschließung von Ertragspotenzialen
- Qualitätsmanagment
- Prozessoptimierung
- Zielgerichtete Festlegung Geschäftsfeldstrategie
- Analyse Marktpotenziale Wertpapiergeschäft
- Kundenbindungskonzepte
- Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation
- Gezieltes Mitarbeitertraining und Coaching
- Operative Umsetzungsbegleitung
VertriebsManagement
Vertriebsunterstützung unserer Mitgliedsbanken im Geschäftsfeld Wertpapiere / Vermögensanlagen:
Gruppe VertriebsManagement
- Ermittlung des individuellen Unterstützungsbedarfs zur Weiterentwicklung des Geschäftsfeldes der jeweiligen Mitgliedsbank
- zielgerichteter Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen der WGZ-Bank
- zielgerichtete Einbindung weiterer Spezialisten und Dienstleister der WGZ-Bank
- zeitnahe Thematisierung strategischer und operativer Fragen im Geschäftsfeld
Gruppe Anlageberatung
- telefonische Vertriebsunterstützung von kompetenter und fundierte Markteinschätzungen bis hin zu konkreten Einzelwertempfehlungen
- aktive Vertriebsimpulse zur aktiven Marktbearbeitung der Mitgliedsbanken
Private Asset Management
- Professionelle und exklusive Dienstleistungen für vermögende Privatkunden der Mitgliedsbanken und der WGZ-Bank:
Gruppe FinancialPlanning
- Aufnahme, Analyse und strategische Ausrichtung des Kundengesamtvermögens, Vernetzung der einzelnen Vermögensteile unter Berücksichtigung der individuellen Ziele und Wünsche des Kunden
- Schaffung einer transparenten Grundlage für die zukünftigen Vermögensanlage- und -ausbauentscheidungen
- Vermögensnachfolgeplannung in Zusammenarbeit mit Steuerberater und Rechtsanwälte
- umfangreiche Vertriebsunterstützungsleistungen wie Kundenveranstaltungen, Mitarbeiter-workshops oder auch Dienstleistungspräsentationen
Gruppe PortfolioManagement
- Individuelles Vermögensmanagement unter Berücksichtigung steuerlicher Fragestellungen und Marktveränderungen,
- Professionelles Betreuen der Wertpapiervolumen vermögender Privatkunden
- regelmäßige Information über Bestands- und Ertragsentwicklung des Kundenportfolios.
ProduktManagement
Ansprechpartner für alle Fragen zu Union Investment Fonds, strukturierten Wertpapiere und Produktinnovationen:
- Fundierte Informationen zu verbundeigenen und verbundfremden Investmentfonds sowie strukturierten Wertpapierprodukte
- Kontinuierliche Überprüfung und Ausbau der Produkt- und Leistungspalette
- Hilfestellung bei der Vertriebs- und Marktbearbeitung
- umfangreiche Vertriebsunterstützungsleistungen wie Kundenveranstaltungen, Mitarbeiterworkshops oder auch Produktpräsentationen.
@Drops:
Wenn Du einiges davon rausschreibst, hast Du die Perfektion der Lösung...! Oder nicht?Bier ohne Alkohol ist wie Fahrrad fahren ohne Sattel! |
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Verfasst am: 24.10.2002 14:46 |
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Ich dachte eher an so Dinge wie VLs und daran was überhaupt Investmentfonds sind und wie sie funktionieren!
Oder glaubst du man brauch viel von dem was da in dem langen Text steht? |
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Verfasst am: 24.10.2002 14:50 - Geaendert am: 24.10.2002 14:50 |
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Ich denke, da kannste Dir doch die Sachen rausziehen, die Du interessant findest.
Weil unser PrivateBanking bzw. BankConsult weniger mit VL‘s zu tun haben, weil die doch mehr die MB-Betreuer bzw. Vermögensverbrater für unsere Privatkunden sind. Und was es heißt, bei der WGZ Privatkunde zu sein, dürfte ja wohl klar sein.
Ich erinner Dich außerdem an die Info im letzten Jahr über VL‘s. Nicht besonders prickelnd...!Bier ohne Alkohol ist wie Fahrrad fahren ohne Sattel! |
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Verfasst am: 24.10.2002 14:58 |
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warum sollte ich da z.B. aufschreiben das ne Flugzeug-oder schiffsbeteilung für uns wichtig wäre. Glaube kaum das das für die Berufsschule wichtig ist. |
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Verfasst am: 24.10.2002 15:04 |
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@ Fullmoon
Wo haste denn den Text rauskopiert??? ; )
Jetzt sag nicht du hast den selber geschrieben...
Schmu vom Lou |
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Verfasst am: 24.10.2002 15:05 |
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@LOu:
Natürlich habe ich den selber geschrieben. Was glaubst Du denn!? Jedes einzelne Wort entstammt aus miener Feder. Mann, was hat das aber auch lange gedauert, bis ich das zusammen hatte.
AUS DER O-HILFE, DU DUMMERLE!!!Bier ohne Alkohol ist wie Fahrrad fahren ohne Sattel! |
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Verfasst am: 24.10.2002 15:23 |
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es geht vorallem ums Produkt Management. Die anneren Gruppen kenn ich doch auch net. Denkt doch mal eher daran was überhaupt hiervon in der Berufschule kommen könnte, net!! |
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Verfasst am: 24.10.2002 17:17 |
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Das ihr bei er WGZ-Bank im Private Banking auch einen Teil der Betreuung eurer Mitgliedsbanken habt, ist ja schön und gut, geanauso wie der Text;-), aber das trifft ja bloß auf Zentralbanken zu!
Ich würde mich da eher mit Wertpapieren, Derivaten und Steuersparmodellen auseinandersetzten, da Private-Banking in der Regel ja äußerst vermögende Privatkunden als Zielgruppe hat!Greetings @ all!!!!!
Stephan |
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Verfasst am: 25.10.2002 09:26 |
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Das ist es doch gerade: wenn man bei uns unsere MB‘s betreuen will, sollte man sich grundlegend über einige WP-Geeschäfte und deren Struktur und Aufbau auskennen. Sonst ist doch nix mit Betreuung.
Und daraus kann man denn doch auch ableiten, was man alles für sich selber oder für die Schule wissen will.
Und ob es mir ein Kollege jetzt nur für mich erklärt oder so, als wäre ich ein vermögender Privatkunde oder gar eine Mitgliedsbank, spielt dabei glaube ich keine allzu große Rolle...!Bier ohne Alkohol ist wie Fahrrad fahren ohne Sattel! |
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