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Bereich Studium & Weiterbildung
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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Studium nach der Ausbildung
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Vrena79
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 11.09.2002 08:06
Hi

Meiner Meinung nach sollte jeder die Erfahrung selbst machen, wie hart oder weniger hart das Studium oder ähnliches an welcher Uni ist.
Ich gebe nicht viel auf solche Urteile, zumal jeder Mensch nun auch ein anderer Lerntyp ist und das auch sicherlich von Fakultät zu Fakultät sehr unterschiedlich sein kann.

Also, nur Mut!

Gruß
Vrena
evamaus
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 20.09.2002 22:26
Also zur finanzierung kann ich nur sagen: es gibt ja auch noch Bafög.
Wenn man das bekommt und bei seinen Eltern noch das Kindergeld raushaut, dann hat man mindestens genau so viel wie in der Ausbildung!
Hab zwar noch keine Zusage fürs Bafög, aber ich verlass mich da voll drauf!
So langsam freue ich mich auch schon richtig aufs studieren!
Mir meine Zeit selbst einzuteilen ist echt das, was ich am meisten vermisst hab während der Ausbildung. War auch irgendwie ein wichtiger Punkt beim Abwägen der Entscheidung.
Das klingt jetzt irgendwie naiv, oder? (Wer studiert schon nur damit er mehr Zeit hat?)
Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen: ICH BIN BLOND..... ;-)

Rang: Start-Up

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Verfasst am: 26.09.2002 18:05 - Geaendert am: 26.09.2002 18:08
Wer von Euch studiert denn in Münster?? Hab nur gehört die Uni ist top, allerdings auch anspruchsvoll, (z.B. müsst Ihr im Hauptstudium alle "Controlling" belegen, ein Fach was bestimmt nicht jedem liegt) daher rührt auch der gute Ruf für das Fach Betriebswirtschaft. --so ist jedenfalls mein Kenntnisstand. Die Frage des Universums ist jedoch:
Bekommen wir in Münster auch den Rewe-Schein mit ner 2 in der Abschlussprüfung anerkannt, wie in Köln??? Somit kann man sein Grundstudium ja deutlich schneller durchziehen....
Die gleiche Frage möchte ich auch an alle ehem. Bankazubis in Mannheim und Passau richten.
Außerdem möchte mich bei der Wahl der Uni nicht unbedingt nur auf die Unirankings der diversen Fachzeitschriften verlassen, da ich finde, dass die Studenten selbst am besten wissen sollten, wie gut Ihre Uni (und natürlich auch das drumherum) ist. Also, über Eure Meinungen wäre ich dankbar!!!
An Melanie1981: Machst du auch FOM, oder was anderes?
Trichter
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 09.10.2002 18:02
Ich möchte auch in Münster studieren. Allerdings erst zum WS 2003. Im Moment tendiere ich zur FH und nicht zur Uni zu gehen. Die FH und die Uni haben in MS einen sehr guten Ruf. Der Nachteil bei der Uni ist, das sie sehr überlaufen ist. So habe ich von einem Bekannten erfahren, das er die ersten Prüfungen in der Münsterlandhalle an Partytischen geschrieben hat. Desweiteren sind die Vorlesungen häufig überlaufen, so dass man keinen Platz bekommt. ABER: Wer es dort geschafft hat, hat allerbeste Chancen auf dem Arbeitsmarkt!!
Bei der FH sehe ich den Vorteil, das die Praxis dort nicht zu kurz kommt. Ich möchte später kein Theoretiker sein. Desweiteren bin ich dort mit dem Studiom schneller fertig.
@hphilipp20: Was bedeutet es für mich genau den Rewe-Schein mit einer 2 anerkannt zu bekommen? Gilt sowas auch für die FH in Münster?

Gruß Trichter

Rang: Start-Up

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Verfasst am: 10.10.2002 09:56
Ich würde nach meiner Ausbildung gerne noch so 2 Jahre arbeiten, um erst mal richtig in den Job einzusteigen! Danach möchte ich aber unbedingt noch ein Studium machen! Das sollte dann aber schon in Kombination mit arbeiten sein, weil ich dann doch nicht ganz aus dem Job rausmöchte.
Wenn die Chance sich ergeben würde, wäre das dann gar nicht mal so schlecht!
Da es bei uns mit der Übernahme momentan wieder ganz gut aussieht, kann es schon ganz gut sein, dass meine Planung aufgeht und es so klappen könnte...

Wie ist das bei euch? Warum wollt ihr gleich studieren?
Marsellus_Wallace
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 10.10.2002 10:02
Ich würds auch ganz gerne so machen wie Du beschrieben hast (ein, zwei Jahre Arbeit, dann Studium).
Aber wie kommst Du darauf, dass es bei der Deutschen zur Zeit gut aussähe für eine Übernahme??
Da hab ich leider nur Gegenteiliges gehört...

Rang: IPO

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Verfasst am: 22.10.2002 08:53
he, ich werde nach meiner Ausbildung auf alle Fälle studieren gehen,da das Studium aber erst im Winter nächsten Jahres anfängt, werde ich die Zeit mit Geld verdienen (natürlich in der Bank) überbrücken.
Ich werde in Köln Medienwissenschaften studieren.
overfiend
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 08.11.2002 11:56
jap, kann mich dem nur anschließen...

mit dem studium hat man die beste möglichkeit, gezielt für nen tollen job vorzusorgen. was bringt mir denn geld, wenn der spaß fehlt folks?
überlegen sollte man sich aber, ob das studium eine anstellung garantiert, besonders bei dem arbeitsmarkt heutzutage... ich denke da werd ichs mit nem japanologiestudium schon schwerer haben, but no risk - no fun!

so long and greetings

___________________-=OTAKU=-____________________
(¯`·.¸.·´¯`·.¸.·´¯`·.->grrrrreetings by overfiend<-.¸.·´¯`·.¸.·´¯`·.¸.·´¯)
________________________________________________

Mark79
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.11.2002 03:00
Hallo an alle:
Meine Meinung zum Studieren an sich: Für jeden der einen einigermaßen guten Job haben will: Heutzutage erforderlich.
Ob FH oder Uni ist Arbeitgeberabhängig. Manche zählen mehr auf Theorie, manche mehr auf "Praxis". Da das Praxisgebiet durch eine Ausbildung meiner Meinung nach hinreichend gegeben ist, hab‘ ich mich dazu entschlossen einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit Perpektiven die beim "Filialleiter" enden auszuschlagen und an der Uni Hohenheim zu Studieren.
Laut meiner ehemaligen Personalabteilung (mühsam rausgequetscht) rangieren die verschiedenen Studiengänge wie folgt (mag allerdrings von AG zu AG verschieden sein...):
1) "Allgemeines" wirtschaftswissenschaftliches Diplom an einer Universität
2) HfB
3) FH-Studium betriebswirtschaftlicher Ausrichtung
4) Der Bankbetriebswirt der Bankakademie
5) Der "bankinterne" Betriebswirt
6) Der Bankfachwirt der Bankakademie
7) Der "bankinterne" "Bankfachwirt"

Da fragt man sich manchmal ob es nur darauf ankommt, welchen "Titel" man denn nun hat, oder was man wirklich "kann".
Promovieren ist übrigens für Aufgaben im Research sicherlich nicht von Nachteil...

Ich bereue es kein bißchen, den "sicheren" Arbeitsplatz gegen einen wirtschaftswissenschaftlichen Studienplatz eingetauscht zu haben. Und bei der momentan im Allgemeinen angestrebten Geschäftspolitik einiger Banken bin ich mir relativ sicher mein "Glück" in der "freien Wirtschaft" zu suchen. Wenn schon Banken während einer Hausse an der Börse nicht wirtschaften können und an die zwangsläufig folgende Baisse denken können: Wer dann?
studentin
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 12.01.2003 12:14
Hallo!

Auch ich habe mich nach der Ausbildung für ein Studium entschieden......und das war wahrscheinlich die beste Entscheidung meines Lebens!
Und zwar studiere ich BWL dort wo andere Urlaub machen :-)) genauer gesagt: an der FH Stralsund in Stralsund, ne viertel Stunde von der Insel Rügen entfernt. Da könnt ihr euch ja die Vorzüge im Sommer vorstellen: direkt am tollen Ostseestrand lernen..... Allerdings ist dieses Vergnügen nicht jedem gegönnt, denn der Bwl-Studiengang nimmt nur jedes Jahr nur ca. 130 Studenten auf --> NC: 2,5...... aber probiert es trotzdem, es ist sehr zu empfehlen!!! Partys ohne Ende!!!
...keine nervenden Kollegen, kein strenger Chef mehr... einfach nur noch das Leben geniessen.... :-))))

Liebe relaxte Grüsse...
Carmen
Merton20
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 12.01.2003 13:31
Hat jemand Erfahrungen mit der EBS Reutlingen bzw. EBS Münster?
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