Sparkassenfachwirt/Sparkassenbetriebswirt |
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Verfasst am: 08.05.2006 05:52 |
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Habe den Betriebsfwirt über so genannte Fachseminare gemacht. Diese werden mit einem Zertifikat abgeschlossen. Hatte die Fachseminare Vermögensberatung und Immobilienbetreuung. Um mit dem Titel Betriebswirt abschliessen zu können musste noch das so genannte Management Spezialseminar Unternehmerische Quakifikation abgeschlossen werden. Dies setzte sich aus einem Fernstudium+ Präsenzunterricht zusammen. Dort wurde u.a. BWL, VWL, Controlling etc. behandelt. |
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Verfasst am: 08.05.2006 08:10 |
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Wie ich schon mal sagte, hier wird teilweise ein Müll erzählt, da kannste nur noch lachen.
@autobus, du hast dann aber nicht den normalen SPKBetriebswirt gemacht, sondern den SPKBetriebswirt für Spezialisten, also in deinem Bereich. Der wird über den SPKFachwirt + 2 Fachseminare + 6 Fernstudienbriefe + Klausuren zu den Briefen + 6 Wochen Präsenzstudium erreicht.
Ob man da ne 2 oder ne 3 im Fachwirt hat, spielt nur Sparkassenintern eine Rolle, extern nicht.
Beim "kompletten" SPKBetriebswirt braucht man vorher keinen Fachwirt zu machen. Einfach 12 Studienbriefe, 12 Klausuren, Aufnahmeprüfung und dann 20 Wochen Präsenzunterricht.
Aber seit April diesen Jahres wird das System so nicht mehr angeboten. Die SParkassen, zumindest die in Westfalen-Lippe, haben das Sytem umgestellt. Wer jetzt beginnt, bekommt die Studienbriefe des Studiengang S. Dieser wird parallel zum Samstagsunterricht gemacht. Die Teilnehmer die den Fachwirt machen wollen, schließen den SA Unterricht mit ner Abschlussprüfung ab, die die den Betriebswirt machen wollen schließen ihn mit der Aufnahmeprüfung ab und gehen statt 20 nur noch 12 Wochen zum Präsenzstudium. |
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Verfasst am: 08.05.2006 13:13 |
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Was heißt "hier wird teilweise ein Mist geschrieben"? |
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Verfasst am: 08.05.2006 13:20 |
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@Tombola
Ich war als ich noch bei der SPK beschäftigt war, nach dem SPK-Betriebswirt teilweise höher eingruppiert als Kollegen mit einem abgeschlossenen Uni-oder FH Studium!
Ich denke, was besser ist muß jeder für sich entscheiden es kommt immer auf die einzelene Person an!
Außerdem ist die Weiterbildung wie bereits geschrieben wurde, von Bundesland zu Bundesland sowieso unterschiedlich.
Bei mir gab es damals nur die Möglichkeit, 15 Monate Selbststudium und danach die Blöcke waren alle Vollzeit!
Komplett nebenberuflich ist das gar nicht gegangen. |
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Verfasst am: 08.05.2006 13:45 |
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@luthien
solltest dir mal Gedanken machen bevor du Beiträge als Müll bezeichnest. Man könnte dich schnell als kleinen Schlaumeier bezeichnen.
Ist schon so richtig wie ich es geschrieben habe. Gibt halt 3 Wege den Betriebswirt zu machen. Habe mich für diesen Weg entschieden da dies für den Markt der produktivste ist. Besonders für die gehobene Kundenberatung.
Es gibt klipp und klar die Hürde von einer 2 im Fachwirt. Natürlich kann man mit Unterstützung des AG mit ner schlechteren Note oder ohnen Fachwirt zum Betriebswirt. Aber die Hürde ist doch ein gutes Argument für Personaler um Wünsche abzulehnen.
Aber was schreibe ich hier...ist doch eh alles Müll.
Des Weiteren möchte ich mich noch für meine vergangenen, aktuellen und zukünftigen unqualifizierten Beiträge bei dir entschuldigen! |
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Verfasst am: 09.05.2006 07:37 |
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Oha, da fühlt sich aber direkt jemand angepisst.... ;)
Tut mir leid, wollt ich nicht.
Das war eigentlich auf die allgemeinen Aussagen in diesem Thread bezogen.
Und wie gesagt, die 2 ist keine Hürde wenn dich deine SPK unterstützen will. |
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Verfasst am: 09.05.2006 18:46 |
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Hab mich tatsächlich etwas angepisst gefühlt(-:
Aber egal. Das mit der 2 steht schon in den Regularien aber wie du ja sagtest geht‘s auch mit Unterstützung der Sparkassen.
Nicht`s für Ungut Luthien! |
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Verfasst am: 10.05.2006 08:16 |
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Ok, Kriegsbeil begraben. ;)
Aber was ich noch nicht ganz verstehe, ich meinte mit der Unterstützung der SPK ist die Note egal.
WIe soll man das ganze denn ohne Unterstützung der SPK machen? Ist doch eigentlich garnicht möglich, oder?
Damit wäre die 2 sinnlos... |
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Verfasst am: 10.05.2006 10:15 |
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HIer wird ja oft gesagt das die Sparkassen in vielfältiger Weise die Weiterbildung junger Mitarbeiter unterstützt.
Im Zuge von Einsparungen und Kostensenkungen gibt es aber auch Sparkassen in denen es nicht so rosig aussieht und man über einen Sparkassenfachwirt nicht hinaus kommt. |
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Verfasst am: 10.05.2006 10:19 |
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Kann auch jemand mal was zu dem Unterschied zwischen dem
BankColleg, dem Sparkassenfachwirt und dem Bankfachwirt(BA)
hinsichtlich der Qualifikation und Bewertung der anderen Banken
sagen.
Vielen Dank
Greeetz |
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Verfasst am: 10.05.2006 14:05 - Geaendert am: 10.05.2006 14:07 |
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@luthien
die zwei heisst erstmal nicht, dass du zum Betriebswirt darfst.
1.)Beispiel: Du hast ne absolute Niete dieaber gut lernen kann. Die macht 85%
2.)Du hast einen der nicht so viel Bock auf lernen hat aber nach Ansicht des Vorstands wegen anderen Dingen Potential hat.
3.) Nr. 3 ist ne Niete und hat die Prüfung mit 58% hingehauen
zu 1.) Die Niete kann ohne Probleme an die Akademie. Wenn der Vorstand ihn aber nicht schickt dann war‘s das. Dann gibt‘s wahrscheinlich etwas geheule da er ja die Zugansvoraussetzungen erfüllt hat.
zu 2.)Der andere darf, wenn der Vorstand es will, zum Betriebswirt-mit der Ausnahmegenehmigung.
zu 3.) Da hat der Vorstand ein ganz einfaches Argument um abzulehnen-Die Qualifikation ist ja nicht erfüllt
Waren jetzt doofe und gemeien Beispiele-aber so ist‘s halt.
@tombola
genau. Einige Sparkassen haben die finanzielle Unterstützung heruntergefahren. Aber es werden ja auch Leute geschickt die die Kosten selbst übernehmen wollen.
@sobbe
Bankfachwirt hängt den Sparkassenfachwirt sowie den Voba Fachwirt locker ab. Bei Sparkassenfachwirt weiss ich es genau, das vom Vobafachwirt weiss ich von nem Kumpel der bei ner Voba ist. In diesem Punkt also keine 100% Garantie |
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Verfasst am: 10.05.2006 14:26 |
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Der Sparkassenfachwirt geht definitiv nicht so tief wie der Bankfachwirt, der is wesentlich breiter aufgestellt
aber zumindest bei uns isses so
O-Ton Vorstand: wir brauchen weniger Fachidioten und mehr Verkäufer"
und deshalb sind bei uns SPK-Fachwirte gesucht und ich denke bei jeder Bank wird es ähnlich sein. |
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Verfasst am: 10.05.2006 15:42 - Geaendert am: 10.05.2006 15:49 |
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@johnny
aber nicht jeder hat das Ziel irgendwelchen Omas Hedge Fonds zu verkaufen. Und für die Fleischtöpfe brauchst du ne starke Ausbildung. Das verkäuferische Talent sollte natürlich schon da sein. Man muss sich ja in jeder Position gut verkaufen. Aber dafür gibt‘s ja auch ein paar gute Bücher. |
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Verfasst am: 10.05.2006 18:51 |
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Sparkassenfachwirt ist ganz klar unter dem Bankfachwirt Niveau. Die Volksbänker gehen zum BankColleg zum Fachwirt. 5 Sem. ein Sem länger als Bankakdemie. 23 Abschlüsse möglich BankColleg Abschluss sowie IHK Abschluss., normaler Banlkfachwirt ist ebenfalls IHK Abschluss.
Wie würdet Ihr die Wertigkeiten von Dipl. Bankbetriebswirt, Dipl. Sparkassenbetriebswirt, FH Studium, Uni Studium, Bachelor Studium, Master Studium einschätzen? |
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Verfasst am: 11.05.2006 08:50 |
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Also langsam wird es kompliziert...
was denn noch alles!?
@autobus....
deine Niete mit 58%, da KANN der Vorstand nein sagen. Aber er kann auch ja sagen und dann darf die Niete auch weg! Deshab meinte ich ja in meinem ersten Posting das die 2 Quatsch ist. War vielleicht etwas falsch ausgedrückt.
Also ich meinte, mit der Unterstützung der Bank kannste mit nem Fachwirt der mit ner 4 gemacht wurde auch zum Betriebswirt. ;) |
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Verfasst am: 11.05.2006 12:03 |
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Die Bank musste mir zeigen Autobus die diese Ziel nicht hat |
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