Diplom Kaufmann FHWT Vechta |
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Verfasst am: 07.02.2012 15:34 |
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Hallo,
mein Plan ist es dieses Jahr im Oktober nebenberuflich als Quereinsteiger mein Dipl-Kfm. (FH) zu machen. Der Studiengang geht zwei Semester jeweils Freitags und Samstags. Stattfinden wird er an der FHWT in Vechta. Standort wird Bremen sein.
Hand jemand Erfahren mit dieser Fortbildung gemacht und kann darüber berichten?
Danke im Voraus! |
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Verfasst am: 31.05.2012 09:47 |
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Und wiederbeleben ...
Keiner Erfahrungen in dem Bereich gemacht ??? |
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Verfasst am: 31.05.2012 18:40 |
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sorry, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. |
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Verfasst am: 03.06.2012 03:00 |
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Ähm in 2 Semestern Freitag u Samstag einen Dipl Kfm machen??? Bist du dir da sicher?? |
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Verfasst am: 04.06.2012 07:57 |
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Jep, die Prüfungsordnung sieht acht Semester, also vier Jahre vor.
Gruß
Julien |
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Verfasst am: 04.06.2012 23:55 |
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Ja aber 2 Semester sind keine 4 Jahre.... |
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Verfasst am: 05.06.2012 15:49 |
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Na drum habe ich Dir ja auch beigepflichtet.
Gruß
Julien |
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Verfasst am: 06.06.2012 13:00 |
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Dann habe ich das falsch verstanden ;-) |
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Verfasst am: 12.06.2012 14:44 |
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Ja, das ist ein Quereinstieg.
Meine Fortbildungen davor werden angerechnet und ich starte somit im 7. Semester.
Versteht ihr ?? :) |
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Verfasst am: 12.06.2012 21:10 |
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Nein, verstehe ich nicht. Welche Fortbildungen ersetzen bitte sechs akademische Semester?
Gruß
Julien |
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Verfasst am: 13.06.2012 17:26 - Geaendert am: 18.06.2012 11:45 |
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Diplom-Kaufmann war einmal ein angesehener akademischer Abschluss einer Universität nach mind. 8 Semester.
Heute werden mit Zusätzen versehenen Diplom-Kaufleute auf dem Markt geschmissen.
Wer ein echter Diplom-Kaufmann ist, braucht keinen Zusatz dazu schreiben. Jeder Zusatz schmälert den Titel.
Der Zusatz "FHWT Vechta" zeigt, dass der Abschluss nicht viel wert ist. |
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Verfasst am: 17.06.2012 11:13 |
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Eine gute Möglichkeit, schnell den Abschluss zu bekommen. Im übrigen reden wir hier von einem (FH)-Diplom!
Mein Chef ist diesen Weg auch gegangen. 2 Monate Sparkassenfachwirt, Vollzeit, 4 Monate Sparkassenbetriebswirt, Vollzeit und nochmal 2 Semester nebenberuflich nach Vechta, Voila, Diplomkaufmann (FH) in 1 1/2 Jahren....
Zur Qualität muss da natürlich nicht mehr viel gesagt werden. Darüber hinaus hat er sich den Diplomkaufmann (FH) ohne das (FH) aiuf die Visitenkarte drucken lassen und macht sich damit strafbar.
Wer noch statt Bachelor (weil er keinen Master machen möchte) ein FH-Diplom bekommen möchte, sollte die Chance m.E: grundsätzlich nutzen, nur der Mehrwert von solchen Angeboten ist leider einfach beschränkt. |
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Verfasst am: 27.06.2012 20:12 |
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Ihr scheint auch nicht viel mehr Ahnung zu haben. Ein Diplom-Kaufmann über beispielsweise die Nordakademie (Hamburg, Dauer 4 Jahre, 8 Semester) bedeutet ebenfalls den Zusatz FH und es ist ein regulärer und staatlich anerkannter Abschluss in Vollzeit. Mit allen vorigen Fortbildungen komme ich ebenfalls auf einen zeitlichen Rahmen von 8 Semestern. Natürlich ist der Inhalt eines Vollzeitstudiums ein teilweise anderer. Selbst den Bachelor kann man über einen Quereinstieg in deutlich kürzerer Zeit als 8 Semestern machen. Wer natürlich das FH auf ner Visitenkarte weg lässt, ist selten blöd und selbst Schuld. Jede andere Hochschule als ne Uni muss den Zusatz FH dabei tragen ... |
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Verfasst am: 27.06.2012 20:16 |
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@Hermann:
Der Zusatz ist FH nicht FHWT Vechta...
Auf den ersten Blick wird man keinen Unterschied zwischen eines Vollzeitstudiums an einer Fachhochschule und dem nebenberuflichen Abschluss feststellen können. |
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Verfasst am: 15.09.2012 03:09 |
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typisch deutsches Titelgehasche! Mittlerweile gibts doch zig "Institute" und Einrichtungen, die sich Hochschule nennen dürfen und oft nicht staatlich anerkannte Abschlüsse für viel Geld nebenberuflich anbieten.
Was bringt dir ein Abschluss, wenn du eigentlich garnichts wirklich mehr kannst, als Leute, die den Abschluss nicht haben?
Ganz ehrlich...6 Semester Studium durch "Fortbildungen" ersetzen zu können, also die FH muss es echt nötig haben, um an zahlungswillige Klientel zu kommen, oh man oh man.
Es ist doch immer wieder interessant, wie mit der Gier und dem Statusgeprolle der Menschen neue Märkte erschlossen werden, um damit Geld zu verdienen. In diesem Sinne ein Hoch auf die freie Marktwirtschaft. Man findet halt immer einen Dummen. |
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