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Verfasst am: 02.12.2005 11:05 |
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Qualifikation als Karriereförderung
Nach der Ausbildung übernehmen einige Bankhäuser ihre Azubis. Viele bieten jedoch keine Weiterbeschäftigung an. Um die Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern hilft häufig ein praxis- und branchennahes Studium. Dafür kommt natürlich ein reines BWL-Studium (z.B. an einer Universität) durchaus in Frage. Andererseits haben berufsintegrierte Sonderstudiengänge ein gutes Standing bei den Unternehmen, insbesondere bei Banken.
Nachdem der Studiengang BWL/Banken an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin dahingehend geöffnet wurde, dass ein Arbeitsvertrag mit einer Bank nicht mehr als zwingende Voraussetzung notwendig ist, wird dieser Weg vor allem dann interessant, wenn man nach der Ausbildung nicht übernommen wird. Doch auch bei einer Weiterbeschäftigung lässt sich das Studium in Verbindung mit einem Teilzeitvertrag hervorragend vereinbaren, da die Kurse fest vorgegeben an bestimmten Wochentagen belegt werden.
Nähere Informationen, insbesondere zum Studiengang selbst und auch zu Projekten, finden sich unter http://www.bifbu.de/content/index.php?bwl-banken. Auf dieser Seite befindet sich auch das Tool „Karrieresprungbrett“ (http://www.bifbu.de/content/index.php?id=159,0,0,1,0,0), das als Hilfestellung für eine Selbsteinschätzung und die Jobwahl gedacht ist.
Vielleicht helfen diese Informationen dem ein oder anderen die berufliche Karriere zu pushen – dabei viel Erfolg.
www.bifbu.de |
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