priv. Haftpflicht, Unfallvers. ... |
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Verfasst am: 15.05.2007 13:06 |
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@Peregrin
Todesfallleistung bei einer Unfallversicherung ist m.E. wichtig, da es bei einem Unfall Monate dauern kann, bis die tatsächliche Invalidität festgestellt wird. Dabei dient die Todesfallsumme als "Vorschuss" und wird gleich ausbezahlt. |
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Verfasst am: 15.05.2007 13:30 |
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die todesfallleistung wird ausbezahlt wenn man noch lebt?
interessant, wo gibt es sowas? |
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Verfasst am: 15.05.2007 14:04 |
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@ uscheerbaum
ich meinte weniger die selbstbeteiligung bei der schlüsselversicherung, als die vielfach erfolgende deckelung nach oben.
es ist leider bei versicherungen immer das gleiche dilemma, viele stunden versicherungsbedingungen und-tarife lesen, an die man vor abschluß meist nur mit riesigem aufwand drankommt. dann kann man etwas vergleichen, den super top-anbieter hat man dann durch zufall vielleicht gerade nicht dabei gehabt.
wenn man glück hat, hat ein unabhängiger makler ein vergleichsprogramm, daß er zum nutzen seiner kunden und nicht nur zur eigenen gewinnmaximierung einsetzt.
alles leider sehr unangenehm. ich hoffe, daß endlich die geplante änderung des versicherungsvertragsgesetzes kommt, damit man immer vor abschluß die bedingungen bekommt. |
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Verfasst am: 15.05.2007 15:18 |
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@ B-Man
Sie meinen glaube ich die Übergangsleistung, nicht die Todesfallleistung. Invaliditätsleistung wird auch bei Tod ausgezahlt die Bedingung hierfür habe ich aber grade nicht im Kopf. Übergangsleistung zahlt schon nach kurzer Zeit für die Differenz zw. Inval.-leistung und "Krankenhausaufenthalt", reichen aber so 2.500€ Todesfallleistung gibt es nur bei Tod (sagt ja der Name schon). Die macht das ganze aber nur unnütze teuer. Als junger Mensch hat man meist noch keine Kinder, für die man was Hinterlassen sollte. Einziger Vorteil die Eltern bekommen einen mit der Todesfallleistung quasi gratis verbuddelt. Hier lohnt sich aber ne Risikolebensvers. viel eher, da bekommt man dann mehr Leistung für den EURO. |
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Verfasst am: 15.05.2007 15:23 |
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@zero
Wie bereits geschrieben, wenn die Todesfallleistung angenommen 10TEUR beträgt, wird diese Höhe bei einem Unfall als Vorschuss auf die Invaliditätssumme ausbezahlt.
Dies ist z.B. bei der Versicherungskammer Bayern so. |
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Verfasst am: 15.05.2007 22:18 |
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Sollte eine Privat-Haftpflicht eher ohne, oder mit Selbstbeteiligung abgeschlossen werden?
Bei der CosmosDirekt werben Sie ja jetzt gerade dafür und da kann man mit 250 € Selbstbeteiligung ziemlich gute Konditionen bekommen (da ist das mit der Schließanlage sogar mit drin!).
Was haltet ihr von dem Angebot der CosmosDirekt?
Lohnenswert, sich dort zu versichern oder doch eher mehr Schein als Sein???
MfG JohnieWalker |
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Verfasst am: 15.05.2007 23:32 - Geaendert am: 15.05.2007 23:34 |
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ok @b-man
also ich hab 0 selbstbeteiligung (glaub ich jedenfalls), bin aber bei der allianz.
wenn du halt nen schaden von 249€ verursachst, musste den halt selbst tragen.
je größer der schaden dann wird, desto weniger zahlst du selbst.
weniger sb - mehr kosten
aber so viel mehr is es nun auch net |
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Verfasst am: 16.05.2007 09:26 |
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@ Fredy
Nein, der Hauptvorteil bei der BU über BAV liegt darin, dass die Beiträge aus dem Bruttogehalt gezahlt werden!
Und zwar steuerfrei und bis Ende 2008 auf jeden Fall auch noch sozialversicherungsfrei!
Zum Thema Haftpflicht!
Kann nur jedem empfehlen sich ne Haftpflicht zuzulegen!
Bitte aber ohne SB! Is der größte Unsinn den man in der Haftpflicht machen kann!
Günstiger und sehr guter Anbieter zum Beispiel Haftpflichtkasse Darmstadt!!!
Ebenso kann man sich bei denen auch mal zum Thema Unfall bißchen was angucken! Super geile Tarife!- Das Leben ist kein Ponyhof!!! -
- Nur die Harten kommen in den Garten!!! - |
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Verfasst am: 16.05.2007 09:51 |
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ja aber bei einer einzelnen BU können die Beträge doch auch von der Steuer abgesetzt werden.
Ich einfach das Risiko, das bei einer Laufzeit von vielleicht 30, 40 Jahren irgendwann bei einer Beitragsanpassung nicht an die BU gedacht wird und diese dann futsch ist! Und dann versuch mal als 50 jähriger wieder günstig irgendwo reinzukommen.
Hast du eigentlich schon Informationen dazu, wie die Regelung nach 2008 aussieht?
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also ich würde eine Privathaftpflicht auf jeden Fall OHNE Selbstbeteiligung abschließen! Die meisten Fälle die passieren spielen sich doch in genau dieser Größenordnung ab! |
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Verfasst am: 16.05.2007 15:06 |
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Ob die Privathaftpflicht mit oder ohne Selbstbeteiligung sein sollte, ist eine schwierige Frage. Die Verträge mit SB gibts noch nicht so lange. Verbraucherberatungen raten von der SB ab, da meist der Beitrag nur unwesentlich geringer oder ein Anbieter ohne SB ohnehin billiger ist.
Andererseits Schäden in der Größenordnung der SB der Versicherung zu melden und erstatten zu lassen, ist nur eingeschränkt empfehlenswert, da selbst renomierte Versicherer wie z.B. Gerling nach dem 2. Schadensfall ganz schnell mit der Kündigung kommen und dann wirds arg schwierig noch bei einem anderen Versicherer unter zu kommen. |
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Verfasst am: 16.05.2007 15:29 |
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@ Fredy
Du kannst bei der BU über BAV jederzeit die Beträge verändern!
Außerdem ist die Gefahr bei einer privaten viel größer, dass es zu Prämienrückstand kommst, da Du die BAV-BU direkt vom Gehalt abgezogen bekommst! Also keine Chance den Beitrag auszugeben! :-)
Zur Regelung nach 2008 habe ich noch keine neuen Informationen, aber bei den ganzen Diskussionen zum Thema "private Altersvorsorge" kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Bundesregierung wirklich so bescheuert ist und die Sozialversicherungsfreiheit abschafft! |
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