Sitemap Impressum
 

Besucherstatistik
Gäste online: 23
Mitglieder online: 0

Studienempfehlungen:
Bankfachwirt-Studium
Betriebswirt-Studium
Management-Studium
Bachelor of Arts
Fachwirt in Digitalisierung
Das BankColleg
Bankfachwirt
Bankbetriebswirt
dipl. Bankbetriebswirt
Bachelor

Exklusiv
Fit für die IHK-Prüfung

Ergebnisse
Bankwirtschaft
Rechnungswesen
Sozialkunde
Zwischenprüfung

Neue Mitglieder
LeahClements
LaurenClarke
Raeson189
DiazZuri
ArthurWard

Bereich Bausparen und Versicherungen
Moderator: TobiasH
Community durchsuchen

Forenübersicht >> Bausparen und Versicherungen

Frage zu Anlage und Riester Rente
 Gehe zu Seite ( << | 1 | 2 )
 
Alice_87
Rang: Small Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 19.07.2007 17:42
Das mit der Lebensversicherung mit Einmalzahlung war bloß so eine Idee, was ist daran heftig???
Viele ältere Menschen sparen das geld sowieso für die Kinder, die bekommen es danach so oder so???
Wo liegt dann das Problem?
Kein großes Risiko und trotzdem steueroptimiert.
Man muss da ja nicht 100.000€ reinlegen!!!
Basti82
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 19.07.2007 18:26
Früher dachte ich auch so was die Kapital LV angeht, aber es gibt deutlich bessere, günstigere ( Versicherungen sind definitiv das teuerste) und Rendite stärkere.

Habt ihr nicht ne Fondsgebundene Vermögensverwaltung oder sowas als Basisanlage?

Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!"

Herrmann
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 19.07.2007 19:36 - Geaendert am: 19.07.2007 19:47
Der Beitrag zur KLV setzt sich zusammen aus:
- Sparbeitrag
- Risikoprämie für den Todesfall
- Vertriebskosten, ca. 5 %
- laufende Kosten, ca. 2,5 %
- Gewinn

Außer den Sparbeitrag - etwa 80 % - sind die restlichen Komponenten verloren. Besonders der Rsikobeitrag für das Rentnerehepaar ist sehr hoch. Soll wirklich das Todesfallrisiko abgedeckt werden?

Mit einer Lebensversicherung will man die Hinterbliebenen bei einem zu kurzen Leben versorgen.
juli06
Rang: Small Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 19.07.2007 20:45
Oje, als anlagelastigen Menschen gruselt es mir hier.
Es sind Rentner! Wie ist das Risikoverhalten? Was haben sie mit dem Geld vor?
Und dann kann entsprechend des Risikoverhaltens die passende (bei dem Betrag) steueroptimierte Anlage empfohlen werden. Und da hat auch Union entsprechende Fonds. Und vor dem Hintergrund der kommenden Abgeltungssteuer ist da sicher Einiges zu machen. Aber es muss in das Risiko profil passen. Da gibt es sogar entsprechende Zertifikate.
Sicher schauen wir Banker auf Erträge - klar. Aber nur das Dollarzeichen im Auge haben?
vobamichel
Rang: Mid Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 19.07.2007 21:51
Hallo,

jo des is auch so mein befürchten das Ehepaar is ca 65 Jahre wollen die da noch Fonds sicher is Opti4 ne gute sache aber aufzwingen kann ichs denenn net. wie verhält sich das nochmal mit der nv bescheinigung was für eine einkommensgrenze muss man haben um diese beim finanzamt zu bestellen ? sie befreit ja komplett von der zast
Herrmann
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 20.07.2007 14:15 - Geaendert am: 20.07.2007 14:17
Man muss nachweisen, dass das zu versteuernde Einkommen den Grundfreibetrag von 7664 Euro in den nächsten drei Jahren nicht übersteigt. Dann kann das Finanzam bescheinigen, dass man nicht zur Einkommensteuer verlanlagt wird.

Jeder Steuerpflichtige hat
einen Grundfreibetrag in Höhe von: 7.664,00 EUR
einen Sparerfreibetrag in Höhe von: 1.370,00 EUR
Werbungskosten-Pauschalbetrag: 51,00 EUR
Sonderausgaben-Pauschalbetrag: 36,00 EUR
= insgesamt steuerfrei je Steuerpflichtiger: 9.121,00 EUR

Dies bedeutet, Zinsen und andere Einnahmen aus Kapitalvermögen sind bis zur Höhe von 9.121,00 EUR pro Jahr steuerfrei, wenn keine anderen Einkünfte erzielt werden.
 Gehe zu Seite ( << | 1 | 2 )
 

Forenübersicht >> Bausparen und Versicherungen

Nach oben


Aktuelle Bankfachklasse