Bausparsumme |
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Verfasst am: 23.05.2007 09:37 |
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Moin moin,
ich brauch Hilfe!!!
Wie berechne ich ne Bausparsumme?? Steh grad voll auf‘mk Schlauch......
LG Vici |
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Verfasst am: 23.05.2007 09:43 |
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also kommt drauf an was man für angaben hat!?
z.B.
- mtl. Einzahlung = 100 € (--> 1200 € p.a.)
- Beitragszahlungsdauer = 7 Jahre
- Mindestansparung = 40%
==> 1200 * 7 = 8400€
==> 8400 € = 40%
also 8400 * 100 / 40
==> 100% = 21000 € = Bausparsumme!
kann man natürlich nur so ungefähr rechnen, wegen Zinsen etc, die sich ja auch ansammeln. |
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Verfasst am: 23.05.2007 10:05 |
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vielen dank!!!! |
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Verfasst am: 23.05.2007 10:12 |
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Bei uns gibts ne Regelssparrate von 4 Promille bei den meisten Tarifen
wenn 100€ die 4 Promille sind
100/4*1000= 25000€ Summe
mit dieser Sparrate sind die BVs nach ca. 7 Jahren zuteilungsreif |
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Verfasst am: 23.05.2007 10:16 |
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@Johnny
ja schon, aber wenn jetzt die 4%o nicht die Regelsparrate sind musst es doch so berechnen wie ichs vorhin geschrieben hab, oder net? |
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Verfasst am: 23.05.2007 10:35 |
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kannste so ach rechnen :-)
aber du bist ja ach von 7 Jahren ausgegangen und dann passt ach die Regelsparrate
deinen Rechenweg nehm mich wenn um ne andere Laufzeit geht oder ich lass dann das Programm rechnen :-) |
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Verfasst am: 23.05.2007 12:59 |
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ja die 7 Jahre sind mir einfach so in den sinn gekommen, hab gar net drüber nachgedacht :-)
naja in der mündlichen prüfung zB nützt dir des Programm auch nix :-) |
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Verfasst am: 23.05.2007 15:35 |
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gut das meine scho ewig rum is :-) |
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Verfasst am: 23.05.2007 16:01 |
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Zum Kundengespräch nimmt man die Tarifübersicht mit. Daraus kann man auch die Regelsparrate, z. B. 4 ‰ oder 5 ‰, entnehmen. Somit kann man die Bausparsumme (1000 ‰ ) schnell bestimmen.
Wenn der Kunde kein Darlehen wünscht, sollte man niedriger ansetzen. |
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Verfasst am: 23.05.2007 18:58 |
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@ Herrmann
"Sollte" - Tut aber fast keine Bank (mehr). Ich z. B. setze eine ziemlich hohe Bausparsumme an, damit die Abschlussgebühr etwas höher ist. Die Bank muss ja daran gut verdienen. Unabhängig davon, ob der Kd. später ein Darlehen benötigt oder nicht. |
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Verfasst am: 23.05.2007 19:38 |
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Ist das kundenfreundlich?
Die Interessen des Kunden stehen im Vordergrund! |
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Verfasst am: 23.05.2007 20:27 |
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das war einmal... |
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Verfasst am: 23.05.2007 20:37 - Geaendert am: 24.05.2007 10:28 |
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Das wird wieder kommen, und zwar ziemlich schnell.
Die Banken sind auf dem besten Wege ihre Image gründlich zu ruinieren.
Wollen die Bankangestellten so werden wie die provisionsgesteuerten Versicherungsvertreter? |
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Verfasst am: 24.05.2007 09:07 |
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Aber nicht alle handeln so bitte nicht verallgemeinern!
sicherlich haben wir verkaufsdruck und müssne Summen zusammenbekommen! aber wer alles Kunden nach Bedarf berät habt auch genug Möglichkeiten Verträge zu verkaufen sie Sinn machen für beide Seiten!
Wer allerdings nur den leichtgläubigen Kunden hohe SUmmen aufquatscht wird damnit sicherlich nicht lange gut fahren! AUch diese Kunden lernen irgendwann dazu! und dann spricht sich so ein verhalten schnell herum!
Deshalb können sich das oft (nicht immer) nur Finanzdienstleister, oder Onlinebanken...
natürlich nicht immer ober sehr oft! |
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Verfasst am: 24.05.2007 09:36 |
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Ich sehe das ähnlich wie Johnny.
Wer mit den Kunden über seine Ziele und Wünsche spricht, wird auf lange Sicht erfolgreicher sein, als die Berater, die einfach nur den Abschluss auf Teufel komm raus suchen. |
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Verfasst am: 24.05.2007 11:36 |
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Ich sehe das auch so wie meine Vorredner..
Wenn man ne richtige Bedarfsanalyse macht, sieht man bei einigen Kunden sofort Versorgungslücken: Es gilt dann natürlich diese zu schließen, aber OHNE eine unnötige Versicherung oder dergleichen dem Kunden aufzudrücken.
Wenn eine Vers. etc. unnötig abgeschlossen wird, merkt der Kunde dies früher oder später, und negative Mundpropaganda oder unzufriedene Kunden können einfach nicht das Erstreben einer Bank sein |
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