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Bereich Bausparen und Versicherungen
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Bausparen und Versicherungen

Private Unfallversicherung
 
T-Master
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.04.2005 15:50
Hy @ all.

Ich habe eine Frage bezüglich der priv. Unfallversicherung:

Zahlt diese Versicherung die Genesungs- und Behandlungskosten bei Freizeitunfällen oder wie läuft das?

Ich will jetzt nicht auf die Bergungs- und Invaliditätsleistung raus.

Danke schon mal im Vorraus für eure Hilfe

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Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter, den am Tag unserer Geburt fangen wir bereits an zu sterben!

ironbuegeleisen
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.04.2005 16:20
Die private Unfallversicherung zahlt im Normalfall für alle Unfälle, das heißt 365 Tage, 24 Stunden weltweit!
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.04.2005 16:42 - Geaendert am: 27.04.2005 16:48
... und zwar für
- die Heilbehandlung
- die Folgeschäden

Mit einer privaten Unfallversicherung sichert man sich gegen Unfallfolgen.
T-Master
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 18.05.2005 16:21
Sorry für die Verspätung, war die letzte Zeit nicht Online.

Danke schon mal für die bisherigen Einträge.

Bedeutet das, dass die priv. Unfallver. für die Krankenhauskosten, Behandlungskosten, Therapien und Kurkosten für Schäden die infolge eines Unfalls entstehen aufkommt???

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Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter, den am Tag unserer Geburt fangen wir bereits an zu sterben!

Benji
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.05.2005 10:54
Das hängt vom leistungsumfang der einzelnen ab!
Bei unfällen, ja!

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yOu ShiT On Me, i ShIt oN YoU!
YoU PuT a HiT oN mE, I pUt a hIt On YoU!
A 3y3 4 a 3y3 NiGg4!!
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Die Realität ist die Zukunft der Leute von Gestern!
Vergesst nicht, das sind Morgen wir!

http://www.kanzlei-wbp.de

spagetti
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 19.05.2005 12:17
Aber auch nur bei Unfällen bei sonstigen Geschichten nicht
Johnny
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.05.2005 14:46
Könnte sein das es deshalb auch "Unfallversicherung" heisst
:-)
Cupra
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.05.2005 21:41
Die Definition "Unfall" ist übrigens genau definiert

"Ein Unfall ist einplötzlich von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis, dass unfreiwillig (irgendwo auf der Welt) geschieht und einen Gesundheitsschaden hervorruft. Hierzu zählen auch Schäden die auf Grund überhöhter Kraftanstrengung an Kapseln, Sehnen, Muskeln oder Bändern eintreten". (also z.B. kein Bandscheibenvorfall)

Und wie immer ist alles eine Frage des Preises, wobei die Unfallrente und die Invaliditäts-(grund)leistung Muss-Bestandsteile sind, die anderen Leistungen sind optional.

Schönen Gruß
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 20.05.2005 10:47 - Geaendert am: 20.05.2005 11:29
Wichtig ist, dass von außen und somit z. B. von Dritten eine Einwirkung folgt.

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 20.05.2005 10:56
Wenn ich im Urlaub beim Fahrradfahren stürze und stationär behandelt werden muss, erfolgt keine Leistung aus der UV?????
hiob
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 20.05.2005 11:02
Doch, es muss nicht zwingend ein dritter die Schuld tragen, dann würde nämlich eine Haftplicht reichen die den Schaden zahlt!

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 20.05.2005 11:05
Danke, nur wenn die Aussage von einem Berufsschullehrer kommt, frag ich lieber nach.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 20.05.2005 11:31
Ich dachte mehr daran, dass eine Sehne oder etwas Ähnliches reißt. In diesem Fall muss z. B. ein Stoß von einem Dritten kommen.
__spksk__
Rang: IPO

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Verfasst am: 20.05.2005 14:20
Ist es nicht so, dass man für den Teil, der invalide bleibt, seine Leistung erhält! Solche Kurkosten etc. wie oben gefragt, zahlt wenn dann die Krankenversicherung!
Hat man eine bleibenden Schaden durch einen Unfall, erhält man eine Invalidiätsleistung, anteilig ( prozentual )! fehlt dir ein Finger durch einen Unfall erhält man, keine Ahnung,5 %, weil dein Körper dann zu 5 % beinträchtigt ist!
Man kann allerdings verschiedene Zusatzleistungen mit einschließen! z.B. Krankenhaustagegeld, eine Todesfallleistung, Unfallrente etc.! Bergungskosten und kosmetische Operationen sind bei uns sogar beitragsfrei dabei! (bis 10.000 Euro)!
T-Master
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 24.05.2005 10:17
@SPKSK

Ich würde das Krankenhaustagegeld nicht mit in die Unfallversicherung miteinschließen, sondern ggf. eine extra Versicherung machen.Wenn der Kunde was weiß ich die Kellertreppe runterstürtzt bekommt er zwar Krankenhaustagegeld aus der Unfallversicherung, aber wenn er wegen sonstigen Gründen ins Krankenhaus muss (Blinddarm, Mandeln, sonstige OP‘s) bekommt er nichts.

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Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter, den am Tag unserer Geburt fangen wir bereits an zu sterben!

investmenttom
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 24.05.2005 10:27
http://www.stiftung-warentest.de/online/versicherung_vorsorge/test/1260901/1260901/1262782.html
Christoffer
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 24.05.2005 10:28
Hallo zusammen,
zwei Dinge sind entscheidend.
1. Eine Kraft plötzlich von aussen und
2. bleibende Schäden, das sind Amputationen und Versteifungen.
Ein vorrübergehender Armbruch bringt nix auch wenn ihr 6 Monate Gips tragt. Außerdem ist die Grundsumme entscheidend und nicht wie oft vermutet die Vollinvalidiät. Auch die Todesfallsumme sollte angemessen hoch sein.

Besser als eine Unfall ist eine BU und für die Leute die eine Einmalzahlung bevorzugen eine Dread Disease (sichert Krankheitsbilder, aber keinen konkreten Beruf ab). Wer alt oder gesundheitlich angeschlagen ist sollte eine Unfall ohne Gesundheitsfragen wählen.

MfG
Christoffer
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.05.2005 13:56 - Geaendert am: 25.05.2005 20:27
Unfallversicherungen sind vor allem für Versicherungsunternehmen gut. Zahlreiche Jahresberichte dokumentieren: Mit den Policen zur Absicherung bei bleibenden Unfallschaeden verdienen die Unternehmen viel Geld. Dennoch: Auch fuer Versicherte macht eine Unfallpolice oft Sinn. Voraussetzung: Sie hat faire Bedingungen und bringt im Falle eines Falles genug Geld, um bleibende Folgen eines Unfalls finanziell abzufangen. FINANZtest hat die schwer durchschaubaren Angebote geprueft. Ergebnis: Nur elf von insgesamt mehr als 500 untersuchten Policen sind "Sehr gut".

Quelle:
Den vollstaendigen Artikel finden Sie unter:
http://www.finanztest.de/online/versicherung_vorsorge/1260901.html
Tiger79
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 24.05.2005 20:29
Deswegen sollte man auch durchaus darauf achten, dass man eine Progression mit einbaut.
Das kann dann zwar etwas teurer werden, aber wenn einem wirklich was passiert, dann bekommt man gemessen am Grad der Invalidität auch mehr Geld
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 25.05.2005 08:21 - Geaendert am: 25.05.2005 20:27
Mogelpackung: Beitragsrückgewähr

Angebote mit Beitragsrückgewähr werden gerne genommen, weil man angeblich die gesamten Prämien am Ende der Laufzeit wieder zurückbekommt.

Die Prämien sind höher als bei herkömmlicher Unfallversicherung, weil nur ein Teil der Prämien der Absicherung des Unfallrisikos dient, bleibt der anderen Teil der Prämie für die Kapitalanlage.
Mit Zinsen und Zinseszinsen reicht der Betrag dann aus, um die Beitragsrückgewähr später zu bezahlen.
Diesen Betrag könnte der Versicherungsnehmer selbst anlegen.
 

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