Vortrag brauche Hilfe... |
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Verfasst am: 08.04.2008 11:10 |
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Ich soll einen Vortrag über unsere Bank halten und soll auch Bilanzsumme und Kernkapital einer 5. Klasse erklären....Könnt ihr mir helfen? |
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Verfasst am: 08.04.2008 12:08 |
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Ich denke, dass man das ner 5. Klasse nicht wirklich gut verdeutlichen kann. Das verstehen die glaub ich noch nicht so richtig. Habt ihr bei euch denn keine fertigen Präsentationnen für so etwas??? Bei uns gab es da schon immer was gut aufbereitetes. |
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Verfasst am: 10.04.2008 14:25 |
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Nee, leider nicht....fällt euch nicht was ein? |
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Verfasst am: 10.04.2008 17:18 - Geaendert am: 10.04.2008 17:22 |
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Die Bilanz ist eine Gegenüberstellung
• der Aktiva (Vermögen: Mittelverwendung) und
• der Passiva (Kapital: Mittelherkunft) eines Unternehmens
• zu einem bestimmten Zeitpunkt (Bilanzstichtag).
Zum Kernkapital gehören vor allem
- gezeichnetes Kapital,
- offene Rücklagen (Kapital- und Gewinnrücklagen),
- beschlossene Gewinnzuweisung |
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Verfasst am: 10.04.2008 17:26 |
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Na, das versteht doch jeder fünft-Klässler. |
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Verfasst am: 10.04.2008 17:42 |
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eben... finde des kann man sogar nen erstklässler schriftlich vorlegen^^ |
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Verfasst am: 10.04.2008 17:50 |
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Bitte ein bisschen einfacher! ich brauche dringend Hilfe, denn der ist ja schon morgen |
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Verfasst am: 10.04.2008 18:00 |
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Nam ch es doch ganz einfach: Aktiva, das wo die Kunden Kredite von der Bank bekommen, Passiva, die Seite, wo die Kunden Geld haben. Zbsp. ihr SParbuch ist auf der rechten Seite.
Und Bilanzsumme, alles Geld was die Bank hat. (passiv-Seite). Das versteht bestimmt auch ein 10-jähriger.
Ist zwar sehr einfach, aber verständlich. Hoff ich. |
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Verfasst am: 10.04.2008 18:58 - Geaendert am: 10.04.2008 19:20 |
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In der Bilanz wird auf der einen Seite das Vermögen zum Jahresende aufgelistet. Diese Seite nennen die Fachleute Aktiva. Hier werden vor allem die Darlehen, die die Bank gewährt, und Wertpapieranlagen bilanziert. Somit gibt die Aktivseite Auskunft über die Mittelverwendung.
Auf der anderen Seite der Bilanz werden die Schulden der Bank und das Eigenkapital aufgelistet. Diese Seite nennen die Kaufleute Passiva. Hier werden neben dem Eigenkapital vor allem die Einlagen der Kunden, z. B. die Spareinlagen bilanziert. Somit gibt diese Passivseite Auskunft über die Mittelherkunft.
Damit die Bank Kreditausfälle verkraften kann, braucht sie genügend eigenes Kapital. Zu den haftenden Eigenmittel gehören das Kernkapital und das Ergänzugskapital. |
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Verfasst am: 11.04.2008 12:53 - Geaendert am: 11.04.2008 12:55 |
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Wie kompliziert Ihr das macht! Unglaublich! Herrmann liefert immer super Beiträge, aber dennoch erwarte ich von einem Lehrer "adressatengerechte" Erklärungen und nicht Fachsimpelei!
Einfach eine Waage aufmalen:
Links = Geld, was Bank verleiht
Rechts = Geld, was Bank bekommt und dem Kunden schuldet
Gleichgewicht erklären ohne "Aktiva, Passiva"...etc..
Beispiel visuell nehmen: Die Deutsche Bank Tower:
Ein Hochaus kümmert sich um Schulden, die Kunden machen
Ein Hochhaus kümmert sich um die Sparbücher von den Kunden
Das eine Haus heisst SOLL, das andere HABEN |
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Verfasst am: 11.04.2008 13:06 - Geaendert am: 11.04.2008 13:11 |
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1. Einem Aktionär oder einem Genossenschaftsmitglied wird meine Erklärung zu gemutet.
2. Man darf zwar das Wissen auf das Wesentliche reduzieren, aber nicht verfälschen. Die Seiten einer Bilanz heißen nicht Soll und Haben, sondern immer noch Aktiv und Passiv.
3. Wenn man von Ggleichgewicht spricht, könnte man auch den Begriff Bilanz einfügen.
4. Ohnen meinen Beitrag wären keine weiteren Beiträge gekommen.
Sonst sind die Erklärungen von SUEDLAENDER22 recht anschaulich und deshalb gut. |
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Verfasst am: 11.04.2008 13:10 |
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@Herrmann: Danke für den Hinweis, ich bin kein Ass in ReWe, habe nur mit 83% die Prüfung bestanden. :-)Spass beiseite, hast Recht! |
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Verfasst am: 12.04.2008 17:30 |
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Waren nun die Hinweise hilfreich? |
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