| Bitte dringend helfen _Lieferantenkredit _Danke! |
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| Verfasst am: 29.05.2011 11:36 |
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Die Großhandlung Wollenberg GmbH erhält von ihrem Hauptlieferanten eine Rechnung über
den Gesamtwert einer Lieferung in Höhe von 38 400 Euro. Die Zahlungsbedingungen des
Lieferanten lauten:
• 3 Prozent Skonto bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen
• innerhalb von 90 Tagen rein netto Kasse
Die Sparkasse Aktivstadt hat dem Handelsunternehmen einen Kontokorrentkreditrahmen
über 80 000 Euro eingeräumt; aktueller Zinssatz: 12,50 Prozent p.a.
b) die Höhe des Zinsbetrags (in Euro) und den Zinssatz (in % p.a.) für die vollständige Inanspruchnahme
des Lieferantenkredits. (4 Punkte)
c) die Höhe des Zinsbetrags (in Euro) und den Zinssatz (in % p.a.) für die Ausnutzung des
Skontoaubzugs über den Kontokorrentkredit. (3 Punkte)
Entscheiden Sie
d) welche der beiden Varianten für die Wollenberg GmbH günstiger ist. Begründen Sie Ihre
Entscheidung. (1 Punkt)
Hinweis: Legen Sie bei der Berechnung die kaufmännische Zinsmethode (30/360) zugrunde.
Sofern erforderlich, runden Sie Zwischen- und Endergebnisse auf zwei Nachkommastellen. |
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| Verfasst am: 29.05.2011 11:45 - Geaendert am: 29.05.2011 11:47 |
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zu b)
Skonto = 38.400 € • 3 % = 1.152 €
1.152 € • 100 • 360
-------------------------- = 13,92 % p.a.
37.248 • (90-10)
zu c)
37.248 € • 12,5 • 80
--------------------------- = 1.034,67 € = Zinsen
100 • 360 |
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| Verfasst am: 29.05.2011 12:14 |
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Vielen Dank Herrmann!
Weißt du auch, ob zum haftenden Eigenkapital von Sparkassen u.a. das Kernkapital, das anerkannte Ergänzungskapital (1 und 2 KLasse) sowie Drittrangmittel zählen? |
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| Verfasst am: 29.05.2011 18:42 |
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Sparkassen haben kein gezeichnetes Kapital, sondern als Kernkapital nur Gewinnrücklagen.
Als Ergänzungskapital haben die Sparkassen meist Genussrechtskapital und Verbindlichkeiten an Versicherungsgesellschaften mit Nachrangabrede. |
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