Entgeltumwandlung?? Oder doch Riesterrente?? |
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Verfasst am: 10.01.2008 15:23 |
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Weil ich ach hier meine ANlageform je nach Risikoneigung wählen kann! |
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Verfasst am: 10.01.2008 15:57 - Geaendert am: 10.01.2008 19:16 |
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Die Pensionskassen legen sicherheitsbewußt an.
Bei einer Direktversicherung gibt es auch kein Aktienkursrisiko.
Die Pensionsfonds riskieren mit Aktien schon mehr.
Die Direktversicherung ist ein weit verbreiteter und bei Arbeitgebern wie auch Arbeitnehmern gleichermaßen sehr beliebter Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung. |
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Verfasst am: 10.01.2008 16:05 |
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Eben ist schon ne Entscheidung. Aber über Aktien diskutiert wurde eher wegen der Riester um die es in der Frage ja auch ging |
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Verfasst am: 10.01.2008 16:33 |
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Nur bei Investemntsparverträgen als Riester-Verträge sind Aktien im großen Umfang im Spiel. Aber: Bei einem Riestervertrag müssen mindestens die Einzahlungen als Rente ausbezahlt werden. |
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Verfasst am: 10.01.2008 16:53 |
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wie wir alle wissen :-)
eben drum das ist ein weiteres argument für einen Fondssparplan als Riesterrente |
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Verfasst am: 10.01.2008 17:28 |
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Will ja keine Werbung machen, aber deswegen ist die Deka Bonusrente so attraktiv, weil am Anfang Chancen mit Aktienfondanteilen genutzt wird und je weiter Laufzeit voranschreitet, desto sicherer wird umgeschichtet. |
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Verfasst am: 10.01.2008 17:52 - Geaendert am: 11.01.2008 13:59 |
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Bei einer Rentenversicherung wird eine Verzinsung von 3,25 % garantiert.
Die Deka garantiert 0 %. |
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Verfasst am: 10.01.2008 18:10 |
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ja aber auf was? den Sparanteil von dem einem keiner sagen kann welcher das ist
und wenn man die Kostenquote von Rentenverischuerngen sieht? bei mir sind nur Kunden die sich über Riester auf Versicherungne beschweren weil da in den ersten Jahren bei den Abrechungen höhere Kosten anfallen als Sie über die Prämie bekommen |
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Verfasst am: 10.01.2008 18:36 |
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Heute gab es ja auch die Diskussion wegen Riester und Anrechnung wg. Grundsicherung.
Wird eigentlich die Rente aus der der BAV / Entgeltumwandlung auch auf die Grundsicherung angerechnet oder nur Riester? |
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Verfasst am: 10.01.2008 19:14 - Geaendert am: 10.01.2008 19:27 |
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In die Berechnung des Grundsicherungsanspruchs fließt auch die private Riester-Vorsorge ein. Deshalb laufen
Millionen zukünftiger Rentner Gefahr, trotz Riester-Rente im Alter keinen Euro zusätzlich in der Tasche zu haben.
Quelle:
http://www.presseportal.de/text/story.htx?nr=1115067
Riesterverträge gehören zu der 2. Schicht: Zusatzversorgung |
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Verfasst am: 10.01.2008 19:52 |
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Ja, die BAV wird genau wie Riester angerechnet.
Für Riester könnte eine Gesetzesänderung kommen, so als Wahlkampf-Leckerlie, aber verlassen würde ich mich da auf gar nichts.
Kann nur dringend von allen Riesterprodukten abraten, bei denen kein vorzeitiger Ausstieg durch Kündigung möglich ist und nach Abzügen zumindest noch ein Teil des Kapitals bleibt.
Mal ein Fall, 20 Jahre geriestert, dann kommt die Nachricht vom Doc, nur noch 1/2 Jahr Lebenserwartung Krebs o.ä., dann wird halt sofort gekündigt und es bleibt noch was.
oder, Langzeitarbeitslosigkeit droht zur Grundsicherung im Alter zu führen - kündigen |
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Verfasst am: 10.01.2008 20:49 - Geaendert am: 10.01.2008 20:49 |
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Wenn die bAV genauso wie die Riesterrente mit der Grundsicherung verrechnet wird, dann verstehe ich nicht, wieso in den Medien immer nur von der Riesterrente die Rede ist?
Genauso könnte man ja dann sagen, dass sich eine bAV auch nicht lohnen würde bei Personen, die nur eine gesetzliche Rente unter dem Grundsicherungbetrag erwarten oder?? |
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Verfasst am: 10.01.2008 23:19 |
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Genau genommen müßte man das sagen, hast du völlig recht.
Man tut nur so, als wäre Riester etwas anderes, was man priviligieren muß, weil die Riesterrente einen Ersatz für Rentenausfälle aus der gesetzlichen Rentenversicherung sein soll, die Entgeltumwandlung hingegen immer schon eine Art "Luxus"zusatzrente darstellte.
Das Scheitern des Generationenvertrages hat Riestern ja erst geboren, da muß man was tun um die Leute dazu zu bringen, in das Kapitaldeckungssytem einzusteigen und letztlich, überspitzt gesagt, zwei Renten zu finanzieren, die der heutigen Rentner mit den Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung und zunehmend die eigene Rente aus einem Kapitaldeckungssystem wie Riester. |
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Verfasst am: 11.01.2008 08:22 |
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ja das is doch in Dtl. scho immer so wer nichts macht nicht arbeitet nicht vorsorgt bekommt unterstützung!
Trotzdem is das für mich keine Seriöse Berichterstattung von Monitor gewesen!
Ich möchte mich net im Rentenalter auf Sozialhilfeniveau bewegen. |
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Verfasst am: 11.01.2008 08:58 |
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Die Politiker müssen endlich mal Tacheles reden, daß für den größten Teil der Bevölkerung nur die Grundsicherung in Frage kommt.
Riesterrenten sind ein Tropfen auf den heißen Stein.
Nur wer riestert, eine Betriebsrente durch den Arbeitgeber erhalten wird und Gehalt umwandelt, hat vielleicht eine Chance eine besitzstandswahrende Rente zu bekommen, nur wer kann das schon? |
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Verfasst am: 11.01.2008 09:09 |
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Denke scho das viel ne Riester und ne BAV machen könnten! Nur sind sich immernoch Viele Leute der Problematik nicht bewusst und vertrauen darauf das Vater Staat schon einspringt wenns nicht reicht!
Das istr unser Job den Leute das Problem aufzuzeigen.
Riesterbeitrag ist erschwinglich da ja Einkommensabhängig und ne BAV evtl. mit der VL bespart plus paar Euro Eingenbeitrag da kommt schon was zusammen. Nur sind leider viele Kunden durch viele Ratenkäufe und Kleindarlehen schon so belastet das sie irgendwo sparen müssen und leider sparen dann viele lieber an der eigenen Altersvorsorge |
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Verfasst am: 11.01.2008 12:16 |
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na, ja, mit der einkommensabhängigkeit von riester ist das so eine sache, man sollte schon ne möglichst hohe einzahlung bis zur höchstgrenze von 2.100 pro jahr versuchen, sonst lohnt sich der aufwand ja kaum.
wenn man mal die summen beschaut, die man bis zur rente einzahlen kann im rahmen der höchstförderung (überzahlung mal außen vor), ist riester eigentlich ein witz.
für eine wirklich relevante rente ginge es um ganz andere beträge die eingezahlt werden müßten. |
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