Was sind Passivgeschäfte? |
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Verfasst am: 15.01.2008 17:07 |
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wenn eine Spk:
- Inhaberschuldverschreibungen ausgibt
- einem Kund einen Dispo aufs Giro einräumen
- von einem Kunden eine Termineinlage hereinnimmt
- einem Kunden die passive Scheckfähigkeit einräumt
- zum Jahresende einen Teil des Jahresüberschusses zur Rücklagenbildung verwendet
??? |
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Verfasst am: 15.01.2008 17:15 |
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Das mit dem Termingeld reinnehmen ! |
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Verfasst am: 15.01.2008 20:19 |
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stimme troy da zu!
Passiv bedeutet vereinfacht..der Kunde gibt uns Geld und wir machen was damit.
Aktiv hingegen..wir gene dem Kunden Geld und er macht was damit.
MfG Johnie_Walker |
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Verfasst am: 15.01.2008 21:01 |
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Vergleiche Aufbau der Bankenbilanz: Kundengelder auf der Passivseite (rechts) Forderungen an Kunden (Kredite) Aktivseite (links) |
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Verfasst am: 15.01.2008 23:55 |
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Passiv: Bilanzwirksam
Aber IHS nich wirklich, es sei denn, von der eigenen Bank (hier SPK) aufgelegt, sonst BayLaBa... und somit nicht mehr in der Bilanz des eigenen KI´s |
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Verfasst am: 16.01.2008 08:26 |
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Es sind ja Antworten richtig! Die 2. kann ich nicht zuordnen! Das mit der Schechfähigkeit? |
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Verfasst am: 16.01.2008 10:38 |
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Wenn der Dispo von dem Kunden nicht in Anspruch genommen wird, ist es dann ein Passivgeschäft?
Ja,oder? |
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Verfasst am: 16.01.2008 11:00 |
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Ein Dispo ist ein Überziehungskredit. Kredite schlagen sich auf der Aktivseite nieder. |
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Verfasst am: 16.01.2008 11:01 |
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Wenn ein Kunde Scheck ausstellen darf, wirkt sich dies nicht auf die Passivseite aus. |
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Verfasst am: 16.01.2008 11:02 |
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ALso Freunde der Sonne
Passivgeschäft
Wenn IHS von Spk ausgegeben wird - JA
wenn Emmitent Bayern LB oder sonst wer reines Provisionsgeschäft also nicht bilanzwirksam
Dispo einräumen...ist gar kein Geschäft ist zunächst mal ein Vertrag
wenn Kunde dispo in Anspruch nimmt ist es ein Aktivgeschäft, wenn er in seinem Girokonto im Plus ist ist es ein Passivgeschäft, aber von dem ist hier nicht die Rede...
Also NEIN
Termineinklage-ganz klar Passivgeschäft
passive Scheckfähigkeit
weiß zwar nicht genau was das sein soll....
aber ich denek ähnlich wie beim einräumen eiens Dispos ein VERTrag
wenn überhaupt Aktivgeschäft
Rücklagenbildung aufgrund Gewinn
PASSIVgeschäft
Gewinnrücklagen werden auf der Passiva verbucht |
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Verfasst am: 16.01.2008 11:40 |
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Es gibt aktive und passive Scheckfähigkeit. Eines, wenn man nen Scheck auf sich ziehen lassen kann (Bank) und wenn Jemand einen Scheck ausstellen kann (Kunde) |
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Verfasst am: 16.01.2008 11:50 |
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aja das hat dan aber mit Passivgeschäft auch nichts zu tun
soweit ich weiß gibt es in D eine Person mit aktiver Scheckfähigkeit
das ist Herr Oetker (Dr. Oetker) mit seiner Lampe Bank;-) |
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Verfasst am: 16.01.2008 12:48 - Geaendert am: 16.01.2008 12:48 |
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ganz klar:
* Ausgabe IHS als eigene WP und
* Termineinlage |
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Verfasst am: 16.01.2008 13:09 |
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wieso nicht einbuchung von rücklagen ins eigenkapital? |
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Verfasst am: 16.01.2008 14:51 |
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Weil sich der Begriff Passivgeschäft auf das Kundengeschäft bezieht. |
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Verfasst am: 16.01.2008 15:06 |
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Wo steht das Saber?
Wenn es da stehen würde wäre das so....
aber das steht nirgends |
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Verfasst am: 16.01.2008 15:22 - Geaendert am: 16.01.2008 15:27 |
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Hier mal ein paar Auszüge, wo das steht:
http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/passivgeschaeft/passivgeschaeft.htm
Passivgeschäft
ist der Geschäftsbereich der Kreditinstitute, innerhalb dessen sie sich selbst Geldkapital beschaffen. Hierzu gehört beispielsweise die Hereinnahme von Einlagen (Depositen, Spareinlagen), die Ausgabe von Schuldverschreibungen oder die Geldaufnahme am Euromarkt. Siehe auch Fristentransformation.
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http://glossar.iff-hh.de/index.php?id=1670
Passivgeschäft
Geschäfte eines Kreditinstitutes, in denen Geldmittel z.B. durch Spareinlagen und Schuldverschreibungen beschafft werden. Diese werden auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen. Siehe auch dazu Aktivgeschäft .
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http://de.wikipedia.org/wiki/Passivgesch%C3%A4ft
Passivgeschäft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Einlagengeschäft der Kreditinstitute ist der Geschäftsbereich, der sich mit der Annahme von Kundengeldern beschäftigt. Man spricht hierbei auch vom Passivgeschäft, da sich diese Geschäfte auf der Passivseite der Bilanz einer Bank abspielen. Die Fremdkapitalgelder einer Bank sind im Gegensatz zu anderen Unternehmen deutlich höher (15- bis 20-fache) als das Eigenkapital.
Das Passivgeschäft ist auch wichtig für das Kreditgeschäft, da die hereingenommenen Gelder weiterverliehen werden können. Dabei sind u. U. Mindestreservegrenzen und Verleihhöchstgrenzen zu beachten. Verleihhöchstgrenzen sollen sicherstellen, dass die Banken stets liquide sind.
Die Summe der Passivgeschäfte =
Verbindlichkeiten gegenüber anderen Banken
täglich fällige Verbindlichkeiten (Kontokorrenteinlagen, Tagesgeld)
+ Einlagen mit vereinbarten Laufzeiten oder Kündigungsfristen
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
+ Spareinlagen
+ Kontokorrenteinlagen
+ Einlagen mit vereinbarten Laufzeiten oder Kündigungsfristen
verbriefte Verbindlichkeiten
+ begebene Schuldverschreibungen
+ Akzepte, Solawechsel und sonstige Geldmarktpapiere |
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